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Thema: Wie töten wir den feminismus ?

  1. #11
    Hausmeister
    Gast

    Standard AW: Wie töten wir den feminismus ?

    Zitat Zitat von Der Gerechte
    Das kommt alles nur davon , wenn die Frauen nicht hart genug "ran genommen" werden
    (sexuell) . ...
    Ja, dann werden die zickig.

  2. #12
    Beobachter Benutzerbild von Dampflok
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    Standard Die übliche Masche...

    ...nämlich erstmal das Thema ablenken auf frauenfragen...

    Paß mal auf:

    Zitat Zitat von Esther
    mir kommen gleich die tränen..... komisch ist nur, dass frauen immer noch "unbezahlte" sozial- und pflegearbeit leisten,
    Das tun Männer auch. Aber NUR Männer werden zum Zivil - oder Wehrdienst gezwungen.
    dass es immer noch berufe gibt, in denen frauen bei gleicher leistung weniger verdienen als männer
    NEIN, es gibt Berufe in denen frauen bei WENIGER Leistung genausoviel verdienen als Männer. Im Übrigen sind frauen ganz offensichtlich fauler als Männer:

    Laut Bundesamt für Statistik ist im Jahre 2003 das faulste Vorfindbare die weibliche verbeamtete Lehrerin, von der 59% nicht einmal bis zum 50. Lebensjahr arbeitet!
    dass probleme von frauen immer noch kleingeredet werden
    Über frauenprobleme wird den LIEBEN LANGEN TAG GEFASELT - frauensender, frauenprogramme, frauenförderung, frauenkurse, frauendies, frauendas!

    Wenn es überhaupt ein Geschlecht gibt das seine - tatsächlichen oder angeblichen - Probleme haushoch über die der anderen hängt und lautstark jammert, dann sind das die feministinnen.
    dass immer noch vorwiegend frauen unter misshandlung und gewalt - auch in der ehe - leiden

    FALSCH und

    GELOGEN!


    Wollen wir diesen schönen Mythos mal gleich zerfetzen. 50% der häuslichen Gewalt - in allen Spielarten, auch die brutalen - geht von FRAUEN aus. Das frauenministerium weiß das auch inzwischen, hat sogar eine eigene Untersuchung darüber, aber veröffentlicht die Zahlen nicht weil sie nicht in das feministische Weltbild passen. Bei Kindesmißhandlungen ist sogar in der überwiegenden Mehrzahl die frau die täterin!

    Im Übrigen sind die meisten Gewaltopfer MÄNNER. Nicht frauen. Nicht mal im Parkhaus, wo es zwar frauenparkplätze gibt, aber 2/3 der Gewalttaten an Männern verübt werden.

    Das wird auch dir nicht passen, ist aber die nachprüfbare Wahrheit.
    dass sich immer noch männer vor unterhaltszahlungen für ihre kinder drücken und damit frauen in die armut stürzen....etc.
    frauen in die Armmut stürzen?

    Wenn sie alleine leben wollen, sollen die auch gefälligst ihren Lebensunterhalt selber verdienen!

    Wie kann es sein, daß immer noch angenommen wird, daß nach dem Ende eines lebenslangen Versprechens - der Ehe - ausgerechnet der lebenslange Unterhalt weiterlaufen soll?

    Versorgt wird IN der Ehe, nicht außerhalb. frauen sind gleichberechtigt, also können sie auch selber ihr Geld verdienen. Ein weggeschiedener Mann ist meiner Meinung nach nicht für die Weiterversorgung einer nicht mehr vorhandenen frau zuständig.

    Zum Thema Kindesunterhalt:

    Es wird Zeit, daß die anonymen Vaterschaftstests hoffähig werden. Zehn Prozent aller Kinder sind Kuckukskinder, d.H. dem "Vater" untergeschoben, der dann zahlen soll.

    Außerdem: Wenn frauen nicht selber in der Lage sind, sich und das Kind - trotz all der Steuervergünstigungen, Kinder - Wohngeld etc. zu ernähren, dann ist das Kind beim Vater besser aufgehoben!

    Quotieren wir doch mal das Sorgerecht! :2faces:

    Und was die Zahlungsmoral von Alimentepflichtigen betrifft, so haben Väter eine bessere Zahlungsmoral als Mütter! Das ist nachgewiesener Fakt. Der Prozentsatz von frauen die nicht zahlen ist weit höher als der von Männern.


    .

  3. #13
    Mitglied
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    Daumen runter! AW: Wie töten wir den feminismus ?

