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Thema: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Belgien schafft das Christentum ab – Islamophobie als Straftatbestand

    Unter dem Deckmantel christliche Feiertage abzuschaffen, bietet dieser Text den Muslimen eine Ausnahmeregelung islamische Feiertage hinzuzufügen … Sechs belgische Senatoren haben im belgischen Parlament den Entwurf für eine Resolution vorgestellt, der ”Islamophobie” zu einem Verbrechen macht das mit Geld- und Gefängnisstrafen bestraft werden soll. Jemand wäre schuldig wenn er ”den Islam als gewalttätig ansieht, droht oder den Terror unterstützt …“ oder ”den Islam als politische Ideologie beschreibt, die für politische und militärische Zwecke benutzt wird, um seine Hegemonie zu sichern.“ Wenn dieses Gesetz durchkommt, dann wäre es ein Schlag gegen die Ausübung der Redefreiheit in Belgien.

    Wallonien, die französisch sprechende südliche Region Belgiens, hat offiziell ihre vier wichtigsten christlichen Ferien im belgischen Schulkalender durch säkulare Namen ersetzt.

    Kritiker dieses Schritts sagen, dies reflektiere einen andauernden Versuch belgischer Politiker das Christentum aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, um der wachsenden muslimischen Bevölkerung entgegen zu kommen.

    Die französische Gemeinschaft Belgiens – die ihre eigenen Institutionen, Parlament und Regierung und die Zuständigkeit über die fünf Provinzen Walloniens und über die frankophone Bevölkerung von Brüssel auf den Gebieten Bildung und Kultur hat – hat eine Rahmenverordnung angenommen, die diese neuen, säkularisierten Namen formal im Interesse einer ”administrativen Vereinfachung“ eingeführt hat.

    Wie von der rechtsgerichteten Zeitung La Libre am 26. März berichtet wird, wird der Schulkalender innerhalb der französisch sprechenden Gemeinschaft folgende Terminologie benutzen: Der christliche Feiertag, der zuvor Allerheiligen hieß, wir nun zum Herbsturlaub, die Weihnachtsferien werden zu Winterferien, aus den Karnevalsferien wird jetzt ein Ruhe- und Entspannungsurlaub und aus den Osterferien werden die Frühlingsferien.

    Obwohl diese säkularisierten Bezeichnungen in den vergangenen Jahren abwechselnd benutzt wurden, formalisiert dieses neue Dekret ihre Anwendung auf andauernder Basis.

    Dieser Schritt zu einer ”Entchristianisierung“ der christlichen Ferien wurde rundum von jenen kritisiert, die sich dem rücksichtslosen Vordringen des Multikulturalismus in Belgien entgegenstellen.

    Der lauteste Protest kam von der Reform Bewegung (Mouvement Réformateur, MR), einer Allianz aus vier rechtsgerichteten Parteien, die zusammen die größte klassisch liberale politische Gruppe im französisch sprechenden Teil Belgiens darstellen.

    Die MR Vorsitzende Françoise Bertieaux klagte die wallonische Ministerin für Erziehung, Marie-Dominique Simonte an, die Muslime zu auf Kosten der Christen hätscheln. ”Ministerin Simonet will die eine Religion [Christentum] zur Tür hinausbefördern, aber das neue Dekret öffnet tatsächlich die Tür zur Einführung einer anderen Religion [Islam] durchs Fenster. Unter dem Vorwand die [christliche] Religion und die Tradition loszulassen, öffnet dieser Text den Weg zu neuen Urlaubstagen für andere Religionen [Islam]. MR bedauert diese neue Vorschrift außerordentlich,“ sagre Bertieaux.

    Nach Angaben von Bertieaux bietet Artikel 9 Paragraph 3 des neuen Dekrets den Muslimen die Möglichkeit mit Hilfe einer Ausnahmeregelung islamische Feiertage zum öffentlichen Schulkalender hinzuzufügen.

    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Das passt hierhin:

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    Belgischer Wettermann wird von Museln überfallen, macht seinem Ärger darüber auf Facebook mit islamkritischen Äußerungen Luft und - verliert seinen Arbeitsplatz.

