Am Kölnberg ist auch nichts mehr frei?
Die Frage ist, ob sie über die nächsten 20-30 Jahre 500 K samt Geburtenüberschüssen pro Jahr reinpressen können.Falls jemand meint, in "Betongold" zu investieren, kann man nur abraten. So stark die Mieten gestiegen sind, so stark werden sie auch wieder sinken. Die Zahl der Einheimischen sinkt wegen der Geburtenrate. Die Zahl der Einwanderer wird auch nicht ewig in dieser Größenordnung bleiben. Wie Kloppi in einem anderen Strang geschrieben hat, gibt es in Südeuropa eine ähnliche demographische Entwicklung. In Osteuropa sieht es kaum anders aus.
Afrika und der Nahen Osten werden von der Obrigkeit als Menschenreservoir gesehen, aber viele der Einwanderer aus diesen Ländern könnten nicht mal sich selbst ernähren. Es reicht halt nicht wie in den letzten Jahren Massen von Leuten einwandern zu lassen, ihnen Stütze zu zahlen und sie in Wohnungen zu stecken. Dieses Gesellschafsmodell hat seine finanzielle Grenze erreicht. Das werden auch die Vermieter spüren.
Wenn ich in den Ruhestand ginge, würde ich mich im Sauerland niederlassen. Da sind die Mieten noch erträglich, wenn man nicht gerade in touristische Hochburgen zieht. Aber selbst Winterberg ist nicht so teuer, wie man meint.
Die Mieten für die werden jedenfalls von der deutschen Restbevölkerung bis zu deren völliger Vergreisung und Absterben gedeckelt werden.
Das System hat da noch viel umzuverteilen.
p.s.
Oh, ich sehe der Beitrag ist von 2013. Na wie man sieht, haben sie seit dem schon 2-3 Millionen reingepresst, und die Mieten sind weiter gestiegen.
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