LKA- warnt Ku-Klux-Klan in Baden-Württemberg wieder aktiv NSU

[Carl von Cumersdorff]

Ich hab,s geahnt
Ku-Klux klan wieder aktiv

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Verbindung zu NSU wurde auch schon gefunden

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Die einzige Verbindung, die man finden könnte, wäre zum Verfassungsschutz! Ist doch klar eine erfundene Geschichte. Davon wird im Super-Ost-Wahljahr 2019 noch mehr kommen, um die Bevölkerung einzuschüchtern. Mal Identitäre, mal Reichsbürger und nun Ku-Klux-Klan. Natürlich soll gedanklich auch ein Bezug zur AfD gesehen werden. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir in einer linksextremen diktatorischen Demokratie leben, von Verbrechern regiert und versklavt werden und Deutschland vernichtet werden soll.
Leider bin ich an Krebs erkrankt und hab nicht mehr die Kraft dieses linke extreme Pack in der Politik zu beseitigen. Meine Hoffnung ist Revolution, amerikanische Intervention oder die wahrscheinlich beste Lösung eine mindestens 5 jährige russische Besatzung, die uns die kriminellen politischen Elemente vernichtet und die Antideutschen Kräfte aus der Migrantenwelt nach Sibirien zum Arbeitsdienst einberuft.

[Leseratte]

Mich, würde diese Verbindung interessieren. Morgen, soll er als Ministerpräsident, wieder gewählt werden. Wer hat mehr Kreide gefressen, die Stahlhelm-CDU oder Fischers Grüne?!

Noch vor seiner Vernehmung im NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags versucht Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Montag, die Luft etwas herauszunehmen. Er könne heute, elf Jahre nach dem Mord an Halit Yozgat in Kassel, auch nicht mehr sagen als vor fünf Jahren, als er bereits vom [Links nur für registrierte Nutzer] vernommen wurde.

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Dann geht er hinein in den gut mit Besuchern gefüllten Sitzungsraum und bekräftigt seine Positionen in den mehr als sechs anschließenden Stunden: Es sei richtig gewesen, eine Sperrerklärung für die V-Leute von Andreas Temme abzugeben, und das Parlament habe er auch nicht früher unterrichten dürfen. Andreas Temme ist der Verfassungsschützer, der zur Tatzeit am Tatort war, nach eigenen Angaben aus privaten Gründen. Die Ermittler wollten die V-Leute vernehmen, mit denen er Kontakt hatte.

Niemals sei es aber um Temmes rechtsextremen [Links nur für registrierte Nutzer] gegangen. Wenn er geahnt hätte, dass es um eine rechtsextreme Quelle ginge, hätte er gesagt: „Die kann man selbstverständlich vernehmen“, versicherte Bouffier. Doch er habe nichts davon gewusst, dass zu Temmes Quellen auch ein Rechtsextremist gehörte.

Er weiß natürlich, von nichts. Befehlsnotstand.

[QUOTE]

Seinerzeit stand aber zunächst Verfassungsschützer Temme unter Tatverdacht. Zunächst stritten Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz, ob die V-Leute vernommen worden durften. Bouffier behielt sich die Entscheidung vor – und untersagte schließlich die direkte Vernehmung der Informanten. „Es war die einzige Sperrerklärung, die ich jemals in dieser Form abgegeben habe“, betonte Bouffier.[/QUOTE]

Bouffier konnte sich zunächst nicht daran erinnern – auch als ihm ein entsprechender Vermerk vorgelegt wurde, den er abgezeichnet hatte. Später sagte er, seine Fachabteilung sei zu dem Schluss gekommen, dass eine Vernehmung trotzdem nicht möglich sei, da die Staatsanwaltschaft nicht garantieren könne, dass die Identitäten wirklich geheim gehalten werden. Der Ministerpräsident hielt seine damalige Sperrerklärung weiter für richtig: „Aus meiner Sicht kann ein verantwortlicher Innenminister in einer solchen Situation nicht anders entscheiden.“

Bouffier verteidigte auch den Umstand, dass er den Landtag erst im Juli 2006 über Temmes Anwesenheit am Tatort unterrichtete, als das schon in der Zeitung gestanden hatte. Das war drei Monate nach der Tat. Anderenfalls wären Ermittlungen in der Mordserie durch öffentliche Informationen behindert worden, sagte er. Die „unbefriedigende Situation aus der Sicht des Parlaments“ könne er aber nachvollziehen, räumte Bouffier ein.

Total unbefriedigend, für die Landtagsabgeordneten.

Warum, konnte Bouffier nicht beantworten. Er argumentierte lediglich, dass es nicht möglich gewesen wäre, die Anwesenheit des Verfassungsschützers am Tatort an die Öffentlichkeit geraten zu lassen. In dem Sprechzettel stand aber nach SPD-Obfrau Nancy Faesers Angaben gar nichts über Verfassungsschützer Temme. So erfuhren die Abgeordneten nicht einmal, dass der Mord in Kassel Teil der bundesweiten Serie mit der Ceska-Waffe war, die heute dem NSU zugerechnet wird.

