Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

[Gryphus]

Man wisse um die instabile Lage in Tschetschenien und könne nicht ausschließen, dass möglicherweise Islamisten den Weg nach Deutschland über einen Asylantrag nehmen wollen, so die Vermutung in Sicherheitskreisen!

Auflösung: Es sind zu 98% Islamisten. Die sind vorwiegend gemeint, wenn man in Tschetschenien von Verfolgten spricht. In den kaukasischen Wäldern lebende Wahhabis.

[Bettmaen]

Ich glaub' , die Tschtetschen habe ich jetz auch im Gebaeude :
Rassische Einstufung : Schlank, "Arabisch" , dunkelhaarig, wie viele "Russen" in Adi Dassler's Trainingshosen ...

Sonnenblumen-Kernen-Spreu ueberall im Treppenhaus .

"Die Welt koennte so schoen sein - Ohne Dich ! "

Die Tschetschenen sehen meines Wissens selten arabisch aus, auch wenn sich ihre Frauen wie die Araberinnen verhüllen. Rassisch unterscheiden sie sich wenig von Slawen.

Sie sind zwar ein kleines Völkchen, aber oft sehr fanatisch und brutal. Ein Tschetschene macht so viel Ärger wie zehn Türken - und das will etwas heißen. Sogar die Araber sind oft milder und umgänglicher als dieses Kaukasusvolk, dem im Westen eigenartigerweise viel Sympathie entgegengebracht wird.

Es spricht für die Gutmütigkeit der Russen, dass sie mit solchen Völkern nicht umgegangen sind wie die Angelsachsen mit den Indianern.

[SprecherZwo]

Die Tschetschenen sehen meines Wissens selten arabisch aus, auch wenn sich ihre Frauen wie die Araberinnen verhüllen. Rassisch unterscheiden sie sich wenig von Slawen.

Sie sind zwar ein kleines Völkchen, aber oft sehr fanatisch und brutal. Ein Tschetschene macht so viel Ärger wie zehn Türken - und das will etwas heißen. Sogar die Araber sind oft milder und umgänglicher als dieses Kaukasusvolk, dem im Westen eigenartigerweise viel Sympathie entgegengebracht wird.

Es spricht für die Gutmütigkeit der Russen, dass sie mit solchen Völkern nicht umgegangen sind wie die Angelsachsen mit den Indianern.

Stimmt, die Tschetschenen sind die "weissesten" unter den Teppichküssern, deshalb wohl auch die intelligentesten und gefährlichsten.

[Th.R.]

Die Tschetschenen sehen meines Wissens selten arabisch aus, auch wenn sich ihre Frauen wie die Araberinnen verhüllen. Rassisch unterscheiden sie sich wenig von Slawen.

Schauen wir sie uns einmal an; jedenfalls stichprobenartig:

[sunbeam]

Schauen wir sie uns einmal an; jedenfalls stichprobenartig:

Ekelhaft. Mach diese Bilder weg. Diese widerwärtigen Kreaturen sind ja schrecklich!

[Th.R.]

Weiter:

[Th.R.]

Sollen das Araber sein?

[Th.R.]

Ekelhaft. Mach diese Bilder weg. Diese widerwärtigen Kreaturen sind ja schrecklich!

Besser als Orientalen und tausendmal besser als Negros.

[Bettmaen]

Stimmt, die Tschetschenen sind die "weissesten" unter den Teppichküssern, deshalb wohl auch die intelligentesten und gefährlichsten.

Richtig, wobei auch die Bosniaken und die Türken am Schwarzen Meer sich wenig von Ukrainern oder Bulgaren unterscheiden.

Die sympathischsten Moslems sind, meiner Erfahrung nach, die Bosniaken. Sie sind meist herzlich, hilfsbereit und man kann mit ihnen trotz ihrer Religion ein Bierchen oder Slivowitz trinken. Man merkt, dass in Bosnien nicht nur Slawen, sondern auch germanische Stämme sich genetisch verewigt haben. Dunkelhaarige Bosniaken gibt es auch, aber sie haben meist mitteleuropäische Gesichtszüge und eine helle Haut.

Die Tschetschenen sind aber ein Thema für sich. Mit diesen Leuten werden wir viel "Spaß" haben.

[Th.R.]

Nicht unbedingt. In Gesellschaften, in denen der Mensch einen geachteten Platz in einem Arbeitskollektiv hat, geht er gern zur Arbeit. In einer, in welchem Arbeitshetze und Neid vorherrschen, ist das unverständlich.

Ich denke, es kommt auch auf die Umstände der Zeit an, in der man lebt. Jede Zeit fordert ihre eigenen Ideale.

"Arbeit" als Höchstwert mag seine Berechtigung in den 50ern, 60ern gehabt haben.

Heute, wo alles zusammenbricht und sehenden Auges vor die Hunde geht, definitiv nicht.