Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Das musste er wohl, denn anders war die Wiedervereinigung nicht zu haben. Die Linksrheinischen und die Inselaffen hatten bekanntlich blockiert, wie es nur ging.
Was man den Deutschen natürlich nicht sagte, war der Spruch von "Frangsoa Mitterand (O-Ton Kohl...) zum Pfälzer Saumagen- und Spaghetti-Carbonara-Fresser:
"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".
Das erfuhr man erst viel später.
Und was man auch erst viel später erfuhr, war ein Spruch Kohls unter Gleichgesinnten: "Wenn man über den Euro eine Volksabstimmung abgehalten hätte, wäre er nie gekommen".
Der alte Gauner wusste ganz genau, was da abgeht.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Kohls Mädel" wurde durch die Montagsdemos in der DDR traumatisiert, wie es beim Abschiedsbesuch Obamas durchblicken ließ.
Womit Merkel dem "großen Bruder" wohl ihre Absicht bekräftigte, daß sie das deutsche Volk zuverlässig im ihm vom "Welthegemon" zugedachten (sich stetig verengenden) Rahmen halten wolle.
Geändert von Götz (18.12.2017 um 17:29 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Diese erkenntnis kam ihm leider zu spät!
Womit wir wieder bei der unfassbaren Dummheit der BRDlinge wären: Die einzigen "Vorteile", welchem dem Bunzel mit dem Euro plausibel erklärt werden konnten; waren der Wegfall der Grenzkontrollen, und der Wegfall von Kursschwankungen. Aber schauen wir da mal genauer hin: Kursschwankungen spielten keine Rolle, da die Mark immer stark war, und den Bunzel hat es keinesfalls den Urlaub gekostet; ob er nun fünf oder sechs Peseten für seine Mark bekommen hat. Dazu kommt, dass der Bunzel gern mal einen ausländischen Geldschein als Souvenir mitbrachte, im Zweifel sein Geld zum festgelegten Kurs OHNE Gebühren bei der LB tauschen konnte, und eh selten mehr als zweimal in den innereuropäischen Urlaub gefahren ist. Und selbst dann hätte er mit Kredit -oder EC-Karte zum Festkurs bezahlen können.
Punkt zwei wären die "Wartezeiten" an den Grenzen, nur gab es diese in Westeuropa kaum. Und selbst die ehemaligen osteuropäischen Staaten haben diese auf ein Minimum beschränkt.
Falls jetzt jemand nach dem wirtschaftlichen Vorteil einer europäischen Gemeinschaftswährung ruft, diese gab es bereits von 1979 bis 1998, nämlich den [Links nur für registrierte Nutzer].
Eine Tatsache, die in Ganovenkreisen auf Zustimmung stößt.
"Offene Türen", welcher Lump kann dazu schon nein sagen (?)...
Noch heute findet man mumifizierte Leichen von Grenzgängern, die wegen der "unendlichen Wartezeiten" ihr Leben lassen mussten...Punkt zwei wären die "Wartezeiten" an den Grenzen...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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