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Thema: Deutschland stirbt nicht aus

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Für eine Familie mit vielen Kindern trifft das wohl zu. Ein wesentlicher Grund, sich gegen Kinder (oder für nur ein Kind) zu entscheiden, war ja wohl, dass der Staatsapparat "Rente", "Pflegeversicherung" und so einen Schwachsinn eingeführt hat. Da glaubten viele, dass das auch funktioniere. Bei schrumpfender Bevölkerung gibts sowas aber nicht. Wie soll das Alter denn funktionieren, wenns den Generationenvertrag nicht mehr gibt, und der Staatsapparat die Reste des Volksvermögens auffrisst, um sich selbst am Leben zu erhalten? Rechne mal vor, wie das denn aussehen würde. Oder vielleicht dann die Zwangseinschläferung am Ende des Arbeitslebens, von der du ja dann auch betroffen wärst (die man natürlich bereits nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit einführen könnte... )
    Ich betrachte den Sozialstaat auch gerne kritisch, aber du übertreibst doch recht stark, wenn du behauptest die staatliche Rentenversicherung sei ein Hauptgrund für den Geburtenrückgang.
    Viel eher liegt es daran , dass ein soziales Gebilde ,wie eine Rentenversicherung, nur von einer sozialen Gesellschaft getragen werden kann.
    Besonders die 68er haben sich nun aber darin hervorgetan die Deutschen durch gleichgeschaltete Propaganda zu hedonistischen, degenerierten Individualisten zu erziehen (besonders die Akademiker).
    Sie haben einen durch und durch asozialen (man kann es nicht anders sagen) Zeitgeist etabliert und genau dieser Zeitgeist ist das eigentliche Problem. (wenn es mit der Demographie überhaupt ein Problem gibt)
    Ohne ein nationales Bewusstsein, kann auch Niemand verstehen wie so ein "Generationenvertrag" funktioniert und warum es eben erstrebenswert ist ihn zu erfüllen.
    Jeder denkt nur an sich , Patriotismus und Volksbewusstsein sind Autobahn.
    Das ist das eigentliche Problem.
    Wenn unsere Schulsysteme und Medien ein gesundes und verantwortungsvolles Bild von Familie und Volk vermitteln würden, wäre die Rentenversicherung kein Problem.

    mfg Captain Spaulding

  2. #32
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Bitte- das Birg Ding ist 12 Jahre alt!
    Kosten/Nutzenrechnungen sehen mittlerweile ganz anders aus.
    Die demografische Entwicklung ist richtig beschrieben, keine Frage.

  3. #33
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Ui ja ein "deutscher Staat". Wie 33-45? Wunderbar, dann bist du selbst mitverantwortlich, dass das Volk noch stärker reduziert wird^^
    Mir schwebt ein deutscher Staat für 2017 vor. Ich finde es zum kotzen mich hier immer mit ewig Gestrigen auseinanderzusetzen. Der Blick nach vorne, auf der Grundlage der Verfehlungen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart würde Dir gut tun.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  4. #34
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Ich betrachte den Sozialstaat auch gerne kritisch, aber du übertreibst doch recht stark, wenn du behauptest die staatliche Rentenversicherung sei ein Hauptgrund für den Geburtenrückgang. Viel eher liegt es daran , dass ein soziales Gebilde ,wie eine Rentenversicherung, nur von einer sozialen Gesellschaft getragen werden kann. Besonders die 68er haben sich nun aber darin hervorgetan die Deutschen durch gleichgeschaltete Propaganda zu hedonistischen, degenerierten Individualisten zu erziehen (besonders die Akademiker). Sie haben einen durch und durch asozialen (man kann es nicht anders sagen) Zeitgeist etabliert und genau dieser Zeitgeist ist das eigentliche Problem. (wenn es mit der Demographie überhaupt ein Problem gibt) Ohne ein nationales Bewusstsein, kann auch Niemand verstehen wie so ein "Generationenvertrag" funktioniert und warum es eben erstrebenswert ist ihn zu erfüllen. Jeder denkt nur an sich , Patriotismus und Volksbewusstsein sind Autobahn. Das ist das eigentliche Problem. Wenn unsere Schulsysteme und Medien ein gesundes und verantwortungsvolles Bild von Familie und Volk vermitteln würden, wäre die Rentenversicherung kein Problem. mfg Captain Spaulding
    Ich weiss nicht, worin sich Deutschland so stark von anderen Ländern unterscheidet, dass wir ganz unten in der Geburtenstatistik liegen. Ich habe dieses Werk durchgearbeitet [Links nur für registrierte Nutzer] und stelle fest, dass auf Seite 44 nur die USA auf über 2 Kinder kommt. Bei Griechenland wird der Grund "Kinderwunsch und Wirklichkeit" deutlich sichtbar; unter einer solchen Regierung gehts einfach nicht. In Deutschland ist zwischen Kinderwunsch und Wirklichkeit recht wenig Unterschied; hier können tatsächlich die 68er oder sonstige "gebildete" an dem Wunschbild "Kinder" mitgearbeitet zu haben. Grüsse
    Edit: Etwa auf Seite 59 geht man auf die heutigen Probleme ein. Und da spielen Haushaltseinkommen, Beschäftigungs- und Einkommensunsicherheit, Alter etc. ebenso eine wesentliche Rolle.
    Geändert von Neu (10.05.2013 um 14:42 Uhr)

