Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Da er hier dann auch theoretisch lesen kann, von mir ein lautes:
Heil Kim!
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Naja, die Matura (Abitur) machte er in Aarau und seine Relativitätstheorie entwickelte er als Angestellter des Patentamtes Bern. Ausserdem gab er 1933 nach der Machtübernahme seinen Deutschen Pass ab.
Und glaub mir, jeder Menschen der die Schweiz erfahren hat, tut sie gut.
Ausser gescheiterten Existenzen wie du die fortwährend mein Land beleidigen müssen. Kritik ja, die ist wichtig, aber nicht so wie du das hier durchziehst. Dein Länderbashing ist nur noch primitiv.
Und wegen dem Kim. Er war nur zuwenig lang bei uns in der Schule, etwas länger hätte ihm besser getan.
Und Schweizerdeutsch spricht er nicht, er sprach gem. seinen Mitschülern gebrochenes Hochdeutsch.
Der Kluge ärgert sich über Dummheiten, der Weise belächelt sie.
Curt Goetz
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
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