"Migranten"-Kinder sprechen immer schlechter Deutsch

[Strandwanderer]

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Umvolkungsagentin Maria Böhmer

Endlich hat es auch diese überbezahlte dumme Nuß gemerkt:

"Die Deutsch-Kenntnisse von Schülern mit Migrationshintergrund reichen oft nicht mehr für den Schulunterricht, so Integrationsbeauftragte Maria Böhmer. In vielen Familien werde kaum Deutsch gesprochen.

Immer mehr Migranten-Kinder brauchen nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung Sprachförderung, weil ihre Deutschkenntnisse für den Schulunterricht nicht ausreichen.

Das belegten neue Zahlen von Bund und Ländern zu den Sprachkenntnissen von Schülern mit Migrationshintergrund, schreibt die Zeitung. Die Ursache liege darin, dass in vielen Zuwandererfamilien zu Hause kaum oder gar kein Deutsch gesprochen werde.
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Maria Böhmer, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, sagte dem Blatt: "In einzelnen Ländern braucht fast jedes zweite Kind gezielte Sprachförderung. Das ist eine gewaltige Aufgabe. Sie muss überall oberste Priorität haben."

Wer kein Deutsch spreche, sei nur "Zaungast in unserem Land". Jedes Kind sollte mit Eintritt in die Schule so gut Deutsch sprechen, dass es dem Unterricht folgen kann. "Umso wichtiger ist die Sprachförderung von Anfang an.""

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"Oberste Priorität" für die Fremden - wie gehabt! D. h.: ihnen wird noch mehr Geld in den Arsch geblasen.

Und was heißt hier "Zaungast"?

Man hat zum Zwecke der Umvolkung ja alle Zäune eingerissen, die ein gesunder Staat für sein Volk um sich herum errichtet!

Mit diesen Quasi-Analphabeten wird Deutschland auf das Niveau eines Dritte-Welt-Landes absinken, was ja "Zweck der Übung" war.

[Buella]

Tja!

Wer will schon die Sprache derer lernen, welche man, ob ihres Selbsthasses und ihrer Selbstaufgabe, verachtet?

[Sterntaler]

warum soll man im BRD NWO Babylon deutsch lernen wollen, wenn die Anträge für Sozialhilfe und Co. in allen Sprachen verfügbar ist.

@SW : mach bloß das häßliche, arrogante Bild weg, ich hab noch nicht gefrühstückt.