Quelle: Handelsblatt 27.04.2013, 16:04 Uhr
Islamisten wollen sich Ost-London zurechtbiegen: Videos zeigen vermummte selbsternannte Sittenwahrer, die Unwürdige vor Moscheen vertreiben. Die islamische Gemeinde der britischen Hauptstadt distanziert sich entsetzt.

Die Moschee von Walthamstow in East London. Quelle: Reuters
London! Eine Gruppe bärtiger Männer zieht nachts durch die Straßen des Londoner Viertels Waltham Forest. Sie halten rote Schilder mit Slogans wie „Keine Prostitution“ und „Schmeißt die Freier raus“ in die Luft, reißen Sex-Werbezettel von Telefonzellen und rufen Prostituierten zu: „Verschwindet von unseren Straßen!“ Mit solchen Aktionen wollen die Islamisten nach ihren Worten den unzüchtigen Lebensstil der Menschen stoppen. „Und wir hoffen, dass sich unsere Kampagne in ganz Europa ausbreitet“, sagt Abu Usamah vom „Shariah Project“ der Nachrichtenagentur dpa.
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Ich glaube die Islamisierung ist nicht mehr zu stoppen, die massive Überfremdung ist beängstigend, die Islamisierung Europas wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Es wird wohl so kommen, wie sie Patrick J Buchanan in seinem Buch >> die weiße Welt am Abgrund<< beschreibt. Die Folgen des Kommenden Kulturkampfs sind heute schon zu spüren.
Die Gewaltexzesse von Einwanderern in über 300 Städten in Frankreich im Herbst 2005, die Rassenkrawalle in den englischen Städten Burnley, Oldham, Bradford und Leeds.
Die Ermordung des Politikers Pim Fortuyn und des Regisseurs Theo van Gogh durch fanatische Moslems in den Niederlanden.
Auch in Deutschland tobt ein unübersehbarer kultureller Grabenkrieg, die Türken in Deutschland wenden sich immer mehr einer aggressiven Mischung von Nationalismus und Islam zu.
Der Krieg der Kulturen kommt, ich glaube, das Trojanische Pferd steht schon gut postiert mitten in Europa.

Und wenn es dann noch solche Bekloppte deutsche wie den Islamwissenschaftler Professor Michael Köhler gibt, der behauptet “Scharia und westliches Recht sind vereinbar” dann steht früher oder später einem Kulturkampf in Europa nichts mehr im Wege.

Zitatauszüge Pi-news:
„Die Scharia ist sehr vielfältig und sehr anpassungsfähig.“ Daher bestünden gute Aussichten, dass sich die Scharia so entwickele, dass sie sich gut mit westlichem Recht vereinbaren lasse. Mit diesem enthusiastischen Fazit schloss Moderator und Islamwissenschaftler Professor Michael Köhler am 9. Oktober 2008 eine Podiumsdiskussion, die vom Brüsseler Büro der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) organisiert worden war.
Auf dem Podium der Veranstaltung “Sharia and Western law - can Islamic law and secular societies be reconciled?” saßen Professor Mathias Rohe (Foto oben) aus Deutschland sowie Professor Muhammad Ghaly und Mahmoud al-Saify aus den Niederlanden bzw. Ägypten. Es fehlte somit leider eine Person, die ausdrücklich die Auffassung vertrat, dass Scharia und westliches Recht grundsätzlich unvereinbar seien. Wirklich kritische Fragen vom sehr islamfreundlichen Moderator blieben den Vertretern auf dem Podium erspart. Insgesamt verfehlte der Abend das Ziel, in einer wirklich kritischen und kontroversen Debatte der spannenden Ausgangsfrage auf den Grund zu gehen.
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