Prozedur des Grauens bei der Einreise in die Vereinigten faschistischen Staaten von Amerika (UFSA)
Die USA vergrätzen Reisende durch zeitraubende Einreisekontrollen. Die Lage ist so schlimm, dass mittlerweile 43 Prozent der Amerika-Urlauber ihren Freunden empfehlen, das Land zu meiden.
Die Rede ist nicht etwa vom Iran, dem Kongo oder Nordkorea, wo niemand von stressigen Einreisekontrollen überrascht wäre, und auch nicht von der DDR, denn die ist mitsamt ihres gestrengen Einreisekontrollregimes bekanntlich 1990 von der Bildfläche verschwunden. Nein, es geht um eines der beliebtesten Reiseziele der Welt: die USA.
Warteschlangen von mehreren Hundert Metern
Jüngst platzte Jürgen Weber, Aufsichtsratschef der Lufthansa, in den USA der Kragen, nachdem er selbst Opfer der langen Wartezeit geworden war. Er beklagte in der Zeitung "USA today", dass man bei der Einreise in die USA mehr als zwei Stunden anstehen müsse, am Flughafen New York La Guardia habe er Warteschlangen von mehreren Hundert Metern gesehen.
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Gesichtserkennung, Biometrie, alle zehn Fingerabdrücke, was kommt als nächstes? Bald DNA-Probe, Iris-Scan, und evtl. Chip mit Giftkapsel unter die Haut, die sich bei einer Überschreitung der genehmigten Aufenthaltsdauer automatisch öffnet?! Die USA sind nicht mal mehr ein Abglanz von dem, was sie einst waren und wofür sie einst standen. Ein riesiges faschistisches Monster, das da entsteht, in den Händen von wenigen schwerreichen Kriminellen!