    Perverse Täter-Opfer-Umkehr!

    >>>
    (...) suspendierte RTL seinen Mitarbeiter umgehend und distanzierte sich von ihm. RTL bezeichnete den Beitrag als rassistisch und islamophob. “Dies ist für den Sender inakzeptabel”, sagte eine Sprecherin von RTL-TVI.
    <<<

    Soso, Religionskritik ist mitten in Europa also "inakzeptabel", und das über 200 Jahre nach der Aufklärung. Sind wir schon wieder im Mittelalter angekommen??
    Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.

    HIER könnt ihr euch gegen die Islamisierung Europas engagieren!

  3. #3
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Dielecken denen ja noch mehr alsunsere Politiker den A ist da ekelhaft

  4. #4
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Belgien schafft das Christentum ab – Islamophobie als Straftatbestand

    Unter dem Deckmantel christliche Feiertage abzuschaffen, bietet dieser Text den Muslimen eine Ausnahmeregelung islamische Feiertage hinzuzufügen … Sechs belgische Senatoren haben im belgischen Parlament den Entwurf für eine Resolution vorgestellt, der ”Islamophobie” zu einem Verbrechen macht das mit Geld- und Gefängnisstrafen bestraft werden soll. Jemand wäre schuldig wenn er ”den Islam als gewalttätig ansieht, droht oder den Terror unterstützt …“ oder ”den Islam als politische Ideologie beschreibt, die für politische und militärische Zwecke benutzt wird, um seine Hegemonie zu sichern.“ Wenn dieses Gesetz durchkommt, dann wäre es ein Schlag gegen die Ausübung der Redefreiheit in Belgien.

    Wallonien, die französisch sprechende südliche Region Belgiens, hat offiziell ihre vier wichtigsten christlichen Ferien im belgischen Schulkalender durch säkulare Namen ersetzt.

    Kritiker dieses Schritts sagen, dies reflektiere einen andauernden Versuch belgischer Politiker das Christentum aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, um der wachsenden muslimischen Bevölkerung entgegen zu kommen.

    Die französische Gemeinschaft Belgiens – die ihre eigenen Institutionen, Parlament und Regierung und die Zuständigkeit über die fünf Provinzen Walloniens und über die frankophone Bevölkerung von Brüssel auf den Gebieten Bildung und Kultur hat – hat eine Rahmenverordnung angenommen, die diese neuen, säkularisierten Namen formal im Interesse einer ”administrativen Vereinfachung“ eingeführt hat.

    Wie von der rechtsgerichteten Zeitung La Libre am 26. März berichtet wird, wird der Schulkalender innerhalb der französisch sprechenden Gemeinschaft folgende Terminologie benutzen: Der christliche Feiertag, der zuvor Allerheiligen hieß, wir nun zum Herbsturlaub, die Weihnachtsferien werden zu Winterferien, aus den Karnevalsferien wird jetzt ein Ruhe- und Entspannungsurlaub und aus den Osterferien werden die Frühlingsferien.

    Obwohl diese säkularisierten Bezeichnungen in den vergangenen Jahren abwechselnd benutzt wurden, formalisiert dieses neue Dekret ihre Anwendung auf andauernder Basis.

    Dieser Schritt zu einer ”Entchristianisierung“ der christlichen Ferien wurde rundum von jenen kritisiert, die sich dem rücksichtslosen Vordringen des Multikulturalismus in Belgien entgegenstellen.

    Der lauteste Protest kam von der Reform Bewegung (Mouvement Réformateur, MR), einer Allianz aus vier rechtsgerichteten Parteien, die zusammen die größte klassisch liberale politische Gruppe im französisch sprechenden Teil Belgiens darstellen.

    Die MR Vorsitzende Françoise Bertieaux klagte die wallonische Ministerin für Erziehung, Marie-Dominique Simonte an, die Muslime zu auf Kosten der Christen hätscheln. ”Ministerin Simonet will die eine Religion [Christentum] zur Tür hinausbefördern, aber das neue Dekret öffnet tatsächlich die Tür zur Einführung einer anderen Religion [Islam] durchs Fenster. Unter dem Vorwand die [christliche] Religion und die Tradition loszulassen, öffnet dieser Text den Weg zu neuen Urlaubstagen für andere Religionen [Islam]. MR bedauert diese neue Vorschrift außerordentlich,“ sagre Bertieaux.