  5. #35
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von ml1 Beitrag anzeigen
    In meinen Augen tut die Regierung zu wenig um dieses offensichtliche Problem zu beheben.
    Erste Schritte wären mehr Subventionen für werdende Eltern.
    Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.

    Da gab es das Beispiel der DDR so ab 1965, da konnte man sehen, wie es funktioniert, wenn es denn politisch gewünscht ist. Noch leben ja einige "Wissensträger" von damals!

    Aber heute ist es offensichtlich einfacher, billiger, bequemer alles, was eben so gebraucht wird, einzuführen:
    - Billigwaren von Fernost
    - Kinder(-reiche Familien) aus ~ Nahost u.a.
    - gut ausgebildete Spezialisten aus sonstwoher - Hauptsache billig!
    Warum sollen wir hier in D noch forschen, produzieren, ausbilden, Kinder kriegen, wenn es andere zukünftig sowieso besser(preiswerter ohnehin!) können? "Deutschland" wird nicht einfach sterben - weil, es bringt sich um!

    Da ist es doch nur recht und billig, wenn wir über die Zustände und den schleichenden Niedergang hierzulande tüchtig meckern, bloß ja nicht an die eigene Nase fassen. Denn da kommen uns die vielen "Zuwanderer" gerade recht als, die sofort von der gesunden Volksmeinung als Hauptschuldige ausgemacht werden. Es ist schade, dass das Wissen um die Hintergründe, den wirklichen(wirtschaftlichen) Urhebern, Nutznießern und deren Handlanger (~Politiker) dieser unsinnigen Einwanderungspolitik weitgehend vernebelt wird.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  6. #36
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.

    Auch schwule Paare, die sich auf abnormem Wege Kinder "besorgen"?


    Ich habe nicht zum ersten Mal den Eindruck, daß dein konservativ anmutender Avatar der Tarnung deiner alles andere als werteorientierten Gesinnung dient.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  7. #37
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht, worin sich Deutschland so stark von anderen Ländern unterscheidet, dass wir ganz unten in der Geburtenstatistik liegen. Ich habe dieses Werk durchgearbeitet [Links nur für registrierte Nutzer] und stelle fest, dass auf Seite 44 nur die USA auf über 2 Kinder kommt. Bei Griechenland wird der Grund "Kinderwunsch und Wirklichkeit" deutlich sichtbar; unter einer solchen Regierung gehts einfach nicht. In Deutschland ist zwischen Kinderwunsch und Wirklichkeit recht wenig Unterschied; hier können tatsächlich die 68er oder sonstige "gebildete" an dem Wunschbild "Kinder" mitgearbeitet zu haben. Grüsse
    Edit: Etwa auf Seite 59 geht man auf die heutigen Probleme ein. Und da spielen Haushaltseinkommen, Beschäftigungs- und Einkommensunsicherheit, Alter etc. ebenso eine wesentliche Rolle.
    Ich denke die deutschen 68er waren wesentlich volksfeindlicher als die Kulturrevoluzzer in den anderen westlichen Ländern, in den USA gab es ja auch damals schon viele okkulte Hippies ,die in der Familie den Sinn allen Lebens sahen und in Kommunen zusammen lebten, sich selbst verwalteten auf Farmen.
    Die 68er in Deutschland waren alledings stark geprägt von der antigermanistischen und volksfeindlichen Frankfurter Schule.
    Kinder waren für die voll Autobahn.
    Daher gab es einen starken Geburteneinbruch mit anschließender Propaganda.
    Aber das ist nur eine Theorie.
    Eventuell ist es auch nur ein kleiner Zahlentrick,durch die hohe Geburtendiskrepanz zwischen der letzten NS- und der 68er-Generation.
    Habe ich ja schon dargelegt meine Theorie...

    mfg Captain Spaulding

  8. #38
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.

