Umfrageergebnis anzeigen: Bevorzugen Demokraten Weiße?

Teilnehmer
13. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Klar, denn Demokraten in Europa sind ja selbst oft Weiße

    0 0%
  • Demokraten lieben ihr Volk. Logisch!

    2 15,38%
  • LOL. Demokraten, als Komplizen der Hochfinanz, bevorzugen stets das, was dem Volk schadet.

    10 76,92%
  • Weiß nicht. Mir egal.

    1 7,69%
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Thema: Demokraten schützen Menschen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Demokraten schützen Menschen


    Oben Bild: Ein ehemaliger Bundesdemokrat, zusammen mit traumatisierten Flüchtlingskindern, die bei den Weißen Schutz suchten, und Diskriminierung vorfanden.


    Zitat:

    "Von der Öffentlichkeit größtenteils unbemerkt, plant die einst für den europäischen Zusammenhalt gepriesene EU, afrikanischen Einwanderern weitgehende Sonderrechte einzuräumen. Ein vom EU-Parlament herausgegebenes Strategiepapier mit der Bezeichnung "Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung" hat es in sich. Das Papier strotzt nur vor Hetze gegen die indigenen europäischen Völker, die als Kolonialverbrecher dargestellt werden. Kein Wort darüber, dass es nur eine kleine westliche Elite und Afrikaner selbst waren, die den Sklavenmarkt betrieben und ihre eigenen Landsleute verkauft haben. Afrikanern soll ein Schutz zugestanden werden, in dessen Genuss weiße Europäer längst nicht mehr kommen. Während Europäer in dem Pamphlet durchweg als Rassisten und Menschenfeinde dargestellt werden, wird behauptet, Afrikaner würden in sämtlichen Lebenslagen diskriminiert und ausgegrenzt. U.a. wird als vermeintlicher Beweis angeführt, dass Afrikaner die Schule häufiger abbrechen würden und nur aus "Rassismus" schlechtere Noten bekämen als ihre weißen Mitschüler. Obwohl längst bewiesen ist, dass der Intelligenzquotient der meisten Afrikaner weit unter dem von Europäern liegt, wird das schlechte Abschneiden von Afrikanern den "rassistischen Weißen" zur Last gelegt. Auch steht dort geschrieben, Afrikaner hätten "im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen" - dies ist eine ähnliche Geschichtslüge wie die Aussage, Türken hätten nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut. Weiter wird von vermehrten "afrophoben Angriffen" gesprochen, die Realität zeigt jedoch, dass Weiße in Deutschland weit häufiger Opfer von Tätern mit dunkler Hautfarbe werden als umgekehrt. Von den Staaten Europas wird ferner gefordert, den "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels" auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anzuerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einzuführen. Europäer, die sich dieser Umformung der Gesellschaft (Volksaustausch) entgegenstellen, erwarten zukünftig drastische Strafen, denn "Afrophobie" soll ein eigener Straftatbestand werden. Wir Europäer wären hingegen bereits froh, nur grundsätzlich vor der immer ausufernderen Gewalt durch mehrheitlich illegale Einwanderer geschützt zu werden. Das ist aber nicht geplant. Stattdessen sollen Afrikaner offenbar den eigenen Bevölkerungen gegenüber bevorteilt werden - auch das ist Rassismus."

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    Demokraten, Meister der Täter-Opfer-Umkehr. Oder ihrem Volk ergeben?
    Geändert von frundsberg (05.11.2019 um 18:58 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Ich habe Antwort 2 getippt, Ehrensache! Denn unsere Demokraten wollen stets nur das beste für ihr Volk. Sieht man schon an den fröhlichen und unbeschwerten Gesichtern der Deutschen auf den Straßen. Und wie sich Demokraten tagtäglich um unser Wohl förmlich zerreißen.




