Wohlstand durch Fachkräfte sichern

[Ali Ria Ashley]

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Dienstag, 9. April 2013
DEMOGRAFIEREISE

Wohlstand durch Fachkräfte sichern

Die Fachkräfte von morgen brauchen heute eine gute Ausbildung. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen Betrieb bei Stuttgart besucht, der sich mit besonderem Engagement um seinen Nachwuchs kümmert.

Kanzlerin Merkel im Gespräch mit einem AuszubildendenFoto: Bundesregierung/Bergmann
Als Folge des demografischen Wandels wird das Arbeitskräftepotential in Deutschland zurückgehen. Für die Betriebe bedeutet das, dass sie sich für ihre Ausbildungsplätze verstärkt um Jugendliche bemühen müssen.
Bildungspotentiale ausschöpfen und stärken

Die Firma Mader im Raum Stuttgart zeigt auf diesem Gebiet herausragende Aktivitäten. Zum einen will man hier auch leistungsschwächeren Jugendlichen eine Chance auf eine betriebliche Ausbildung geben, zum Beispiel als Fachkraft für Lagerlogistik. Deshalb arbeitet das Unternehmen, das auf Drucklufttechnik spezialisiert ist, eng mit den örtlichen Schulen zusammen.
Darüber hinaus sind die Förderung und Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund Teil der Personalstrategie. Die Zahlen können sich sehen lassen: Bei 83 Mitarbeitern gibt es zur Zeit 14 Auszubildende und 30 Prozent der Mitarbeiter haben einen Migrationshintergrund.

[Ali Ria Ashley]

Wohlstand durch Zuwanderung. Tja, die Bevölkerung wird immer älter und der Nachwuchs bleibt aus, also müssen Fachkräfte aus dem Ausland her, das ist nur zu logisch. Jedoch sollte der Zuzug geregelt sein oder besser gesagt: geregelter als bisher.

[Apollyon]

Das Bild sieht so aus als ob das eine Einrichtung ist in dem Arbeitslose zu Fachlageristen oder zur Frachkraft für Lagerlogistik ausgebildet werden, die Zukunft für Leute die im Bereich der Logistik arbeiten können sich schonmal auf das überpropotionale Angebot an Leiharbeit einstellen wo sie selten mehr als 8 € die Stunde verdienen.

Was nützen einen Fachkräfte bei einer schlechten Organisation.

[SAMURAI]

Man sollte mal durch Deutsche Knäste gehen. Dort sitzen zehntausende hochqualifizierter Fachkräfte ein.

[Strandwanderer]

Man sollte mal durch Deutsche Knäste gehen. Dort sitzen zehntausende hochqualifizierter Fachkräfte ein.

Ein wertvoller Hinweis zur rechten Zeit!


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Die sitzen da in der Regel ein, weil sie sich ihren Wohlstand durch Drogenhandel, Straßenraub, Einbruch oder den sogen. "Enkeltrick" sichern wollten.

[Herr Schmidt]

Wohlstand durch Zuwanderung. Tja, die Bevölkerung wird immer älter und der Nachwuchs bleibt aus, also müssen Fachkräfte aus dem Ausland her, das ist nur zu logisch. Jedoch sollte der Zuzug geregelt sein oder besser gesagt: geregelter als bisher.

Der Zuzug sollte ausschließlich aus der EU kommen ! Ich denke Spanien hat genügend gut ausgebildete Jugendliche, die gerne kommen würden.

In Oberfranken wurde schon einmal ein Pilotprojekt letztes Jahre gestartet mit 300 Jugendlichen ... mit sehr großem Erfolg. Diese Jugendlichen (also bis Mitte 30!!) also besser Einwanderer hatten sich in wenigen Wochen !! eingelebt ... viele sind in die jeweiligen Vereine gegangen, andere wurden von der Bevölkerung gerne aufgenommen. Wahrscheinlich hatte die Bevölkerung die Schnautze voll von den türkischen und muslimischen Migranten.