    Da gab es das Beispiel der DDR so ab 1965, da konnte man sehen, wie es funktioniert, wenn es denn politisch gewünscht ist. Noch leben ja einige "Wissensträger" von damals!

    Aber heute ist es offensichtlich einfacher, billiger, bequemer alles, was eben so gebraucht wird, einzuführen:
    - Billigwaren von Fernost
    - Kinder(-reiche Familien) aus ~ Nahost u.a.
    - gut ausgebildete Spezialisten aus sonstwoher - Hauptsache billig!
    Warum sollen wir hier in D noch forschen, produzieren, ausbilden, Kinder kriegen, wenn es andere zukünftig sowieso besser(preiswerter ohnehin!) können? "Deutschland" wird nicht einfach sterben - weil, es bringt sich um!

    Da ist es doch nur recht und billig, wenn wir über die Zustände und den schleichenden Niedergang hierzulande tüchtig meckern, bloß ja nicht an die eigene Nase fassen. Denn da kommen uns die vielen "Zuwanderer" gerade recht als, die sofort von der gesunden Volksmeinung als Hauptschuldige ausgemacht werden. Es ist schade, dass das Wissen um die Hintergründe, den wirklichen(wirtschaftlichen) Urhebern, Nutznießern und deren Handlanger (~Politiker) dieser unsinnigen Einwanderungspolitik weitgehend vernebelt wird.
    Egal wie schlimm es jetzt um unsere Geburtenrate steht:
    Die Demographie ist kein Problem, die kann noch 50 Jahre so weiter laufen , und dann sogar noch locker gelöst werden.
    Die Kulturbereicherer sind ein Problem ,oder besser ihre Demographie.
    Wir sind nicht zu wenig , die sind nur eben zu viele.
    Die BRD hat eine nahezu schon ungesunde Bevölkerungsdichte, so eine hohe Bevölkerungsdichte brauchen wir nicht, alleine die heute unter 30 Jährigen würden schon ausreichen um das Volk zu erhalten und zwar nicht nur demographisch sondern auch wirtschaftlich.

    mfg Captain Spaulding

  9. #39
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Auch schwule Paare, die sich auf abnormem Wege Kinder "besorgen"?
    Etwa die 7 Kinder der Familie Haase? [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Die sind mit dem "Rest", mit 3 ihrer Kinder ins Ausland geflohen. Insgesamt sinds etwa 4000 Kinder, die in Deutschland adoptiert werden, und davon nur etwa 1100 pro Jahr aus dem Ausland, nicht der Rede wert: [Links nur für registrierte Nutzer] Das soll Deutschland vor dem Aussterben retten, besser, "die Deutschen"? Jedes Gesetz dazu ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Stattdessen sollte man FAMILIEN protegieren, das funzt.
    Geändert von Neu (10.05.2013 um 15:45 Uhr)

  10. #40
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    Standard AW: Deutschland stirbt nicht aus

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Egal wie schlimm es jetzt um unsere Geburtenrate steht: Die Demographie ist kein Problem, die kann noch 50 Jahre so weiter laufen , und dann sogar noch locker gelöst werden. mfg Captain Spaulding
    Genau das ist meine Frage: Wie? Wenn heuer nicht etwa 16 Mio. Migranten hier wären, gäbe es jetzt nur noch etwa 65 Mio. Einwohner, und in 50 Jahren dann etwa 36 Mio. Einwohner. Wenns so normal laufen würde. Da das aber ein sich selbstverstärkender Trend ist, würde es eine grosse Auswandererwelle geben, ich schätze, in 50 Jahren gäbe es dann nur noch 20 Mio., und davon wären 15 Mio. Männer, die Frauen verlassen das sinkende Schiff zuerst. Und dann - Wie lösen??

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