    Warum sind Gauck, Merkel, Sarkozy, May, Juncker, der Papst, Seehofer eigentlich so wild auf den schwarzen Mann ...?
    Was wollen die mit den schwarzen Männern im weißen Europa nur, ich komm einfach nicht drauf ...




    Geändert von frundsberg (05.11.2019 um 18:48 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Zitieren wir aus den Schriften der Demokraten:


    "in der Erwägung, dass sich die Begriffe „Afrophobie“, „Afriphobie“ und „Rassismus gegen Schwarze“ auf eine bestimmte Form des Rassismus, einschließlich aller Arten
    von Gewalttätigkeit oder Diskriminierung, beziehen, dem historischer Missbrauch und negative Stereotypisierung einen Nährboden bieten und der zur Ausgrenzung und
    Entmenschlichung von Menschen afrikanischer Abstammung führt; in der Erwägung, dass dies im Zusammenhang mit den historisch repressiven Strukturen des
    Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels steht, wie vom Menschenrechtskommissar des Europarates anerkannt;"

    Europäisches Parlament 2014-2019, "ANGENOMMENE TEXTE - Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung Entschließung des Europäischen Parlaments vom 26. März 2019 zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa", 2018/2899, S. 3


    Geändert von frundsberg (05.11.2019 um 19:03 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Ihre Sorgen:

    "in der Erwägung, dass Daten über Rassendiskriminierung im Bildungssystem nur in
    begrenztem Umfang vorliegen, einiges jedoch darauf hindeutet, dass Kinder
    afrikanischer Abstammung in den Mitgliedstaaten schlechtere Schulnoten erhalten als
    ihre weißen Mitschüler und dass die Schulabbrecherquote bei Kindern afrikanischer
    Abstammung deutlich höher liegt2
    ;
    L. in der Erwägung, dass Erwachsene und Kinder afrikanischer Abstammung in
    Polizeigewahrsam zunehmend gefährdet sind, wo es nicht selten zu Gewalttaten und
    Todesfällen kommt und im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Befugnissen in
    den Bereichen Strafverfolgung, Verbrechensverhütung, Terrorismusbekämpfung und
    Einwanderungskontrolle routinemäßig Profile auf der Grundlage der Rasse erstellt und
    diskriminierende Kontrollen und Durchsuchungen sowie Überwachungen durchgeführt
    werden;"

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    "Es (von unserer Seite) jedoch solider und spezifischer politischer Maßnahmen (gegen weiße Europäer) bedarf, um gegen den strukturellen Rassismus vorzugehen, den Menschen afrikanischer Abstammung in Europa unter anderem in den Bereichen Beschäftigung, Bildung, Gesundheit, Strafrecht, politische Teilhabe und bei den Auswirkungen der Migrations- und Asylpolitik und -praxis erleben; in der Erwägung, dass Menschen afrikanischer Abstammung in Europa auf dem Wohnungsmarkt (von Weißen) diskriminiert werden und eine räumliche Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen (leben müssen), in der Erwägung, dass Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der (weißen) europäischen Gesellschaft beigetragen haben, viele auf dem Arbeitsmarkt jedoch diskriminiert werden."

    Grandios!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Was wohl der alte Demkrat und Nachfahre des Sklavenhandels Roosevelt dazu gesagt hätte? Er hätte es selbst wohl nicht besser schreiben können:

    "Fordert die EU-Organe und die Mitgliedstaaten auf, die Geschichte der Menschen afrikanischer Abstammung – einschließlich vergangener und andauernder Ungerechtigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, z. B. Sklaverei und transatlantischer Sklavenhandel, oder Ungerechtigkeiten und Verbrechen, die im Rahmen des europäischen Kolonialismus begangen wurden, aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken, indem sie den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der (unserer) waren beteiligt. Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einführen,

    Demokraten und Hochfinanz waren an dem Sklavenhandel nach Amerika, der Handel selbst lag ja fast ausschließlich in jüdischer Hand, einschließlich Bankiers wie die Rothschilds, aber auch die Vorfahren der Familie Roosevelts, so omnipotent involviert, daß es nur gut und billig ist, daß ihre Nachfahren und Stricher heute den Europäern in Summe ihre Schuld aufs Auge drücken. Denkt immer daran, es gibt welche die wollen andere schuldig fühlen und es gibt jene, die das mit sich machen lassen. Selbst schuld, kann man da nur sagen.