[Murmillo]

Fachkräfte für Lagerlogistik bilden die aus- wow. Derer kann eine florierende Wirtschaft ja gar nicht genug haben, wo jeder seine Lager so klein als nur möglich hält, weil es im Grunde genommen nur totes Kapital ist, was da rumliegt.
Fachkräfte- damit meint man offensichtlich auch die, die am Fließband stehen und täglich so ca. 10.000 mal den gleichen Handgriff machen- wobei dieser Handgriff auch ihre einzige Tätigkeit ist. Dafür brauchen wir aber keinen Zuzug, schon gar keine Spanier,es gibt bereits genug arbeitslose Deppen hier, die das auch könnten.Wenn unsere Arbeitslosenquote gen 0% tendiert kann man immer noch über den Zuzug der sogenannten " Fachkräfte" nachdenken. So ist es nur ein Mittel, die Löhne zu drücken.
Ich dachte auch immer, wir brauchen qualifizierte, flexible Fachkräfte hier in Deutschland. Das sind aber garantiert nicht die, die mit Ach und Krach mal gerade so eine Berufsausbildung schaffen und dann auch nur in der Lage sind, diese eine Tätigkeit auszuüben.

[Freikorps]

Wohlstand durch Zuwanderung. Tja, die Bevölkerung wird immer älter und der Nachwuchs bleibt aus, also müssen Fachkräfte aus dem Ausland her, das ist nur zu logisch. Jedoch sollte der Zuzug geregelt sein oder besser gesagt: geregelter als bisher.

Solange es keine Fachkräfte im Abgreifen von Sozialleistungen oder Fachkräfte der Sparte Mord, Totschlag, Vergewaltigung sind, sondern Leute, die nachgewiesenermaßen eine entsprechende Ausbildung haben und auch schon erfolgreich in Firmen tätig waren und in der entsprechenden Branche und Region tatsächlich ein Mangel herrscht, kann man darüber reden. Die guten Fachleute sehe ich aber eher in Zentraleuropa und nicht an den südlichen Rändern.

[Sathington Willoughby]

Wohlstand durch Zuwanderung. Tja, die Bevölkerung wird immer älter und der Nachwuchs bleibt aus, also müssen Fachkräfte aus dem Ausland her, das ist nur zu logisch. Jedoch sollte der Zuzug geregelt sein oder besser gesagt: geregelter als bisher.

Stuttgart hat eine wesentlich höhere Mihigru-Quote als 30% , also wieder mal ein Beleg dafür, dass Zuwanderer stark überproportional arbeitslos sind.
Schauen wir uns mal die SChwabenmetropole an, was die Zuwanderung betrifft:

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Die heutigen Zahlen sind erschreckend: Von 19.015 arbeitslos gemeldeten Menschen in der Landeshauptstadt sind 7374 Ausländer - das entspricht 38,8 Prozent, ihr Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Stuttgart liegt aber nur bei 13,8 Prozent. Würde man die eingebürgerten Migranten und die Aussiedler hinzurechnen, so wäre der Anteil der Menschen mit Zuwanderungshintergrund unter den Arbeitslosen bei weit über 50 Prozent. Das Risiko von Migranten, arbeitslos zu werden, ist massiv höher als bei Deutschen.

Ausländer sind aber natürlich nicht dümmer oder fauler als ihre deutschen Kollegen - viele haben nur niemals einen Beruf gelernt. Tatsächlich haben unter den ausländischen Arbeitslosen 74,2 Prozent keine Berufsausbildung. Werner Geiers Fazit ist klar: "Wir haben auf dem Stuttgarter Arbeitsmarkt kein Ausländerproblem, sondern ein riesiges Problem, ungelernte Kräfte unterzubringen."

Wir sehen: mit Zuwanderung lösen wir keine Probleme, sondern schaffen neue.

[Herr Schmidt]

Solange es keine Fachkräfte im Abgreifen von Sozialleistungen oder Fachkräfte der Sparte Mord, Totschlag, Vergewaltigung sind, sondern Leute, die nachgewiesenermaßen eine entsprechende Ausbildung haben und auch schon erfolgreich in Firmen tätig waren und in der entsprechenden Branche und Region tatsächlich ein Mangel herrscht, kann man darüber reden. Die guten Fachleute sehe ich aber eher in Zentraleuropa und nicht an den südlichen Rändern.

Ich sehe sie vor allem in Spanien ... dort sind die jungen Menschen gut ausgebildet und haben keine beruflichen Chancen ... die Religion ist gleich, das Frauenbild auch, das Demokratieverständnis ebenso ... also: Null Problemo !