Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Ein Zuckerschlecken ist Hartz4 nicht. Man ist der Willkür des Job-Centers ausgeliefert. Von Ämtern und der Gesellschaft wird man wie der letzte Drecke behandelt. Und das allein, weil die Leute ein paar lumpige hundert Euro zum Leben erhalten. Damit auszukommen, ist schon ein Problem. Wenn die Waschmaschine kaputt geht oder eine überraschende Rechnung ins Haus flattert, gerät die ganze Kalkulation durcheinander.
Über die Milliarden für die Banken-Mafia oder Israel, verlieren die gleichen Leute kein Wort.
Solche Fälle wie im Eingangsbeitrag haut die Lügenpresse immer wieder heraus, um den Sozialstaat sturmreif zu schießen. Wer der Lügenpresse immer noch glaubt, dem ist nicht zu helfen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Wie recht du hast!
Chauvinistisch durchgeknallte Arbeitgeber versuchen heutzutage Menschen gnadenlos zum Biilliglohn-Sklaventum abzurichten und gerade junge Menschen, die erst noch in der Arbeitswelt ankommen wollen(müssen) sind von diesem Chauvinismus schwer betroffen.
In den Stellenauschreibungen wird das Thema Lohn inzwischen meist als Tabu behandelt und das scheinen sich viele Aspiranten auf einen Job gefallen zu lassen. Umgekehrt wird meist genau beschrieben was alles von den Bewerbern erwartet wird (meist nicht wenig!). Die Bewerber sollen dann auch aussagefähige Bewerbungen liefern, mit Lebenslauf dann also auch Dinge, die schon sehr ins persönliche gehen, obwohl die Bewerber noch nicht mal wissen bzw. ahnen können, ob der Job da wirklich für sie taugt. Nackig machen, obwohl man noch nicht mal weiß, ob der Spanner dafür auch zahlen will?
Von vorn herein wird versucht Menschen, die Arbeit suchen in eine unterwürfige Position zu drücken. Wer z.B. sich die oben benannte Ausschreibungspraxis gefallen lässt, akzeptiert mit seiner Bewerbung die hier erkennbare unfaire Behandlung, liefert sich dieser aus und kann deswegen Verluste erleiden. Junge Menschen sind dann in aller Regel unerfahren, vermutlich was den Eintritt in die Arbeitswelt angeht etwas schüchtern, bekommen ja auch mit wie schwer es heute kommt einen Job zu finden und ganz arme Nasen lassen sich dann in Langzeitpraktika ausziehen.
Deswegen stimme ich dir zu:
Noch besser käme es, dass sich Arbeit suchende Menschen nicht mehr so billig von miesen Arbeitgebern verarschen lassen.
Geändert von Rudi Rollmops (18.03.2019 um 10:26 Uhr)
Ich kämpfe da seit Jahren gegen eine solch blöde chauvinistische Verarschung seitens der Arbeitgeber.
So schreibe ich am Dienstag, 20. März 2018 an die Onvista-Bank in Frankfurt-Main:
Am Mittwoch, den 21.02.2018 bekomme ich eine Antwort seitens dieser Bank, die ich als nichtssagend empfinde. Ich schreibe am selben Tag zurück:Thomas Schüller
Taunusstr. 50
63303 Dreieich
Onvista Bank
Wildunger Str.
Frankfurt/Main
Anfrage Gehaltsvorstellungen Onvista Bank betreffs Werkstudententätigkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Firma Onvista Bank sucht ab dem Datum 20.03.2018 für den Standort Frankfurt am Main eine studentische Aushilfe im Bereich IT (m/w):
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Rahmenbedingungen werden mit 6 – 12 Monate Einsatzdauer und einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden beschrieben. Ihr Unternehmens erwartet seitens der Bewerber/innen m.E. eine solide Qualifikation und eine hohe Einsatzbereitschaft und bittet um vollständige Bewerbungsunterlagen. Das finde ich ok, nur leider fällt mir auf, dass die benannte Stellenausschreibung nicht erkennen lässt, was Ihr Unternehmen bereit ist für die von ihm nachgefragte Leistung zu bezahlen.
Ich finde das aus studentischer Sicht nicht fair und möchte deswegen höflich anfragen, warum Onvista Bank keine Auskunft zur Entlohnung der besagten Tätigkeit in der benannten Ausschreibung tätigt?
Wären Sie bereit mir eine Auskunft zu erteilen ,nach welchen Prinzipien Onvista Bank die Lohnfindung betreibt und kommuniziert?
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller
Dann herrscht erst mal Ruhe im Karton, die Bank erkennt vermutlich, dass diese meine Wenigkeit nicht mit ausweichenden Antworten zufriedenstellen kann, will aber auf konkrete Fragen bzw. Nachfragen nicht eingehen und taucht somit ab. Dieses Prozedere kenne ich, lasse ich mir aber nicht gefallen, also funke ich am 28.03.2018 das Unternehmen neu an:
Betreff: Aw: AW: Anfrage Gehaltsvosrtellungen Onvista Bank betreffs Werkstudententätigkeit
Guten Tag Frau (...)
