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Thema: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Justiz und Exekutive ermitteln wegen Verhetzungsverdachts und Verstoßes gegen Dienstpflicht.

    Mit fragwürdigen in Versform verpackten und online publizierten gesellschaftspolitischen Ansichten hat sich ein Polizist aus Schärding die Aufmerksamkeit von Exekutive und Justiz zugezogen. „Wir haben gegen den Mann Erhebungen eingeleitet“, bestätigt Alois Ebner von der Staatsanwaltschaft Ried. Das Verfahren sei in der Vorwoche eröffnet worden.

    Den Fall hatte der Tiroler Dietmar Mühlböck ins Rollen gebracht. Er hatte am 30. April gegen Alois R. Strafanzeige wegen des Verdachts der Herabwürdigung des Staates und seiner Symbole (§ 248/2 StGB), wegen Verhetzung (§ 283 StGB) und wegen Verstoßes gegen das Beamtendienstrechtgesetz (§ 43 BDG) erstattet. Sein Vorwurf: Der Polizist soll unter anderem die Österreichische Bundeshymne verächtlich gemacht haben.

    Am 22. Februar soll R. auf seiner öffentlich zugänglichen Facebook-Seite die 1. Strophe der Hymne wie folgt umgetextet haben: „Land der Museln, Eurozone – Moschee und Minarett statt Dome, Land der Sozialbetrüger – wir werdn blöder, anstatt klüger – Land der linken Demonstranten, Räuber, Diebe Asylanten – mutig in die neuen Zeiten, Richtung Abgrund wir stolz schreiten, – vielgeprelltes Österreich.“ Ein, laut Mühlböck, hinterfragenswürdiger Kommentar eines Polizisten zur heimischen Demokratie, der auch Rückschlüsse auf dessen Einstellung zum Heimatland zulässt.

    R., der auch Personalvertreter der FPÖ-nahen Polizei-Gewerkschaft AUF und FPÖ-Ersatzgemeinderat ist, soll weiters eine „Ode an die neuen Bürger“ verfasst haben, in der er Ausländer auffordert, nach Österreich zu kommen, weil hier paradiesische Zustände auf sie warten würden. „...hier brauchst nichts tun – dafür kriegst gleich von Sozial- und Arbeitsamt Taschengeld du zuerkannt. Zum Vorteil würde dir gereichen mit Vaseline den Po zu streichen damit du nicht wirst wundgerieben vom Geld – dass dir in’ Arsch reinschieben...“, heißt es holprig in dem Reim. Zuvor soll R. bereits über das Jahr 2012 persönlich Bilanz gezogen haben: „Im Stillen denk ich auch schon dran welche Kirche ich besetzen kann a Villa mit an Hallenbad – an Springbrunn ganz aus Schokolad auf 2,3 Autos tat mi blanga des kann man wohl vom Staat verlanga!!“.

    Vollständig zu lesen unteren Fall hatte der Tiroler Dietmar Mühlböck ins Rollen gebracht. Er hatte am 30. April gegen Alois R. Strafanzeige wegen des Verdachts der Herabwürdigung des Staates und seiner Symbole (§ 248/2 StGB), wegen Verhetzung (§ 283 StGB) und wegen Verstoßes gegen das Beamtendienstrechtgesetz (§ 43 BDG) erstattet. Sein Vorwurf: Der Polizist soll unter anderem die Österreichische Bundeshymne verächtlich gemacht haben.

    Am 22. Februar soll R. auf seiner öffentlich zugänglichen Facebook-Seite die 1. Strophe der Hymne wie folgt umgetextet haben:

    „Land der Museln, Eurozone – Moschee und Minarett statt Dome, Land der Sozialbetrüger – wir werdn blöder, anstatt klüger – Land der linken Demonstranten, Räuber, Diebe Asylanten – mutig in die neuen Zeiten, Richtung Abgrund wir stolz schreiten, – vielgeprelltes Österreich.“

    Ein, laut Mühlböck, hinterfragenswürdiger Kommentar eines Polizisten zur heimischen Demokratie, der auch Rückschlüsse auf dessen Einstellung zum Heimatland zulässt.

    R., der auch Personalvertreter der FPÖ-nahen Polizei-Gewerkschaft AUF und FPÖ-Ersatzgemeinderat ist, soll weiters eine „Ode an die neuen Bürger“ verfasst haben, in der er Ausländer auffordert, nach Österreich zu kommen, weil hier paradiesische Zustände auf sie warten würden.

    „...hier brauchst nichts tun – dafür kriegst gleich von Sozial- und Arbeitsamt Taschengeld du zuerkannt. Zum Vorteil würde dir gereichen mit Vaseline den Po zu streichen damit du nicht wirst wundgerieben vom Geld – dass dir in’ Arsch reinschieben...“,

    heißt es holprig in dem Reim. Zuvor soll R. bereits über das Jahr 2012 persönlich Bilanz gezogen haben:

    „Im Stillen denk ich auch schon dran welche Kirche ich besetzen kann a Villa mit an Hallenbad – an Springbrunn ganz aus Schokolad auf 2,3 Autos tat mi blanga des kann man wohl vom Staat verlanga!!“.


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    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    [...]
    Also, Deine Signatur hat etwas ... (wie mag man es nennen?) zutreffendes und zugleich beängstigend abstossendes.

    "Wenn Schweine wählen könnten,
    würde der Mann mit dem Futterkübel jedesmal zum Schweinehüter gewählt werden,
    egal wie viele er nebenbei schlachtet."!

  3. #3
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Also, Deine Signatur hat etwas ... (wie mag man es nennen?) zutreffendes und zugleich beängstigend abstossendes.


    Ja und nicht nur das ist gewollt.... Auch soll sie provozieren ,zum nachdenken anregen
    und wenn es klappt geht vielleicht 1-2 Leuten endlich mal ein Licht auf...Wo ich allerdings
    glaube das da nicht viel Hoffnung besteht


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    So etwas kann man als Beamter denken, aber besser nicht äußern.

    Dumm von ihm.
    Auf Ignore: Sprecher, Don, Brotzeit, Geronimo, Xarrion, Quo vadis.

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    So etwas kann man als Beamter denken, aber besser nicht äußern.

    Dumm von ihm.
    Wenn das mal bloß nicht gegen das Österreichertum verstößt und mit Gefängnis honoriert wird!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Wenn das mal bloß nicht gegen das Österreichertum verstößt und mit Gefängnis honoriert wird!

    Hmm ...ein Auftritt bei "Ösis suchen den Superstar" kommt wohl nicht in Frage ......

  7. #7
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Ein, laut Mühlböck, hinterfragenswürdiger Kommentar eines Polizisten zur heimischen Demokratie, der auch Rückschlüsse auf dessen Einstellung zum Heimatland zulässt.
    Eine gesunde, wie mir scheint.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Polizist soll Hymne verunglimpft haben

    Der Mann hat völlig recht und wenn das Meinungsfreiheit bedeutet, dann heisst es nicht mehr lange: Tu Felix Austria.

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