Ich denke, Feminismus ist dort zu unterstützen, wo er berechtigt ist - und dort abzulehnen, wo er destruktiv/unnatürlich wirkt! Mann und Frau sollten sich respektieren, ergänzen und die positiven Aspekte ihrer natürlichen Unterschiedlichkeit erkennen - genau das wurde von der "Schöpferischen Intelligenz" mit der Geschlechterteilung und dem Befruchtungsprinzip vermutlich auch beabsichtigt...!:]
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Ist mir zu pauschal formuliert - diese Bewegung entstand, als es tatsächlich noch Benachteiligungen von Frauen im privaten/öffentlichen Leben gab; sozusagen als "geschlechtsspezifische Säkularisations-Bewegung" mit teilweise übertriebenen Forderungen und Auswüchsen (wie dies halt pol. Bewegungen so an sich haben)! Bei der Bewertung/Be-Urteilung solcher Fragen versuche ich mich mit unterschiedlichem Erfolg in die Lage der Betroffenen hineinzuversetzen, um ein gesundes Mittelmaß bzw. eine evtl. angemessene Lösung zu finden...!:]
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
Der Feminismus entstand aus einer zunächst befürwortbaren Interessenslage heraus, nämlich, die Frauen von staatlichen Nachteilen zu befreien. Diese staatlichen Nachteile sind mittlerweile beseitigt. Die bestehenden Nachteile sind samt und sonders gesellschaftlich bedingt. Der Staat hat sich aber aus der Gesellschaft herauszuhalten und diese Dinge dem Markt zu überlassen.
Da ist der Feminismus paranoid. Im Selbstverständnis der Feministinnen ist er eigentlich eher gleichmacherisch, nur irgendwie sind halt alle feministischen Texte geprägt von Männerhass, in denen sie beschreiben, warum der Mann böse, gewalttätig und asozial ist.
Typisch für alle fanatischen und irrationalen Hasser irgendwelcher Gruppierungen ist doch folgendes, in ihrem Selbstbild:
1. Ich habe nichts gegen Gruppe XY (doppeldeutig in diesem Falle), eigentlich würde ich sie sogar gerne mögen).
2. Ich kann aber nicht anders, als sie zu hassen und das ist einzig und allein ihre Schuld, weil ohne zu pauschalisieren muss man ja wohl noch sagen können, dass ... [geifer sabber hass], ich hasse sie also nur aus Notwer, das ist kein Hass gegen Gruppe XY an sich.
Das passt im Grunde auf jede Gruppierung und ihre Hasser.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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