Der feminismus hat sich zu einer echten Gefahr für unsere Gesellschaft entwickelt.

Aus den berechtigten Anliegen, die Benachteiligung der Frau abzuschaffen (was längst umgesetzt wurde), hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine feminismus - Industrie entwickelt mit tausenden von geschlechtsspezifisch bezahlten frauen(frauenbeauftragte, "gleich"stellungsbeauftragte...), die nichts anderes tun als immer neue "Benachteiligungen von frauen" zu erfinden bzw. immer neue daraus resultierende einzuführende Benachteiligungen von Männern zu konstruieren. Dabei werden die Begründungen immer haarsträubender, wie etwa eine "Vergewaltigungs - Steuer "für alle Männer.

Fatal dabei ist die Zerstörung unserer Werte und unserer Gesellschaft:

Immer weniger Menschen gründen eine Familie, immer mehr Familien werden zerstört und immer weniger Kinder geboren.

Aus den vielen Frauenprivilegien und - Schutzgesetzen hat sich eine Scheidungsindustrie entwickelt.

Viele Frauen leben nur vom Geld, das ein Mann, für den sie nichts tun, ihnen per Gesetz zahlen muß. Diese Männer werden lebenslang durch diese Zahlungen gedemütigt und können keine Familien mehr gründen bzw. bleiben lebenslang arm, weil deren Exfrauen ganz legal nicht arbeiten brauchen.

Wenn dann diese Männer nicht mehr (genug) zahlen können, verarmen die frauen auch, weil sie nicht daran denken, auch selber zu arbeiten.

Kinder werden als Waffe in Scheidungskriegen eingesetzt, denn wer das Kind hat, braucht nicht zu arbeiten, bekommt selber noch Geld vom Ex UND darf im schicken Haus wohnen bleiben das er gebaut hat. Während ER 4/7 seines Einkommens abtreten muß, das wegen nun schlechterer Steuerklasse um 30% netto sinkt. Eine ganze Scheidungs - Industrie lebt davon. Und wir kommen dem radikalfeministischen Ziel immer näher: eine Männerlose Gesellschaft.

Jungen werden in der Schule systematisch benachteiligt.
Seit vielen Jahren werden immer mehr Jungen auf die Hilfs - und Mädchen auf die Gymnasien geschickt. Der Notenschnitt ist seit einiger Zeit so zurechtgerückt worden, daß Mädchen im Schnitt eine Note besser haben als Jungen. Läßt sich auf jeder Schule nachprüfen - wenn nur die Notenschnitte aller Schüler bekannt gemacht würden...

Eine neue Gefahr heißt "gender mainstreaming", in deutsch unter dem Namen "Gleichstellung" verbrämt. Gleichstellung ist keine Gleichberechtigung sondern bewußte frauenprivilegierung. Am einfachsten am Beispiel der Bundeswehr erklärt, denn da hat "gender mainstreaming" schon voll gegriffen:

Männer werden gezwungen, Dienst zu tun, Frauen hingegen können, wenn sie wollen. Sie bekommen mehr Sold als Wehrpflichtige und werden dreimal so schnell befördert wie Männer. Ihre Einstellungsbedingungen sind niedriger als bei Männern. Obwohl ihr Anteil nur 5% beträgt sollen 15% der Offiziersdienstgrade an frauen vergeben werden; im Sanitätsdienst sogar 50%. Gleichstellungsbeauftragte beim Bund dürfen nur frauen werden. Im Klartext: Wo gestorben wird, haben gefälligst weiter nur Männer zu leiden. frauen hingegen bekommen die leichten Posten mit viel Macht und Geld zugesprochen.

Ebenso im öffentlichen Dienst. Da sorgt "gender mainstreaming" für eine bevorzugte Einstellung von frauen, wenn sie gleiche Qualifikation wie Männer haben. Angeblich um Gleichheit herzustellen.

Interessant: In einigen Bundesländern ist die Frauenquote im Öffentlichen Dienst über 60%, in einigen öff. Berufen z.T. extrem hoch (erzieherinnen 95%, Grundschullehrerinnen 85%) - aber dort wird hingegen keine Männerquote eingeführt!

Die "Gleichstellung" läuft auf eine Geschlechterapartheid hinaus, und so sind deren Ziele auf den Weltkonferenzen ja auch definiert worden: "positive Diskriminierung" da, wo es frauen nützt.

An eine Quotierung z.B. in den von der WHO so genannten "Todesjobs", wo in 24 der 25 gefährlichsten Berufen der Welt nur Männer arbeiten müssen, denkt hingegen niemand.

Stattdessen werden immer noch Mythen weiterverbreitet wie eine angebliche "gläserne Decke", die frauen angeblich am Aufstieg hindert, weil sich alle Männer in weltweiter geheimer Absprache ihre Führungsposten gesichert hätten...dabei sagt selbst die "Unternehmerin des Jahres (ich meine 2003) , daß jede Frau ihre Ziele erreichen kann wenn sie dafür arbeitet!

Und: daß ihr auf dem Weg nach oben Knüppel zwischen die Beine geworfen wurden. Und zwar von Frauen!

Frauen bekommen für weniger Arbeit das gleiche Geld, sie bekommen bessere Gesundheitsversorgung und mehr Vorsorgeuntersuchungen. Männer sterben also nicht 6 Jahre früher weil sie sich schlechter ernähren oder gar "genetisch bedingt", sondern weil sie die gefährlicheren Arbeiten machen müssen um die sich frauen drücken dürfen, weil die Heilfürsorge für frauen wesentlich besser ist, weil nur Männer in Kriege gezwungen werden und weil die Krankenkassen 40% mehr von unserem Geld für frauen ausgeben. Wir Männer sollten langsam mal wach werden!


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