Vertrauen in die EU sinkt rapide.

[elas]

Entgegen aller Jubelmeldungen der Politik sind die Bürger noch nicht halb so realitätsfremd wie man sie gerne hätte. Es dauert zwar und bei den Deutschen immer etwas länger aber langsam brechen sich kritische Stimmen Bahn und bringen es auf den Punkt, die Krise in Europa überfordert die Politiker die außer alte Rezepte nichts neues wagen, das ist jetzt aber dringend geboten.

Zitat
Umfrage in Europa: Vertrauen in die EU sinkt rapide

Die Europäer verlieren das Vertrauen in die Europäische Union. Der "Guardian" zitiert aus einer Umfrage, wonach sich immer mehr Bürger in den sechs größten Mitgliedsländern von der EU abwenden - auch in Deutschland. Nur in zwei Staaten ist die Skepsis noch größer.
Zitat Ende

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Wer hätte das gedacht.

Die EU ist undemokratisch, diktatorisch und dilettantisch was auch nicht anders zu erwarten war wenn man den Bürger keine Kontrolle über sie gibt.

Es machte noch nie einen Sinn einen Kontinent mit 30 unterschiedlichen Sprachen unter einen Hut bringen zu wollen. Warum auch.....das ist überflüssig wie ein Kropf.

[herberger]

Polen wirft sich jedem zu Füßen, der es vor dem verhassten Russland schützt.

Aus einer Rede des sowj.Aussenminister Molotow 1940

"Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages"!

Im übrigen wussten die Westallierten schon ab 1938 das die Sowjetunion nach der Tschecho-Slowakei und nach Polen greift.
Die Sowjetunion bot beiden Ländern ein Bündnis gegen Deutschland an,und schlugen vor in beiden Ländern 130 sowj.Divisionen zu stationiern an,was aber Polen und Tschecho-Slowakei ablehnten.Das letzte mal als die Sowjets das anboten das war im August 1939,da verhandelten in Moskau zeitgleich die Westallierten mit den Sowjets,während Ribbentropp an einem anderen Ort in Moskau mit Molotow verhandelte,nach dem sich Deutschland und die Sowjetunion einig waren schickte man eine Nachricht zu Wochoschilow er solle die Verhandlungen mit den Westallierten abbrechen.

[Stadtknecht]

Aus einer Rede des sowj.Aussenminister Molotow 1940

"Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages"!

Im übrigen wussten die Westallierten schon ab 1938 das die Sowjetunion nach der Tschecho-Slowakei und nach Polen greift.
Die Sowjetunion bot beiden Ländern ein Bündnis gegen Deutschland an,und schlugen vor in beiden Ländern 130 sowj.Divisionen zu stationiern an,was aber Polen und Tschecho-Slowakei ablehnten.Das letzte mal als die Sowjets das anboten das war im August 1939,da verhandelten in Moskau zeitgleich die Westallierten mit den Sowjets,während Ribbentropp an einem anderen Ort in Moskau mit Molotow verhandelte,nach dem sich Deutschland und die Sowjetunion einig waren schickte man eine Nachricht zu Wochoschilow er solle die Verhandlungen mit den Westallierten abbrechen.

Wobei ich den Polen einen eigenständigen Staat durchaus gönne. Sie haben ein Anrecht darauf.

[Stadtknecht]

Es machte noch nie einen Sinn einen Kontinent mit 30 unterschiedlichen Sprachen unter einen Hut bringen zu wollen. Warum auch.....das ist überflüssig wie ein Kropf.

Nun, eine europäische Union als ein lockerer Zusammenschluß von freien Nationalstaaten mit sicheren Grenzen und eigenen Währungen halte ich nach wie vor für eine gute Sache.

[Stadtknecht]

Etwas Wahres ist da schon dran.
Da aber Russland und Deutschland mittlerweile sehr gut kooperieren, es nach dem Besuch von Wladimir Wladimirowitsch auf der diesjährigen Hannover Fair nich viel mehr intensiviert werden wird, wird sich Polen diese alten überkommenen Angstpsychosen abschminken.

Ich denke, daß eher das Gegenteil passieren wird.

Polen wird sich von Deutschland im Westen und Russland im Osten in die Zange genommen fühlen.

Vermutlich werden sie sich den USA an den Hals / vor die Füße werfen.

[elas]

Wobei ich den Polen einen eigenständigen Staat durchaus gönne. Sie haben ein Anrecht darauf.

Wirkliche Demokratie lässt sich nur in kleinen Einheiten durchführen.......selbst Deutschland ist dafür zu groß........die Größe Bayerns würde vollkommen ausreichen um halbwegs demokratisch zu regieren.......Europa der Regionen eben!

[elas]

Nun, eine europäische Union als ein lockerer Zusammenschluß von freien Nationalstaaten mit sicheren Grenzen und eigenen Währungen halte ich nach wie vor für eine gute Sache.

Wer sichert die? der Nationalstaat oder eine EU?

Ein gemeinsames Europa ist und bleibt die Quadratur des Kreises.

[Stadtknecht]

Wirkliche Demokratie lässt sich nur in kleinen Einheiten durchführen.......selbst Deutschland ist dafür zu groß........die Größe Bayerns würde vollkommen ausreichen um halbwegs demokratisch zu regieren.......Europa der Regionen eben!

Bestimmt nicht. Demokratie funktioniert hier ziemlich gut.

[Stadtknecht]

Wer sichert die? der Nationalstaat oder eine EU?

Ein gemeinsames Europa ist und bleibt die Quadratur des Kreises.

Die Außengrenzen könnte man gemeinsam sichern, die Binnengrenzen sichert jeder Staat selbst.

[Frenzen]

Wirkliche Demokratie lässt sich nur in kleinen Einheiten durchführen.......selbst Deutschland ist dafür zu groß........die Größe Bayerns würde vollkommen ausreichen um halbwegs demokratisch zu regieren.......Europa der Regionen eben!

Das Europa der Regionen bräuchte auch wieder eine übergeordnete Instanz, die dann insgesamt eine halbe Milliarde Menschen umfassen würde. Es ist egal, wie demokratisch die Regionen wären, der übergeordnete Staat wäre es in keinem Fall. Ganz davon abgesehen dürften zentralistische Staaten wie Frankreich oder Länder mit starken separatistischen Bewegungen wie Spanien eine ziemliche Allergie gegen das Modell haben, es ist alleine deshalb ausgeschlossen, dass sich die Idee durchsetzen wird.

Aber zurück zur Größe einer Einheit. Deutschland ist nicht zu groß um tatsächlich demokratisch regiert werden zu können. Letztendlich müsste es nur Referenden auf Bundesebene zu Themen geben können, die den Bestand der Verfassung und die Souveränität Deutschlands betreffen, also bspw. zu Dingen wie dem ESM. Damit wäre die Macht der Parteien bereits genug beschnitten und man könnte tatsächlich wieder von einer Demokratie reden.