Prozess Beate Zschäpe
Wie man bereits weiß, wird der Prozessbeginn verschoben auf den 14 Mai 2013. Zahlreiche Befangenheitsanträge wurden eingereicht. Wenn man von dem Grundsatz ausgeht, dass ein Angeklagter solange als unschuldig gilt bis die Schuld erwiesen ist (Unschuldsvermutung) gilt das auch für Beate Zschäpe. ZU der Sache an sich, insbesondere den bekannten Dönermorden, gibt es meines wissen nach zwei Schusswaffen, die verwendet wurden. Eine davon wurde in einer echten Schusswaffe umgebaut. Die FRage die hier zu Stellen ist, wer hat solche Kenntnisse gehabt solch eine Schusswaffe umbauen zu können, und wo wurde diese Umgebaut. In anbetracht das Beate Zschäpe über solche Kenntnisse nicht verfügt, und auch nicht selbst diese Morde vollzogen hat, jedoch über diese Taten Mittäter-wissen haben kann, weil eine der Schusswaffen in dem Abgebrannten Haus gefunden wurde, stellt sich weiter die Frage, warum wurde diese Waffe über Jahre benutzt. Warum hat sie diese Waffe nicht verschwinden lassen, wenn sie davon gewusst hat, das sich diese in diesen abgebrannten Haus befunden hat. Warum hat sie sich gestellt, und ist nicht geflüchtet. Ich glaube dass noch einiges über diese Sache berichtet wird, wer noch in frage kommen kann mit dieser Sache zu tun zu haben.
Zitat von SPECTATOR
