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Thema: Die Grünen und ihre Pädo-Akten

  1. #1
    bernhard44
    Gast

    Standard Die Grünen und ihre Pädo-Akten

    Grüne lassen ihre Pädo-Akten sperren! Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten.

    Cohn-Bendit selbst begründete 1978 als Verantwortlicher des Herausgeberkollektivs, warum der „Pflasterstrand“ immer wieder solche Texte druckte. „Ich bin nicht nur ein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen, die weder alle häßlich noch schön sind...Nur das Ausloten von dem, was wir in uns haben, was in unseren Beziehungen schwelgt, ist schwer.

    Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.

    Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte...Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
    #
    Teile der Grünen versuchten bis weit in die achtziger Jahre, den Missbrauchs-Paragraf 176 abzuschaffen oder wenigstens einzuschränken. Die sogenannten Stadtindianer, die Pädosexualität offen propagierten, waren auf vielen Grünen-Parteitagen präsent. Aber es gab auch innerhalb der Partei Gruppen, die auf Legalisierung sexueller Kontakte zu Kindern drängten.
    #
    Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (SchwuP) etwa protestierte scharf, als die Grüne Fraktion im Bundestag 1985 eine Anfrage zur sexuellen Gewalt gegen Kinder einbringen wollte. „Die große Anfrage enthält als zentralen Begriff den des sexuellen ,Mißbrauchs‘“, schrieben die grünen Schwulen und Päderasten. Der Begriff „Mißbrauch“ - der bei den SchwuP-Aktivisten stets in Anführungszeichen steht - behaupte aber, „daß alle sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern Gewaltbeziehungen und deshalb die Bestrafung mit den Paragrafen 174 und 176 aufrechtzuerhalten sei.“ Die Päderasten bei den Grünen bestanden darauf, dass es einvernehmlichen Sex mit Kindern gebe. Daher sei der gesamte 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches zu streichen, „da Sexualität als solche nicht strafbar sein sollte“.
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    in der Tat, es sind nicht nur Papierwichser!
    Geändert von bernhard44 (01.06.2013 um 08:50 Uhr)

  2. #2
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“




  3. #3
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“



    Vom Entkriminalisierer zum Chefankläger des Mißbrauchs?


    Bundestagsfraktion der Grünen kämpfte bereits 1985 mit Gesetzentwurf gegen "bürgerliche" Moralvorstellungen
    (MEDRUM) In der aktuellen Debatte über sexuelle Mißbrauchsfälle der vergangenen Jahrzehnte entsteht der Eindruck, daß der Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen von Vertretern aller parteipolitischen Richtungen stets als ein besonders strafwürdiges Vergehen angesehen worden sei. Doch die heutigen Verlautbarungen verstellen den Blick dafür, daß es - zumindest in der Vergangenheit - auch im Bundestag Bestrebungen gab, die Grenzen der Strafbarkeit sexueller Handlungen zwischen der Generation der Volljährigen und den Minderjährigen im Kampf gegen die "bürgerliche Moral" aufzuweichen. Dies wird in einem Gesetzentwurf deutlich, den die Grünen 1985 in den Bundestag einbrachten. Davon will die Partei der Grünen heute nichts mehr wissen. Stattdessen stellen sie sich in die vorderste Reihe der Ankläger und beantragen eine Aktuelle Stunde im Bundestag zum sexuellen Mißbrauch. Eine Hauptrolle übernimmt dabei Volker Beck.
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  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    Sehr gutes Thema, ich finde in diesem Strang sollte unbedingt auf den sehr informativen pro-Familia Strang von bernhard44 verlinkt werden in dem wir alle weitere Verbrechen der Links/Grünen Kindesvergewaltiger aufdeckten, unter andrem ja auch die TAZ bei deren Redaktionssitzungen die Kinderschänder teilweise die von ihnen Geschändeten Kinder mitbrachten.

  5. #5
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Sehr gutes Thema, ich finde in diesem Strang sollte unbedingt auf den sehr informativen pro-Familia Strang von bernhard44 verlinkt werden in dem wir alle weitere Verbrechen der Links/Grünen Kindesvergewaltiger aufdeckten, unter andrem ja auch die TAZ bei deren Redaktionssitzungen die Kinderschänder teilweise die von ihnen Geschändeten Kinder mitbrachten.

    An der Stelle kann man die grünen Wertevernichter festnageln.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Sehr gutes Thema, ich finde in diesem Strang sollte unbedingt auf den sehr informativen pro-Familia Strang von bernhard44 verlinkt werden in dem wir alle weitere Verbrechen der Links/Grünen Kindesvergewaltiger aufdeckten, unter andrem ja auch die TAZ bei deren Redaktionssitzungen die Kinderschänder teilweise die von ihnen Geschändeten Kinder mitbrachten.
    und versucht sachlich zu bleiben, ohne die Laternen- und anderen Totschlagargumenten......bitte!

  7. #7
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    An der Stelle kann man die grünen Wertevernichter festnageln.
    Der Kinderschänder ist ein Kulturmarxist!!!

    Erst müssen alle bürgerlichen Werte und die Kultur der weißen Imperialisten vernichtet werden, dann sind die Menschen bereit für den Marxismus.