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, mit der Sie zügig am 21.03.2018 auf die von mir am 20.03. 2018 erfolgte Anfrage reagieren, in der ich Ihr Unternehmen auf Gehaltsvorstellungen der Onvista Bank betreffs Werkstudententätigkeit an zu sprechen versuche.
Ich kann leider Ihren Aussagen aus meiner Sicht nicht ausreichend folgen.
Gestatten Sie mir bitte, dass ich deswegen nachfrage.
Frage 1:
Wessen Vorstellungen meinen Sie, die laut Ihrer Auskunft weit auseinander liegen?
Sind damit die Vorstellungen seitens der Bewerber/innen gemeint?
Frage 2:
Hat die Onvista Bank eine konkrete Vorstellung zwischen dem Verhältnis der von den Bewerber/innen angebotenen Leistung und dem von Onvista dafür im Gegenzug präferierten Entlohnung?
Frage 3:
Sollten Sie die Frage 3 positiv bescheiden können, warum erteilt die Onvista Bank nicht schon mit der Ausschreibung der von ihr nachgefragten Tätigkeit eine Auskunft bezüglich des von Onvista präferierten Verhältnisses Leistung - Lohn ?
Frage 4:
Könnte eine solche seitens Onvista erbrachte Transparenz in der Lohnpolitik Ihres Unternehmens nicht für klare Verhältnisse sorgen, etwaige Differenzen in den Vorstellungen beteiligter Akteure minimieren helfen und somit vielleicht zu einer Minimierung von etwaigen Reibungsverlusten beitragen?
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller
Diese Erinnerung wird von der Onvista-Bank ignoriert,
Betreff: 1. teilöffentliche Erinnerung Anfrage Gehaltsvorstellungen Onvista Bank
betreffs Werkstudententätigkeit
Guten Tag Frau (...)
Guten Tag weitere Mitarbeiter/innen der Onvista Bank
Am 20.03.2018 richtete ich eine Anfrage an Ihr Unternehmen Onvista Bank betreffs der Frage welche Gehaltsvorstellungen die Onvista Bank bezüglich einer von ihr ausgeschriebenen Werkstudententätigkeit betreibt. (s. Anlage 1).
Am 21.03.2018 erteilten Sie Frau (...) in Ihrer Antwort eine Auskunft, die ich als unkonkret und als wenig nachvollziehbar empfand und die meine Fragen aus meiner Sicht nicht beantwortet. Aus diesem Grund sendete ich am 21.03.2018 eine erneute Anfrage, die mit Nachfragen ausgestattet ist (s. Anlage 2).
Heute am 28.03.2018 kann ich keine Reaktion seitens der Onvista Bank auf diese erneute Anfrage erkennen. Gehe ich richtig davon aus, dass Onvista Bank meiner Person weitere Auskünfte nicht erteilen möchte?
Wenn ja, wäre die Onvista Bank bereit mir gegenüber zu erklären, dass sie kein Interesse besitzt mir die erbetenen Auskünfte zu erteilen?
Wenn meine oben benannte Annahme falsch sein sollte, bis wann darf ich mit einer Auskunft auf die in Anlage 1 dokumentierte Anfrage rechnen?
Ich darf an dieser Stelle anmerken, dass ich nach wie vor an einem fairen Dialog interessiert bin, nichtssagende bzw. unterlassene Antworten zähle ich nicht dazu. Ich würde mich freuen, wenn ein fairer Dialog möglich wäre, sollte sich ein solcher nicht ergeben, werde ich meine Anfragen veröffentlichen und Ihnen meine dann sehr wahrscheinliche negative Einschätzung dieses Dialogverlaufs in einem etwas breiteren Verteiler zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen Thomas Schüllerda mir das auch nicht gefällt, erinnere ich diese Bank noch ein 2. Mal am 04.04.2018 ,
was dies Bank wiederum aussitzen will.
Also lege ich am 12.04.2018 einen Zahn zu:
Und siehe da, nach langer Zeit schamlos ignoranten Verhaltens lässt mich die Obnista-Bank am 16.04.2018 wissen:Betreff: öffentliche Kritik Thomas Schüller an Unternehmenskommunikation
und Stellenausschreibungspraxis Onvista-Bank
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 20.03.2018 versuchte ich das erse Mal mit Ihnen zu klären, warum die Onvista-Bank in einer auf dem Stellenportal des Studentenwerks Frankfurt veröffentlichen Anzeige einer Werkstudententätigkeit in ihrem Bereich keinerlei Angaben zur von Onvista angedachten Entlohnung macht?