    Nach Angaben von Bertieaux bietet Artikel 9 Paragraph 3 des neuen Dekrets den Muslimen die Möglichkeit mit Hilfe einer Ausnahmeregelung islamische Feiertage zum öffentlichen Schulkalender hinzuzufügen.

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    Belgien = Kongo.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Zitat Zitat von Ragtimer Beitrag anzeigen
    Das passt hierhin:

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    Belgischer Wettermann wird von Museln überfallen, macht seinem Ärger darüber auf Facebook mit islamkritischen Äußerungen Luft und - verliert seinen Arbeitsplatz.

    Perverse Täter-Opfer-Umkehr!

    >>>
    (...) suspendierte RTL seinen Mitarbeiter umgehend und distanzierte sich von ihm. RTL bezeichnete den Beitrag als rassistisch und islamophob. “Dies ist für den Sender inakzeptabel”, sagte eine Sprecherin von RTL-TVI.
    <<<

    Soso, Religionskritik ist mitten in Europa also "inakzeptabel", und das über 200 Jahre nach der Aufklärung. Sind wir schon wieder im Mittelalter angekommen??
    Noch nicht, aber Dank multikultibesoffener Islamarschkriecher bewegen wir uns wieder darauf zu.

  6. #6
    Genießer&Nachdenker Benutzerbild von Ragtimer
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Noch nicht, aber Dank multikultibesoffener Islamarschkriecher bewegen wir uns wieder darauf zu.
    Wir sind zumindest wieder in einer Zeit angekommen, die wir eigentlich überwunden geglaubt hatten: Nämlich in einer, in der man für unerwünschte politische Ansichten den Verlust der beruflichen Existenz, soziale Ächtung sowie öffentliche Demütigung riskiert. Es nützte dem Wetterfrosch auch gar nichts, dass er nach Abklingen seiner Wut sofort wieder zum braven Dhimmi mutierte und die rechtgläubigen Herrenmenschen um Verzeihung anwinselte.

    Dieser Fall dürfte islam- und multikultikritisch eingestellte Menschen noch mehr eingeschüchtert haben, und das ist wohl auch Sinn und Zweck.
    Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.

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  7. #7
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Damit dürfte Belgien bald das erste Land Mitteleuropas sein, das zu einem islamischen Gottesstaat wird.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Zitat Zitat von Ragtimer Beitrag anzeigen
    Wir sind zumindest wieder in einer Zeit angekommen, die wir eigentlich überwunden geglaubt hatten: Nämlich in einer, in der man für unerwünschte politische Ansichten den Verlust der beruflichen Existenz, soziale Ächtung sowie öffentliche Demütigung riskiert. Es nützte dem Wetterfrosch auch gar nichts, dass er nach Abklingen seiner Wut sofort wieder zum braven Dhimmi mutierte und die rechtgläubigen Herrenmenschen um Verzeihung anwinselte.

    Dieser Fall dürfte islam- und multikultikritisch eingestellte Menschen noch mehr eingeschüchtert haben, und das ist wohl auch Sinn und Zweck.
    Das ist zu befürchten und ich denke auch, daß dies eine einschüchternde Warnung all diejenigen ist, die den Islam als nicht so doll finden.

  9. #9
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Belgien schafft das Christentum ab – Islamophobie als Straftatbestand

    Unter dem Deckmantel christliche Feiertage abzuschaffen, bietet dieser Text den Muslimen eine Ausnahmeregelung islamische Feiertage hinzuzufügen … Sechs belgische Senatoren haben im belgischen Parlament den Entwurf für eine Resolution vorgestellt, der ”Islamophobie” zu einem Verbrechen macht das mit Geld- und Gefängnisstrafen bestraft werden soll. Jemand wäre schuldig wenn er ”den Islam als gewalttätig ansieht, droht oder den Terror unterstützt …“ oder ”den Islam als politische Ideologie beschreibt, die für politische und militärische Zwecke benutzt wird, um seine Hegemonie zu sichern.“ Wenn dieses Gesetz durchkommt, dann wäre es ein Schlag gegen die Ausübung der Redefreiheit in Belgien.