    Den ganzen Scheiß kann man bei Horkheimer nachlesen.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    und versucht sachlich zu bleiben, ohne die Laternen- und anderen Totschlagargumenten......bitte!
    Ja. Abgemacht. Wir sollten das einmal als Seriöses Projekt starten. Mit all unseren Belegen können wir denen richtig eins auswischen und beweisen das Sexueller Missbrauch durch Linke und Linke Gruppen/Parteien und sonstigen Linken Einrichtungen systematisch betrieben worden ist und wahrscheinlich noch wird und das die Medien aufgrund der politischen Einstellungen eines großteils ihrer Mitarbeiter diese Verbrechen deckten oder verniedlichten wie zum beispiel der Spiegel mit der 11 Jährigen nackten Eva Ionescu auf dem Titel oder die Grüne Antje Vollmer die ermittlungen gegen die Odenwaldschule einige Jahrelang verhinderte.

  9. #9
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    auch wenn viele nicht mehr allzu gut auf ihn zu sprechen sind, einige seiner Texte haben durchaus -brisanz!

    [Links nur für registrierte Nutzer] 31.03.2010 10:39 +Feedback
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    Pädagogik und Pädophilie sind nicht nur sprachlich verwandte Begriffe, es ist auch schwer zu sagen, wo das eine Phänomen aufhört und das andere anfängt. Die gegenwärtige Debatte um den massenhaften Missbrauch von Kindern in katholischen Einrichtungen und fortschrittlichen Erziehungsanstalten wie etwa der Odenwaldschule macht eine weitere Gemeinsamkeit klar: die Tendenz zum Bagatellisieren, Relativieren und Historisieren der Vorgänge, sobald es um das eigene Haus, die eigene Kundschaft oder die eigene Weltanschauung geht. Kinderficker, das sind immer die anderen.
    Der Oberguru der sogenannten Reformpädagogik, Hartmut von Hentig, gab vor kurzem Spiegel online ein schriftliches Interview, in dem er erklärte, warum er nichts von den pädophilen Neigungen des langjährigen Leiters der Odenwaldschule, Gerold Becker, mitbekommen habe, der jahrzehntelang Hentigs Lebensgefährte war. Das, was «der grosse, alte Mann der Reformpädagogik, eine Koryphäe und ein Idol» (Spiegel) in diesem Interview sagt, erinnert an die Erklärungen der guten Deutschen aus der NS-Zeit, die auch nichts mitbekamen, was mit den Juden passierte, weil sie so sehr damit beschäftigt waren, ihren eigenen Alltag zu organisieren. Er habe, sagt von Hentig, «in der Regel im offiziellen Gästezimmer der Schule» übernachtet und habe tagsüber in Beckers «Wohnung sitzend, meine eigenen mitgebrachten Arbeiten» erledigt. Einmal allerdings sei er mit Becker und einem zehnjährigen Jungen nach Griechenland gereist und habe sich unterwegs gefragt: «Bin ich eifersüchtig auf das Einvernehmen der beiden?»
    Diese Eifersucht sei aber nur die Beschreibung einer «klassischen» pädagogischen Situation gewesen, in der ein Kind einen Erwachsenen «ganz für sich haben» wollte.
    Von solchen Aussagen Hentigs völlig unbeeindruckt, gab die grüne Politikerin Antje Vollmer, von 1994 bis 2005 auch Vizepräsidentin des Bundestages, dem Berliner Tagesspiegel ein Interview, in dem sie sagte, Hentigs Vertrauen sei von Journalisten ausgenutzt worden, «um ihn zum Tontaubenschiessen freizugeben . . ., das war journalistischer Missbrauch».Nach dieser Klarstellung war «der grosse, alte Mann der Reformpädagogik» das Opfer von Missbrauch und nicht die Kinder, die dem pädagogisch-pädophilen Charme seines Lebensgefährten Becker erlegen waren. Dabei hat gerade Antje Vollmer ein Herz für Kinder. Sie setzte sich für eine Änderung des Wahlrechts ein, um Kindern «von Geburt an» das Wahlrecht zu geben.
    Ende März kam es im Bundestag zu einem kleinen Eklat, als die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach die grüne Fraktion fragte, wie sie zu einem Beitrag ihres Kollegen Volker Beck für ein Buch mit dem Titel «Der pädosexuelle Komplex» aus dem Jahre 1988 stehen würde, in dem der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen eine «Entkriminalisierung der Pädosexualität» gefordert hatte. Worauf der Abgeordnete Beck aufsprang und erklärte, man müsste nur bei Google nachsehen, um zu erfahren, dass es sich um einen «in dieser Form nicht autorisierter Artikel von einem Herausgeber» gehandelt habe, der unter dem Pseudonym Angelo Leopardi gearbeitet hatte, «in Wirklichkeit war es ein Herr Hohmann». Er, Volker Beck, habe sich «mehrfach davon distanziert».
    ganzer Artikel:
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  10. #10
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Ja. Abgemacht. Wir sollten das einmal als Seriöses Projekt starten. Mit all unseren Belegen können wir denen richtig eins auswischen und beweisen das Sexueller Missbrauch durch Linke und Linke Gruppen/Parteien und sonstigen Linken Einrichtungen systematisch betreiben worden ist und wahrscheinlich noch wird und das die Medien aufgrund der Einstellungen eines großteils ihrer Mitarbeiter diese Verbrechen deckten oder verbiedlichten.
    Die ganze Sache bekommt erst ein ganz besonders übles Gschmäckle, wenn man die Agitation der 68er-Bolschewisten gegen Kindesmissbrauch durch katholische Preister betrachtet.

    Ein Volker Beck, der noch in den 80ern die Legalisierung der Pädophilie forderte, überschlug sich vor hysterischem Tun und Labern regelrecht.

    Diese 68er-Bolschewisten sind die letzten bigotten und verlogenen Lumpen, so sieht das aus.

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