In einer am 21.03.2018 erfolgten Antwort auf diese Anfrage wurde m.E. mit nichtssagenden Ausführungen auf die oben benannte Frage reagiert, was für mich ein Anlass war am selbigen Tag meine ursprüngliche Anfrage neu zu stellen und zu ergänzen.
Danach konnte ich keine Reaktion seitens der Onvista-Bank verzeichnen, auch zwei Erinnerungen konnten an diesem m.E. unerfreulichen Umstand nichts ändern. Das oben beschrieben Verhalten der Onvista Bank lässt meine Person folgende Verdachtsmomente bilden:
1. Die benannte Werkstudententätigkeit am Frankfurter Standort der Onvista-Bank wird bezogen auf die von Onvista nachgefragten Qualifikation und Einsatzbereitschaft der Bewerber(inne)n schlecht (unter 15 €/h Stundenlohn) vergütet.
2. Der in Punkt 1. benannte Umstand dürfte der Onvista-Bank bewusst sein und könnte einen Erklärungsansatz dafür bieten, warum die Onvista-Bank in der auf dem benannten Portal veröffentlichten Anzeige über ihre Gehaltsvorstellungen ausschweigt.
3. Onvista nimmt in Kauf, dass durch die in Punkt 2. benannte Intransparenz etwaigen Bewerber(innen) eine für diese möglicherweise wünschenswerte Gehaltsorientierung nicht möglich ist. Das könnte für geschäftlich unerfahrene bzw. verhandlungscheue Bewerber(inne)n einen Nachteil bedeuten und Onvsita-Bank will unter Umständen diesen Umstand nutzen, um eine gute Arbeitsleistung zu erlangen ohne dafür angemessen zu zahlen.
Leider hat die von der Onvista-Bank gezeigte Verweigerung eines Dialogs mit meiner Person nicht zu einer Klärung der Frage beitragen können, ob die hier in Punkt 1.-3. beschriebenen Verdachtsmomente die Realität treffend abbilden. Da mir eine solche Klärung aktuell als unmöglich erscheint, aber allein die Existenz solcher Verdachtsmomente meiner Wenigkeit sauer aufstößt, habe ich mich heute am 12.04.2018 entschieden eine Dokumentation des von meiner Seite erfolglos versuchten Dialogs (wie in meinem am 04.04.2018 an die Onvista-Bank gerichteten Schreiben angekündigt) verschiedentlich im Netz zu veröffentlichen, z.B.:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller
Ich habe am gleichen Tag dieses Schreiben pariert, eine gekürzte Fassung findet sich im nächsten Beitrag # 971Sehr geehrter Herr Schüller,
auf Ihre letzten E-Mails vom 20. und 21. März 2018 sowie vom 04. und 12. April 2018 antworten wir Ihnen wie folgt:
Wir hatten Ihnen bereits vor ca. 2 Jahren auf Ihre ganz ähnlichen Anfragen mitgeteilt, dass wir keinen Anlass sehen, unsere Vergütungspraxis bei Werkstudenten mit Ihnen zu diskutieren. Es besteht Ihrerseits auch kein Anspruch auf Auskunft. Außerdem kennen Sie unsere Vergütungspraxis aus unserer früheren Kommunikation. Diese ist rechtlich nicht zu beanstanden und außerdem fair und marktgerecht. Es gibt auch keinen Anlass, sich dafür zu rechtfertigen, dass wir Gehaltsthemen bzw. -höhen nicht zum Gegenstand einer von Ihnen gewünschten öffentlichen Diskussion machen.
Es steht Ihnen selbstverständlich frei, dies anders zu sehen. Die von Ihnen konstruierten Verdachtsmomente oder Unterstellungen, unser Unternehmen würde prekäre Beschäftigung befördern, sind abwegig. Hiergegen verwahren wir uns mit aller Entschiedenheit.
Sie versuchen, dies zeigt der Verteilerkreis Ihrer E-Mails, die Öffentlichkeit zu instrumentalisieren, um Ihre unberechtigten Auskunftsersuche durchzusetzen. Dies wird aber nicht dazu führen, dass wir uns mit Ihnen auf eine Diskussion einlassen, für die kein Anlass besteht.
Ihre Unterstellungen sind unter Berücksichtigung des von Ihnen gewählten Verteilerkreises potenziell geschäftsschädigend bzw. können unser Unternehmen ohne objektive Rechtfertigung in ein schlechtes Licht rücken. Hiergegen werden wir uns zur Wehr setzen, sofern Sie Ihren bislang an den Tag gelegten Kommunikationsstil nicht beenden.
Im Übrigen betrachten wir die Diskussion für beendet. Wir werden uns nicht weiter äußern.
Mit freundlichen Grüßen
onvista bank
Geändert von Rudi Rollmops (18.03.2019 um 11:14 Uhr)
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