  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Oben Bild: Ein ehemaliger Bundesdemokrat, zusammen mit traumatisierten Flüchtlingskindern, die bei den Weißen Schutz suchten, und Diskriminierung vorfanden.


    Zitat:

    "Von der Öffentlichkeit größtenteils unbemerkt, plant die einst für den europäischen Zusammenhalt gepriesene EU, afrikanischen Einwanderern weitgehende Sonderrechte einzuräumen. Ein vom EU-Parlament herausgegebenes Strategiepapier mit der Bezeichnung "Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung" hat es in sich. Das Papier strotzt nur vor Hetze gegen die indigenen europäischen Völker, die als Kolonialverbrecher dargestellt werden. Kein Wort darüber, dass es nur eine kleine westliche Elite und Afrikaner selbst waren, die den Sklavenmarkt betrieben und ihre eigenen Landsleute verkauft haben. Afrikanern soll ein Schutz zugestanden werden, in dessen Genuss weiße Europäer längst nicht mehr kommen. Während Europäer in dem Pamphlet durchweg als Rassisten und Menschenfeinde dargestellt werden, wird behauptet, Afrikaner würden in sämtlichen Lebenslagen diskriminiert und ausgegrenzt. U.a. wird als vermeintlicher Beweis angeführt, dass Afrikaner die Schule häufiger abbrechen würden und nur aus "Rassismus" schlechtere Noten bekämen als ihre weißen Mitschüler. Obwohl längst bewiesen ist, dass der Intelligenzquotient der meisten Afrikaner weit unter dem von Europäern liegt, wird das schlechte Abschneiden von Afrikanern den "rassistischen Weißen" zur Last gelegt. Auch steht dort geschrieben, Afrikaner hätten "im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen" - dies ist eine ähnliche Geschichtslüge wie die Aussage, Türken hätten nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut. Weiter wird von vermehrten "afrophoben Angriffen" gesprochen, die Realität zeigt jedoch, dass Weiße in Deutschland weit häufiger Opfer von Tätern mit dunkler Hautfarbe werden als umgekehrt. Von den Staaten Europas wird ferner gefordert, den "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels" auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anzuerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einzuführen. Europäer, die sich dieser Umformung der Gesellschaft (Volksaustausch) entgegenstellen, erwarten zukünftig drastische Strafen, denn "Afrophobie" soll ein eigener Straftatbestand werden. Wir Europäer wären hingegen bereits froh, nur grundsätzlich vor der immer ausufernderen Gewalt durch mehrheitlich illegale Einwanderer geschützt zu werden. Das ist aber nicht geplant. Stattdessen sollen Afrikaner offenbar den eigenen Bevölkerungen gegenüber bevorteilt werden - auch das ist Rassismus."

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    Demokraten, Meister der Täter-Opfer-Umkehr. Oder ihrem Volk ergeben?
    Die selbsternannten "Demokraten" sind Marxisten.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die selbsternannten "Demokraten" sind Marxisten.
    Hm?
    a) Wollte der Rabbisohn Karl Marx die Arbeiter mit Afrikanern besiedeln?
    b) oder wollen das die Demokraten?
    c) Oder wollen, oder würde wollen, das beide??

