Klinik-Verband warnt vor Salafisten am Krankenbett

[Patriotistin]

Köln – Die Salafisten werden vom Verfassungsschutz beobachtet, gelten als gefährlich. Aber seit Monaten verteilen die Extremisten um den Kölner Hass-Prediger Ibrahim Abou-Nagie (48) in Deutschland ungehindert Korane – sogar in Kliniken.

JETZT WARNT DIE „DEUTSCHE KRANKENHAUSGESELLSCHAFT“ VOR DEN RADIKALEN.

In einem vertraulichen Schreiben an ihre Mitgliedsverbände (liegt BILD vor) vom 17. April steht: „...dass eine religiöse Missionierung von Patienten in Krankenhausräumlichkeiten durch Verteilung des Korans (...) erfolgte.“

Diese Verbreitung „radikal islamischer Propaganda“ dürfte einen Verstoß gegen das Hausrecht darstellen. Dieses müsse „im Extremfall mittels Hinzuziehung der Polizei durchgesetzt werden“.

Der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (54, CDU) hatte den Verband Anfang April über die Koran-Aktion informiert. Auf BILD-Anfrage sagte Tipi: „Kliniken sind Intimsphäre – wenn wir uns jetzt nicht wehren, sind die Salafisten als nächstes in Altenheimen.“

Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

[Lehel]

In deutsche Krankenhäuser gehören nur Bibeln und christliche Gottesdienste.

[Kater]

Und nach den Altersheimen sind die Kindergärten und Grundschulen dran - haben eh viel mehr Potential.

[Der Altdeutsche]

Wie wärs denn, wenn man die Salafisten als Erste aus Deutschland entsorgen würde? Dass der Museldreck sich hier wie die Ratten vermehren kann, stinkt zum Himmel!

[Kater]

Spätestens vor dem Gerichtshof für Menschenrechte würde man ihnen den Ar... Allerwertesten küssen und sie natürlich in ihrer nicht angestammten Heimat belassen.

[Der Altdeutsche]

Wenn´s nach mir ginge: Der Internationale Gerichtshof könnte mich kreuzweise. Wir wären doch sowieso ein "Schurkenstaat", wie sich G. W. Bush ausgedrückt hat.

[-jmw-]

Hätte ich im Spital nicht andere Sorgen, als dass mir einer einen Koran in die Hand drückt?

[Lehel]

Sollte ich in einem Spital einen Salafisten sehen, würde ich meine Tabletten oder gegebenenfalls meine Krücken auf ihn schmeißen.