    Zitat Zitat von Dampflok
    Der feminismus hat sich zu einer echten Gefahr für unsere Gesellschaft entwickelt.

    Aus den berechtigten Anliegen, die Benachteiligung der Frau abzuschaffen (was längst umgesetzt wurde), hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine feminismus - Industrie entwickelt mit tausenden von geschlechtsspezifisch bezahlten frauen(frauenbeauftragte, "gleich"stellungsbeauftragte...), die nichts anderes tun als immer neue "Benachteiligungen von frauen" zu erfinden bzw. immer neue daraus resultierende einzuführende Benachteiligungen von Männern zu konstruieren. Dabei werden die Begründungen immer haarsträubender, wie etwa eine "Vergewaltigungs - Steuer "für alle Männer.

    Fatal dabei ist die Zerstörung unserer Werte und unserer Gesellschaft:

    Immer weniger Menschen gründen eine Familie, immer mehr Familien werden zerstört und immer weniger Kinder geboren.

    Aus den vielen Frauenprivilegien und - Schutzgesetzen hat sich eine Scheidungsindustrie entwickelt.

    Viele Frauen leben nur vom Geld, das ein Mann, für den sie nichts tun, ihnen per Gesetz zahlen muß. Diese Männer werden lebenslang durch diese Zahlungen gedemütigt und können keine Familien mehr gründen bzw. bleiben lebenslang arm, weil deren Exfrauen ganz legal nicht arbeiten brauchen.

    Wenn dann diese Männer nicht mehr (genug) zahlen können, verarmen die frauen auch, weil sie nicht daran denken, auch selber zu arbeiten.

    Kinder werden als Waffe in Scheidungskriegen eingesetzt, denn wer das Kind hat, braucht nicht zu arbeiten, bekommt selber noch Geld vom Ex UND darf im schicken Haus wohnen bleiben das er gebaut hat. Während ER 4/7 seines Einkommens abtreten muß, das wegen nun schlechterer Steuerklasse um 30% netto sinkt. Eine ganze Scheidungs - Industrie lebt davon. Und wir kommen dem radikalfeministischen Ziel immer näher: eine Männerlose Gesellschaft.

    Jungen werden in der Schule systematisch benachteiligt.
    Seit vielen Jahren werden immer mehr Jungen auf die Hilfs - und Mädchen auf die Gymnasien geschickt. Der Notenschnitt ist seit einiger Zeit so zurechtgerückt worden, daß Mädchen im Schnitt eine Note besser haben als Jungen. Läßt sich auf jeder Schule nachprüfen - wenn nur die Notenschnitte aller Schüler bekannt gemacht würden...

    Eine neue Gefahr heißt "gender mainstreaming", in deutsch unter dem Namen "Gleichstellung" verbrämt. Gleichstellung ist keine Gleichberechtigung sondern bewußte frauenprivilegierung. Am einfachsten am Beispiel der Bundeswehr erklärt, denn da hat "gender mainstreaming" schon voll gegriffen:

    Männer werden gezwungen, Dienst zu tun, Frauen hingegen können, wenn sie wollen. Sie bekommen mehr Sold als Wehrpflichtige und werden dreimal so schnell befördert wie Männer. Ihre Einstellungsbedingungen sind niedriger als bei Männern. Obwohl ihr Anteil nur 5% beträgt sollen 15% der Offiziersdienstgrade an frauen vergeben werden; im Sanitätsdienst sogar 50%. Gleichstellungsbeauftragte beim Bund dürfen nur frauen werden. Im Klartext: Wo gestorben wird, haben gefälligst weiter nur Männer zu leiden. frauen hingegen bekommen die leichten Posten mit viel Macht und Geld zugesprochen.

    Ebenso im öffentlichen Dienst. Da sorgt "gender mainstreaming" für eine bevorzugte Einstellung von frauen, wenn sie gleiche Qualifikation wie Männer haben. Angeblich um Gleichheit herzustellen.

    Interessant: In einigen Bundesländern ist die Frauenquote im Öffentlichen Dienst über 60%, in einigen öff. Berufen z.T. extrem hoch (erzieherinnen 95%, Grundschullehrerinnen 85%) - aber dort wird hingegen keine Männerquote eingeführt!

    Die "Gleichstellung" läuft auf eine Geschlechterapartheid hinaus, und so sind deren Ziele auf den Weltkonferenzen ja auch definiert worden: "positive Diskriminierung" da, wo es frauen nützt.