    Deine Antwort ist nicht nett und zeigt, daß Du ein Demokratiedefizit hast.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Was wohl der alte Demkrat und Nachfahre des Sklavenhandels Roosevelt dazu gesagt hätte? Er hätte es selbst wohl nicht besser schreiben können:

    "Fordert die EU-Organe und die Mitgliedstaaten auf, die Geschichte der Menschen afrikanischer Abstammung – einschließlich vergangener und andauernder Ungerechtigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, z. B. Sklaverei und transatlantischer Sklavenhandel, oder Ungerechtigkeiten und Verbrechen, die im Rahmen des europäischen Kolonialismus begangen wurden, aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken, indem sie den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der (unserer) waren beteiligt. Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einführen,

    Demokraten und Hochfinanz waren an dem Sklavenhandel nach Amerika, der Handel selbst lag ja fast ausschließlich in jüdischer Hand, einschließlich Bankiers wie die Rothschilds, aber auch die Vorfahren der Familie Roosevelts, so omnipotent involviert, daß es nur gut und billig ist, daß ihre Nachfahren und Stricher heute den Europäern in Summe ihre Schuld aufs Auge drücken. Denkt immer daran, es gibt welche die wollen andere schuldig fühlen und es gibt jene, die das mit sich machen lassen. Selbst schuld, kann man da nur sagen.
    Mit der NWO wird es auch jeden Menge weisse Sklaven geben. Kriegen die dann auch Monate der weissen Geschichte?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  10. #10
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    Standard AW: Demokraten schützen Menschen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Oben Bild: Ein ehemaliger Bundesdemokrat, zusammen mit traumatisierten Flüchtlingskindern, die bei den Weißen Schutz suchten, und Diskriminierung vorfanden.


    Zitat:

    "Von der Öffentlichkeit größtenteils unbemerkt, plant die einst für den europäischen Zusammenhalt gepriesene EU, afrikanischen Einwanderern weitgehende Sonderrechte einzuräumen. Ein vom EU-Parlament herausgegebenes Strategiepapier mit der Bezeichnung "Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung" hat es in sich. Das Papier strotzt nur vor Hetze gegen die indigenen europäischen Völker, die als Kolonialverbrecher dargestellt werden. Kein Wort darüber, dass es nur eine kleine westliche Elite und Afrikaner selbst waren, die den Sklavenmarkt betrieben und ihre eigenen Landsleute verkauft haben. Afrikanern soll ein Schutz zugestanden werden, in dessen Genuss weiße Europäer längst nicht mehr kommen. Während Europäer in dem Pamphlet durchweg als Rassisten und Menschenfeinde dargestellt werden, wird behauptet, Afrikaner würden in sämtlichen Lebenslagen diskriminiert und ausgegrenzt. U.a. wird als vermeintlicher Beweis angeführt, dass Afrikaner die Schule häufiger abbrechen würden und nur aus "Rassismus" schlechtere Noten bekämen als ihre weißen Mitschüler. Obwohl längst bewiesen ist, dass der Intelligenzquotient der meisten Afrikaner weit unter dem von Europäern liegt, wird das schlechte Abschneiden von Afrikanern den "rassistischen Weißen" zur Last gelegt. Auch steht dort geschrieben, Afrikaner hätten "im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen" - dies ist eine ähnliche Geschichtslüge wie die Aussage, Türken hätten nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut. Weiter wird von vermehrten "afrophoben Angriffen" gesprochen, die Realität zeigt jedoch, dass Weiße in Deutschland weit häufiger Opfer von Tätern mit dunkler Hautfarbe werden als umgekehrt. Von den Staaten Europas wird ferner gefordert, den "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels" auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anzuerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einzuführen. Europäer, die sich dieser Umformung der Gesellschaft (Volksaustausch) entgegenstellen, erwarten zukünftig drastische Strafen, denn "Afrophobie" soll ein eigener Straftatbestand werden. Wir Europäer wären hingegen bereits froh, nur grundsätzlich vor der immer ausufernderen Gewalt durch mehrheitlich illegale Einwanderer geschützt zu werden. Das ist aber nicht geplant. Stattdessen sollen Afrikaner offenbar den eigenen Bevölkerungen gegenüber bevorteilt werden - auch das ist Rassismus."

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