    Wallonien, die französisch sprechende südliche Region Belgiens, hat offiziell ihre vier wichtigsten christlichen Ferien im belgischen Schulkalender durch säkulare Namen ersetzt.

    Kritiker dieses Schritts sagen, dies reflektiere einen andauernden Versuch belgischer Politiker das Christentum aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, um der wachsenden muslimischen Bevölkerung entgegen zu kommen.

    Die französische Gemeinschaft Belgiens – die ihre eigenen Institutionen, Parlament und Regierung und die Zuständigkeit über die fünf Provinzen Walloniens und über die frankophone Bevölkerung von Brüssel auf den Gebieten Bildung und Kultur hat – hat eine Rahmenverordnung angenommen, die diese neuen, säkularisierten Namen formal im Interesse einer ”administrativen Vereinfachung“ eingeführt hat.

    Wie von der rechtsgerichteten Zeitung La Libre am 26. März berichtet wird, wird der Schulkalender innerhalb der französisch sprechenden Gemeinschaft folgende Terminologie benutzen: Der christliche Feiertag, der zuvor Allerheiligen hieß, wir nun zum Herbsturlaub, die Weihnachtsferien werden zu Winterferien, aus den Karnevalsferien wird jetzt ein Ruhe- und Entspannungsurlaub und aus den Osterferien werden die Frühlingsferien.

    Obwohl diese säkularisierten Bezeichnungen in den vergangenen Jahren abwechselnd benutzt wurden, formalisiert dieses neue Dekret ihre Anwendung auf andauernder Basis.

    Dieser Schritt zu einer ”Entchristianisierung“ der christlichen Ferien wurde rundum von jenen kritisiert, die sich dem rücksichtslosen Vordringen des Multikulturalismus in Belgien entgegenstellen.

    Der lauteste Protest kam von der Reform Bewegung (Mouvement Réformateur, MR), einer Allianz aus vier rechtsgerichteten Parteien, die zusammen die größte klassisch liberale politische Gruppe im französisch sprechenden Teil Belgiens darstellen.

    Die MR Vorsitzende Françoise Bertieaux klagte die wallonische Ministerin für Erziehung, Marie-Dominique Simonte an, die Muslime zu auf Kosten der Christen hätscheln. ”Ministerin Simonet will die eine Religion [Christentum] zur Tür hinausbefördern, aber das neue Dekret öffnet tatsächlich die Tür zur Einführung einer anderen Religion [Islam] durchs Fenster. Unter dem Vorwand die [christliche] Religion und die Tradition loszulassen, öffnet dieser Text den Weg zu neuen Urlaubstagen für andere Religionen [Islam]. MR bedauert diese neue Vorschrift außerordentlich,“ sagre Bertieaux.

    Nach Angaben von Bertieaux bietet Artikel 9 Paragraph 3 des neuen Dekrets den Muslimen die Möglichkeit mit Hilfe einer Ausnahmeregelung islamische Feiertage zum öffentlichen Schulkalender hinzuzufügen.

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    Da der Islam keine Trennung von Staat und Religion kennt wäre es für die EU das bequemste unter dem Deckmantel einer Religion die Staatsherrschaft auszuüben. Wer sich dagegen auflehnt fällt der Sharia anheim.
    Gott sei Dank muss ich es nicht mehr erleben!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #10
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    Standard AW: Belgien....Islamophobie als Straftatbestand

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Damit dürfte Belgien bald das erste Land Mitteleuropas sein, das zu einem islamischen Gottesstaat wird.
    Da sind wir uns ja ausnahmsweise mal einig >&.)
    Wo ich das Christentum als gerade mal überflüssig und ärgerlich empfinde, halte ich den Islam für hochgefährlich für unsere westliche Freiheit und Zivilisation. Diese faschistoide Massenpsychose muß wirklich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zurückgedrängt werden &-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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