    An eine Quotierung z.B. in den von der WHO so genannten "Todesjobs", wo in 24 der 25 gefährlichsten Berufen der Welt nur Männer arbeiten müssen, denkt hingegen niemand.

    Stattdessen werden immer noch Mythen weiterverbreitet wie eine angebliche "gläserne Decke", die frauen angeblich am Aufstieg hindert, weil sich alle Männer in weltweiter geheimer Absprache ihre Führungsposten gesichert hätten...dabei sagt selbst die "Unternehmerin des Jahres (ich meine 2003) , daß jede Frau ihre Ziele erreichen kann wenn sie dafür arbeitet!

    Und: daß ihr auf dem Weg nach oben Knüppel zwischen die Beine geworfen wurden. Und zwar von Frauen!

    Frauen bekommen für weniger Arbeit das gleiche Geld, sie bekommen bessere Gesundheitsversorgung und mehr Vorsorgeuntersuchungen. Männer sterben also nicht 6 Jahre früher weil sie sich schlechter ernähren oder gar "genetisch bedingt", sondern weil sie die gefährlicheren Arbeiten machen müssen um die sich frauen drücken dürfen, weil die Heilfürsorge für frauen wesentlich besser ist, weil nur Männer in Kriege gezwungen werden und weil die Krankenkassen 40% mehr von unserem Geld für frauen ausgeben. Wir Männer sollten langsam mal wach werden!


    .
    Du solltest mal mit der GRÜNEN PEST C.Roth die Sache durcharbeiten.

    Aber Vorsicht - die Tante bläst nicht, sie beisst !

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Holsatia
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    Standard AW: Wie töten wir den feminismus ?

    Mit Liks meine ich alles links von der Union .
    Ich habe nur ein Vaterland und das heißt Deutschland
    Freiherr vom Stein

    Mien Sleswig-Holstein:
    Op ewig ungedeelt, wi schölln tosomen blieben
    (Auf ewig ungeteilt, wir sollen zusammen bleiben)

    MITGLIED DER STAMMCHATTER-FRAKTION

  5. #15
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Wie töten wir den feminismus ?

    Ester schrieb:
    mir kommen gleich die tränen..... komisch ist nur, dass frauen immer noch "unbezahlte" sozial- und pflegearbeit leisten, dass es immer noch berufe gibt, in denen frauen bei gleicher leistung weniger verdienen als männer, dass probleme von frauen immer noch kleingeredet werden, dass immer noch vorwiegend frauen unter misshandlung und gewalt - auch in der ehe - leiden, dass sich immer noch männer vor unterhaltszahlungen für ihre kinder drücken und damit frauen in die armut stürzen....etc.
    Bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla.

    Es geht hier nicht darum, irgendwelche abstrusen Einzelfälle zu hypen, sondern das Problem zu erörtern, was man gegen die immer schlimmer werdende Kränkung des männlichen Stolzes, der massenhaften Diskriminierung von Männern in Schulen und der immer größer werdenden, gewaltbereiten, militanten Wut gegen Männer unternehmen kann.

    @der Gerechte: Da ist wohl dran, es geht sicher in die richtige Richtung. Ich würde 'mal so sagen: Es sind ja nicht ALLE Frauen Männerhasser, sondern ein großer Teil schämt sich für das teilweise peinliche Aufführen ihrer Geschlechtsgenossen. Ich würde sagen, die Männerhasser a la ,,Männer sind Schweine", ,,Männer sind schwanzgesteuert", ,,Männer wollen nur das Eine", das sind alles Frauen, die bezüglich Männer schlicht absolute Versager sind und deswegen einfach verbittert sind und ein Profil wollen. So einfach geht das aber nicht.

    Diese Weiber verfallen zunehmend moralisch, sind gefühlskalt, gemein, fies, hinterhältig, kommen ständig unpünktlich, sind ausschließlich notgeil und mösengesteuert, wollen nur meine Kohle und meinen Schwanz und sind dreckige Egoisten.

  6. #16
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Wie töten wir den feminismus ?

