Wenn Kenan Kolat (Foto links mit SPD-Parteifreund Edathy), Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, ausnahmsweise mal keine Forderungen stellt, nutzt er seine freie Zeit, um gegen die Deutschen zu hetzen. “Wir haben es in Deutschland mit sogenannter gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu tun. Diese betrifft nicht nur die Muslime, sie betrifft auch Homosexuelle, Juden, Frauen, Sinti und Roma, sozial Schwächere oder Obdachlose”, so Kolat vor wenigen Tagen gegenüber AFP.
Muslimfeindlichkeit äußere sich laut Kolat darin, dass Muslime “als minderwertige Menschen angesehen” und “stigmatisiert” werden und dass “Islam mit Terrorismus gleichgesetzt” werde. Dazu, ob seine Deutschenfeindlichkeit nicht auch eine Form “gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit” sei, äußerte sich Kolat leider nicht. Aber wenigstens schön, dass der “Deutsch-Türke” Kolat plötzlich ein Herz für Homosexuelle, Juden und Frauen hat. (ph)
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Der geistigen Müll der bei dem raus kommt wird immer absurder