Beethoven.
Beethoven.
Adsuesces et dicere verum et audire.
Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.
Seneca
Alex. Wo haben Sie dieses erstaunliche Wissen bloß her.
KED
Nun ja, wenn man seit dem 6. Lebensjahr Klavier spielt.
Adsuesces et dicere verum et audire.
Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.
Seneca
Es gab eine Qelle, der zu einem kleinen Fluß führte. der endlich breiter wurde.
Über den hat ein Komponist ein sehr populäres Stück geschrieben, waraus folgende 2 Fragen resultieren:
- wie heißt der Fluß und
- wie heißt der Komponist
Es ist, glaube ich, eine leichte Frage.
:-:
"Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
(Kategorischer Imperativ)
Kant
Fürwahr eine sogar für mich lösbare Aufgabe:
Dabei müsste es sich um die "Moldau" von Friedrich Smetana handeln!
:2faces:
No sound. No substance. No light. No Dave.
Richtig.
KED
da sich hier jetzt seit längeren nichts getan hat, stell ich einfach mal ne neue frage:
welcher komponist schreib die musik zu goethes "egmont"?
(kleiner tip: die musik entstand erste einige zeit nach goethes stück)
Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?
Friedrich Hölderlin
Beethoven? Nicht sicher. Aber die beiden waren sehr unterschiedliche Freunde.
KED
richtig!
Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?
Friedrich Hölderlin
:-:
Eine fast unlösbare Frage zur Auflockerung: eine Frage nach meiner Lieblingsymphonie. Was traut ihr mir zu:
- die erste.
- 5.
- oder 7. Symphonie von Beethoven.
:-:
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