Vielleicht sollte einer mal Bouffier ins Verhör nehmen, eine Hausdurchsuchung bei Bouffier vornehmen. Das ganze Aufgebot und komplette Programm.

Als Bouffier im Juli 2006 dann das Parlament informierte, sagte er einen umstrittenen Satz. Es sei „betrüblich“, dass auch der zuständige Minister erst aus der Zeitung von den Vorgängen erfahre. Der Ministerpräsident bestritt, dass er damit den Tatverdacht gegen Verfassungsschützer Temme gemeint habe. Das Bedauern, dass auch er erst aus der Zeitung Informationen erhalte, habe sich vielmehr „auf Einzelheiten der Ermittlungen“ bezogen. Im Innenausschuss sagte Bouffier auch, Temme sei „rein privat“ in Yozgats Internetcafé gewesen. Am Montag betonte der Regierungschef, das könne er „aus eigener Kenntnis nicht sagen“.

Er habe sich auf die Informationen von Verfassungsschutz und Innenministerium gestützt. Seit fast drei Jahren bemüht sich der hessische Untersuchungsausschuss in mittlerweile 55 Sitzungen um Aufklärung. Dabei war herausgekommen, dass es seinerzeit einen CDU-Arbeitskreis im hessischen Landesamt für Verfassungsschutz gab. Temme soll nach Angaben seines damaligen Vorgesetzten Frank-Ulrich Fehling mehrfach an Grillfeiern des Arbeitskreises teilgenommen haben. Fehling hatte auch gesagt, Bouffier sei mindestens einmal da gewesen.

Was mich zu der Frage bringt, wer in der BRD eigentlich wirklich das Sagen hat, wenn ein deutscher Ministerpräsident nicht informiert war, dann hat, Mister X, der wirkliche Herrscher der BRD, die Informationen darüber, wohl nicht freigegeben.

Der Ministerpräsident sagte, er habe Temme nicht persönlich kennengelernt. Jedenfalls könne er sich an keine Begegnung mit ihm erinnern. Auch von der Tatsache, dass es einen [Links nur für registrierte Nutzer] gab, habe er nichts gewusst. In seiner Amtszeit habe er „sicher Hunderte von Grillfesten besucht“. Er habe „nicht in Erinnerung, dass ich Herrn Temme jemals begegnet wäre“.

Die Zuhörer horchten auf, als Linken-Obfrau Janine Wissler deutlich machte, dass ein interner Untersuchungsbericht des Landesamts für Verfassungsschutz „erhebliche Versäumnisse“ für die Zeit seit 1992 herausgefunden habe: Spuren seien nicht immer verfolgt worden, zudem seien mehr als 500 Aktenstücke verschollen. Insgesamt 390 Hinweise auf Sprengstoff und Waffen bei Neonazis seien bis 2012 registriert worden. Auch ein Indiz auf einen „Nationalen Untergrund“ habe dem Verfassungsschutz vorgelegen, es sei dem Bericht zufolge aber „nicht dokumentiert“, ob diesem überhaupt nachgegangen worden sei.

Diese Republik schafft sich ihre eigenen Monster, damit die dann medienwirksam erlegt werden können (RAF) oder ihnen ungeklärte Mordfälle untergeschoben werden können. Aber selbst Rechtsstaat spielen.

Große Teile des internen Untersuchungsberichts sind nach Angaben der Linken allerdings geheim. Sie dürften erst 120 Jahre nach der Fertigstellung, nämlich im Jahr 2134, veröffentlicht werden.

Ich wette darauf, daß es im Dritten Reich keine solangen Sperrfristen gab.

Die Eltern [Links nur für registrierte Nutzer]hatten Bouffier nach der Tat um ein persönliches Gespräch gebeten. Er lehnte seinerzeit ab. Das sei ihm schwer gefallen, berichtete der Politiker im Ausschuss. Aber die Behörden hätten ihm abgeraten, um die Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen.

Zum Trost, koaliert er mit Al-Wazir. Als Wiedergutmachung.

[Larry Plotter]

Ach so, na dann. So lange du kein Bild von Nathan Bedford Forrest auf dem Nachttisch hast...

????????

Das hängt doch von der Betrachtungsweise ab.

Anderes Thema..... Erfolg.

Forrest macht vor dem Bürgerkrieg ein Vermögen,
verlor dieses im Zuge des Krieges,
wobei er sich im Bürgerkrieg vom einfachen Soldaten zum General "hochdiente",
und
machte dann nach dem Bürgerkrieg wieder ein Vermögen und starb als reicher Mann.