    Zitat Zitat von Esther
    das ist eine schräge ansicht....das klingt irgendwie nach "tzviel sex hält vom selbständigen denken ab"
    Es ist natürlich etwas überspitzt formuliert, mit den "ran genommen". Aber ein Funken Wahrheit ist auch im übertragenen Sinn an dieser Aussage. Der Feminismus ist durch den Linksextremismus entstanden. Dieser hatte und hat in Deutschland das Ziel, die Werte des Bürgertums zu zersetzen und in Deutschland hatte die Familie einem sehr hohen Stellenwert. Durch die Linken wurde die Frau gegen ihren Mann aufgehetzt. Die Gesetze wurden zu Ungunsten des Mannes geändert. Durde früher noch nach einer Schuld der gescheiterten Ehe durch das Gericht gefragt, muß heute der Mann zu 90% der Fälle die Zeche Zahlen. Egal wer die Scheidung verbrochen hat.

    Auf der anderen Seite - da muß ich die Frauen in Schutz nehmen - können Frauen einige Berufe nicht ausführen. Männer sind nun mal im Durchschnitt kräftiger als Frauen und Frauen in der Regel emotionaler als Männer. In manchen Berufen könnten Frauen einfach nicht die Leistung der Männer bringen, weil sie nicht die Kraft dazu haben. Kaminbau, Bergbau, viele Handwerklichen Berufe usw...

    Der Linksextremismus hat auch die "Selbstverwirklichung" zu verschulden. Statt an das Gemeinwohl zu denken, wie es früher üblich war, haben sie sich die Ellebogengesellschaft heran erzogen. Karriere um jeden Preis, auch die Frauen. Sie vergaßen sich aber die Frage zu stellen, wer dann die Kinder zur Welt bringt, aber das wollen sie ja mit der Masseneinwanderung wieder ausgleichen. Diese vernichtet aber das deutsche Volk. Es ist ein "humaner" Genozid. Wie im Morgenthauplan vorgesehen wird das "deutsche Blut ausgedünnt". Die Feministinnen helfen dabei.

    Werfen wir diese volkszersetzende Ideologie einfach über Bord und finden endlich wieder in die Volksgemeinschaft zurück. Lassen wir uns nicht mehr von den Linken und ihren "konservativen" Ablegern veralbern. Ehren wir die deutsche Frau, so wie die Frauen ihre deutschen Männer ehren sollte. Was ist der erfolgreichste Mann, wenn er nicht eine kluge Frau im Rücken hat die zu ihm steht? Gegenseitige Schuldzuweisungen verhärten nur die Fronten.

  7. #17
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard Re: Wie töten wir den feminismus ?

    Zitat Zitat von Dampflok
    Der feminismus hat sich zu einer echten Gefahr für unsere Gesellschaft entwickelt.

    [...]
    .

    ja, in der tat. das mit den berufen kommt auch nicht von ungefähr. berufe die früher einmal eine männerdomäne waren und im laufe der zeit von frauen durchdrungen wurden, haben inzwischen ein schlechtes image.
    bsp. lehrerberuf, gaaanz früher wurde dieser beruf hauptsächlich von männern ausgeübt und das deutsche bildungssystem war noch in ordnung. seitdem aber frauen in großer zahl den lehrerjob ausüben, wurde die bezahlung und das image des berufsbildes schlechter. was auch angsprochen wurde und stimmt, ist die wachsende diskriminierung bzw. beanchteiligung von jungen in den schulen.

    gegenstimmen?! :2faces:

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie töten wir den feminismus ?

    Ich würde gern mal Quellenangaben von Dampflok sehen wollen, nicht nur aufgebauschte Behauptungen. Irgendwie klingt er sehr frustriert. Vielleicht ein Quotenopfer?

  9. #19
    Pragmatiker Benutzerbild von Scrooge
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    Standard AW: Re: Wie töten wir den feminismus ?

    Zitat Zitat von basti
    ja, in der tat. das mit den berufen kommt auch nicht von ungefähr. berufe die früher einmal eine männerdomäne waren und im laufe der zeit von frauen durchdrungen wurden, haben inzwischen ein schlechtes image.
    bsp. lehrerberuf, gaaanz früher wurde dieser beruf hauptsächlich von männern ausgeübt und das deutsche bildungssystem war noch in ordnung. seitdem aber frauen in großer zahl den lehrerjob ausüben, wurde die bezahlung und das image des berufsbildes schlechter. was auch angsprochen wurde und stimmt, ist die wachsende diskriminierung bzw. beanchteiligung von jungen in den schulen.

    gegenstimmen?! :2faces:
    Hast Du die Kausalzusammenhänge Deines Beitrags am Stammtisch entwickelt?

  10. #20
    Beobachter Benutzerbild von Dampflok
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    Standard Re: Wie töten wir den feminismus ?

    Was kann ich dafür wenn Scotty nicht so gut informiert ist?


    .

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