"Mörder in Weiss" ist doch das Schlüsselwort welches eine äusserst fundierte und objektive Studie impliziert
Persönlich kenne ich mehrer, mir sehr nahestehnde Personen, welche wohl heute ausnahmslos tot wären ohne die Chemo.
@Branka. Der Grund hierfür ist dass Chemo auch bei einigen aussichtslosen Fällen zwar nicht heilen kann, aber durchaus das Leben verlängern kann. Und in manchen Fällen besteht halt noch immer eine verschwindend geringe Heilungschance, weshalb alle Register gezogen werden, auch wenn die Chance sehr klein ist.
”“Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
- George Carlin
Sicherlich eine schwiergie Frage und ich denke keine die man beantworten kann solange man nicht selber in so einer Situtation ist. Jenfalls hoffe ich nicht, dass ich jemals in die Situation kommen werde, diese Entscheidung treffen zu müssen (oder fast noch schlimmer, die Entscheidung für jemand anderes zu fällen)
”“Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
- George Carlin
Auf dem RECHTEN Weg!
Es gibt auch böse Stimmen die behaupten in vielen Fällen wird mit einer Krebsbehandlung nur die Kasse abgeschöpft man könnte die Menschen auch direkt Nachhause schicken und ihnen mehr Zeit ohne zusätzliches Leid durch die Chemo geben.
Ist halt nicht so einfach, der Mensch will Hilfe durch das Gesundheitssystem an dem alle hängen wie am Tropf Ärzte, Krankenhäuser usw. und jetzt soll der Arzt abwägen gegen alle wirtschaftliche Krankenhauslogik und einem sagen es hat keinen Sinn mehr, gehen sie besser nachhause und genießen sie die Zeit die sie noch haben mit ihrer Familie.
Da sagen dann lieber alle, wir tun was wir können und verschweigen im Zweifel das es außer ein gutes Geschäft für das Krankenhaus und die Sicherung der Gehälter der Ärzte für den Patienten nur noch eine Tortur ist die vermeidbar wäre wenn wir nicht alle finanziellen Zwängen unterliegen würden.
Ist aber auch egal, der Beitrag war von mir nur ein Gedankenanstoß und ein Hinweis auf die Studie die besagt das man nicht jeden Krebs gleich behandeln kann.
Wer denkt die Ärzte werden schon das richtige tun ist ja jedem seine Entscheidung und Zweifel sind eh schlecht für die Heilungschancen, also glaubt und hofft man.
Mir persönlich wäre es aber lieber zu wissen was hilft und was nicht, anstatt 08/15 behandelt zu werden.
Geändert von Tantalit (02.05.2013 um 12:36 Uhr)
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Aber dass hinter solchen Studien auch nur Interessengemeinschaften mit finanziellen Absichten stecken ist dir noch nicht in den Sinn gekommen?
Dieser ganze Blödsinn mit Vitaminpillen und Vulkanasche ist auch ein Riesengeschäft. Und viele fallen darauf rein und zahlen Tausende Euro für nutzlose Präparate, die "hochdosiert" ebenfalls schädlich sind. Überdosiertes Vitamin E z.B. kann auch Krebs auslösen.
Insofern müsstest du deine Überschrift ändern, denn Studien belegen eindeutig, dass überdosierte Vitamingaben Krebs auslösen können.
" Ein fataler Irrtum. Studien belegen, dass künstliche Vitamine schaden statt nützen – und das Krebsrisiko erhöhen."
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Beim Thema Religion kannst du dich nicht zurückhalten und selbst propagierst du hier den absoluten esoterischen Schwachsinn!!
C†F
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