Schon, ich bin mir nur nicht sicher, was du damit bezwecken willst, alle Beamten über den Jordan zu schicken?! Nach nützlich und unnütz aussortieren, den Staatsapparat zusammenstreichen, ok, aber alles niederzutrampeln und niederzuschießen? Vielleicht war es ja nur Polemik und die kam nicht ganz bei mir an.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Sehr guter Vorschlag. Der Geldadel, der sein leistungsloses Vermögen schon seit Jahrhunderten durch alle Systeme schleppt, wird plattgemacht und gleichzeitig werden durch die Einkommenssteuersenkungen diejenigen belohnt, die Leistung bringen wollen und somit die Zukunft sind.
..es ist ein Projekt das,in Zeiten globaler Vernetzung und extrem hohem Kapitalbedarf ,Vermögen aus einem Nationalstaat treibt. In der Wertschöpfungskette ist Kapital,und unsere moderne HighTec-Welt ist mehr auf Kapital als auf allgem. Arbeitskraft angewiesen,Heute der wesentliche Produktionfaktor.
Nur Menschen mit hochqualifizierter Ausbildung können noch an echter,volkswirtschaftlicher Wertschöpfung teilnehmen.
Alle anderen abgeleiteten Werteketten zehren nur von jener Wertschöpfung.
Wir haben Heute das Problem das Gros der Bevölkerung im abgeleiteten Bereich zu beschäftigen und können es uns nicht leisten durch solche Massnahmen den Zugang zum Kapital zu verbauen.
Enteignung schafft keinen nachhaltigen Lösungsansatz im Gegenteil wir müssen verstärkt,durch günstige Rahmenbedingungen,dafür Sorge tragen das internationales Kapital und kluge Köpfe angezogen werden.
Hollande bekommt gerade für seine sozialistischen Träumereien ordentlich Prügel.
Nun könnte man sagen wir benötigen ein Systemwechsel. Mag sein,aber von allen schlechten Wirtschaftssystemen ist der Kapitalismus übrig geblieben weil er bisher funktionierte.
Jeder Familienvater weiss das er,auf Dauer,nicht mehr ausgeben kann als er einnimmt,das gilt auch für die Mutter..:-)).
Also geht an einer Umstrukturierung der Ausgabenseite kein Weg vorbei und Geld das wir durch Steuern und Abgaben dem Staat anvertrauen wird grösstenteils verschwendet und führt selten in voller Höhe zu einem Gegenwert. (BER..S21.Nürnburgring..Elbphilamonie..etc..etc.) und das wir auch noch für Misswirtschaft anderer EURO-Länder aufkommen sollen ist ein Treppenwitz.
Geändert von Knudud_Knudsen (27.04.2013 um 23:18 Uhr)
Advocatus Diaboli
Ein Staat, der seine Bürger erst fiskalisch bestiehlt, weil Eigentum bekanntlich verpflichtet, und diesen dann das Eigentum wegnimmt und damit die Bürger doppelt bis mehrfach verpflichtet, darf nicht wirklich auf rationale Reaktionen hoffen. Der Zweck? Abschreckung! Es ist ja nicht so, daß das organisierte Verbrechen ... äh .... der organisierte Staat uns vorher so vernünftig begegnete, als er uns bei EU, Wiedervereinigung, Euro, Schuldenaufnahmen jedweder Art nicht im geringsten hat mitreden lassen. Wenn die im obigen Link beschriebene Lösung des Schuldenproblems kommen sollte, braucht sich kein Nettosteuerprofiteur ausmalen, er falle unter den Tierschutz. Sortieren und zusammenstreichen wäre denkbar vor einer systematischen Enteignung aller Bürger. Wobei die ja ohnehin schon schleichend läuft.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Ich fürchte, daß in dem Artikel sehr wohl auch die einfachen Familienväter mit ihrem mühsam abgestotterten Eigenheim gemeint sind, das dann eine Zwangshypothek erhält. Der Geldadel wird zu gegebenem Zeitpunkt längst nicht mehr mit dem Euro bezahlen oder in der Zone (Euro, nicht Ost) leben.
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