Täglich töten sich durchschnittlich 18 Veteranen. Das hat mit direkten Kriegseinsätzen und dadurch entstandenen Posttraumatischen Belastungsstörungen nicht viel zu tun. Nur ein Prozent der Amerikaner waren im Irak- oder Afghanistankrieg eingesetzt war, aber 20 Prozent der Selbstmorde in den USA werden von Veteranen der Kriege begangen.
Bekannt ist auch, dass Veteranen gefährdet sind, wenn sie ins zivile Leben zurückkehren, an psychischen Krankheiten zu leiden, in Obdachlosigkeit zu rutschen, Probleme mit Alkohol- und Drogenkonsum zu haben oder zu Gewalt neigen. In Großbritannien stellen sie auch einen größeren Anteil an der Gefängnispopulation, weil sie mehr Straftaten begehen.
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Die kommen alle als psychisch kaputte Wracks zurück...