[OneDownOne2Go]

????????

Das hängt doch von der Betrachtungsweise ab.

Anderes Thema..... Erfolg.

Forrest macht vor dem Bürgerkrieg ein Vermögen,
verlor dieses im Zuge des Krieges,
wobei er sich im Bürgerkrieg vom einfachen Soldaten zum General "hochdiente",
und
machte dann nach dem Bürgerkrieg wieder ein Vermögen und starb als reicher Mann.

Naja, es war damals etwas leichter als Heute, General zu werden. Zumal, wenn man sein eigenes Batallion mitbringen kann. Aber seine Leistungen sind unbestritten, ich wollte das gar nicht kritisieren. Er ist nur eben ein "Posterboy" für alle, die den alten Süden hassen und sogar die Erinnerung an ihn vernichten wollen..

[Hrafnaguð]

Jetzt ist es wieder so weit, bundesweiter Einsatz: Razzia gegen Ku-Klux-Klan!

Immer diese tollen Trophäenbilder mit den Waffen die dem Bürger echte, unmittelbare, höchste Gefahr
suggerieren sollen. Ich hab keine Ahnung vom Waffenschwarzmarkt, aber daß dort HK-Maschinenpistolen
rumschwirren dürfte eher ungewöhnlich sein und dann mit Sicherheit zu Preisen die für den Neonazi von
Nebenan das verfügbare Budget wohl bei weitem übersteigen dürften. Und die UZI hat so nen schönen
Plastikglanz. Also - ein paar Airsoftpusten und Schreckschußwaffen und ein paar Messer.

Naja, ansonsten sind es halt Schwachmaten. KKK, ich werd nicht mehr. Hat der deutsche Neonazi keine
besseren Vorbilder als irgendwelche amerikanischen "bucktooth, cross-eyed, sister-fucking hicks" die mit wirren Kostümen rumlaufen???

[Anita Fasching]

Immer diese tollen Trophäenbilder mit den Waffen die dem Bürger echte, unmittelbare, höchste Gefahr
suggerieren sollen. Ich hab keine Ahnung vom Waffenschwarzmarkt, aber daß dort HK-Maschinenpistolen
rumschwirren dürfte eher ungewöhnlich sein und dann mit Sicherheit zu Preisen die für den Neonazi von
Nebenan das verfügbare Budget wohl bei weitem übersteigen dürften. Und die UZI hat so nen schönen
Plastikglanz. Also - ein paar Airsoftpusten und Schreckschußwaffen und ein paar Messer.

Naja, ansonsten sind es halt Schwachmaten. KKK, ich werd nicht mehr. Hat der deutsche Neonazi keine
besseren Vorbilder als irgendwelche amerikanischen "bucktooth, cross-eyed, sister-fucking hicks" die mit wirren Kostümen rumlaufen???

Die Kostüme haben schon was.
Mir persönlich gefallen sie sehr gut.
Wollte schon zum Fasching damit auflaufen, aber das könnte manche Spiessbürger zur Aktion treiben.

[Hrafnaguð]

Die Kostüme haben schon was.
Mir persönlich gefallen sie sehr gut.
Wollte schon zum Fasching damit auflaufen, aber das könnte manche Spiessbürger zur Aktion treiben.

Naja, kannst dich ja auch als spanischer Büßer verkleidet haben. Die laufen bei Prozessionen auch mit so Kaputzenmänteln rum, bissle andere Farben dabei aber vom Schnitt her genau so. Würde mich auch nicht wundern wenn diese Kleidung der spanischen Büßer auch das Vorbild für den KKK war.

[Rolf1973]

[Leseratte]

Im letzten Jahr lief ein neuer Film, über den Klan an. Der Film wurde, in der linksliberalen Zeit besprochen. Was soll man, von dem Film schon erwarten, es gibt keine nationale Filmindustrie.

In "BlacKkKlansman" erzählt Spike Lee die wahre Geschichte eines Schwarzen, der einst den Ku-Klux-Klan infiltrierte. Vor allem aber erzählt er viel vom heutigen Amerika.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Larry Plotter]

Naja, es war damals etwas leichter als Heute, General zu werden. Zumal, wenn man sein eigenes Batallion mitbringen kann. Aber seine Leistungen sind unbestritten, ich wollte das gar nicht kritisieren. Er ist nur eben ein "Posterboy" für alle, die den alten Süden hassen und sogar die Erinnerung an ihn vernichten wollen..

1) nee nee , sein Batallion durfte er erst aufstellen, als er sich schon etwas "hochgedient" hatte.

2)Ja, Du hast absolut Recht,
das er wirtschaftlich oder militärisch erfolgreich bzw. überaus erfolgreich war
geht in der ganzen Geschichte unter
und er wird immer nur als Gründer und erster Chef des Ku-Klux-Klan öffentlichkeitswirksam.