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Thema: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

  1. #171
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Sieht aus wie gestern Abend im P1 in Müchen.
    Jetzt musste ich googeln, um zu erfahren, dass P1 ein Edelclub im edlen München ist.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  2. #172
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Es hiess immer wieder, diesesVideo sei einmal in Osnabrück aufgezeichnet worden. Ich habe aber niemals einen Beleg dafür gefunden.

    Tschetschenen können Araber nicht leiden, bezeichnen sie als "dreckig".
    Gut, wo sie recht haben, haben sie recht.
    Die einzige Verbindung die mit Osnabrück finde ist diese:

    Schwester ebenfalls in Deutschland

    Mutter des Tschetschenischen Präsidenten Kadyrow in Osnabrück in Behandlung

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  3. #173
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Richtig, wobei auch die Bosniaken und die Türken am Schwarzen Meer sich wenig von Ukrainern oder Bulgaren unterscheiden.

    Die sympathischsten Moslems sind, meiner Erfahrung nach, die Bosniaken. Sie sind meist herzlich, hilfsbereit und man kann mit ihnen trotz ihrer Religion ein Bierchen oder Slivowitz trinken. Man merkt, dass in Bosnien nicht nur Slawen, sondern auch germanische Stämme sich genetisch verewigt haben. Dunkelhaarige Bosniaken gibt es auch, aber sie haben meist mitteleuropäische Gesichtszüge und eine helle Haut.

    Die Tschetschenen sind aber ein Thema für sich. Mit diesen Leuten werden wir viel "Spaß" haben.
    Nein, obwohl viele Bosniaken wie Nordeuropäer aussehen. Aber das sind keine Germanen. Germanen sind meines Erachtens eine Mischung zwischen den Ureuropäern und den Eroberern aus dem Osten (Kelten Haplogruppe R1b und R1a, Arier, Slawen) vor etwa 3000 Jahren.

    Echte Bosniaken, Kroaten etc.haben diese Haplogruppe:

    Wie die Skandinavier und Norddeutschen.





    Das sind die Ureuropäer. R1b und R1a haben I, N, G und andere fast ausgerottet, als sie vom Osten kommend mit überlegender Waffentechnik Europa eroberten. Das lässt sich per Genanalyse alter Schädel aus dieser Zeit heute leicht nachweisen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #174
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Ja, die sind irgendwann Mitte des 16 Jhd. zum Islam übergetreten. Als südlichster russischer Volksstamm, damals noch russisch-orthodox und quasi an der Südfront zur Aussenwelt lebend, konnten sie dem Druck und den Angriffen irgendwann nicht standhalten. Sind in der Folge übergewechselt.

    Aber wie man sieht: Sie können sich behaupten!

    Die dürfte es in hundert Jahren definitiv immer noch geben.

    Aber wer vermag das von uns zu sagen?
    Tschetschenen sind keine Russen. Du hast in Russland mehr als hundert Völker. Die heutigen Südrussen, aber auch Nordrussen, welche ethnisch mehr finno-ugrisch sind, sind russifizierte über die Jahrhunderte, ethnisch und ursprünglich keine Russen. Das wäre noch deutlicher gewesen vor hundert Jahren, bevor die Kommunisten die Macht übernahmen und sehr effektiv zum Tod unzähliger Kulturen, Völker und Sprachen beitrugen. Zur Verflachung, Primitivisierung, Monopolisierung.
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  5. #175
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Die Tschetschenen sehen meines Wissens selten arabisch aus,
    Slawen sind eher blond, diese haben aber tief schwarze Haarfarbe und leicht graeuliche Gesichtshautfarbe ..
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  6. #176
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien steigt bedrohlich - 2055 Anträge im April 2013

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Man kann etwas tun, wenn nur der Wille vorhanden ist.
    Mein Worte - so lange aber eine Kanzlerin regiert, welche Sehnsucht nach dem Friedensnobelpreis in sich trägt - ein Koalitionspartner mit am Ruder ist, welcher meint der deutsche Bürger und Steuerzahler wäre eine endlose Melkkuh, welchem man Milliaden über Milliarden zumuten kann (Stichworte wären Griechenland, Euro-Krise, Vergmeinschaftung von Schulden, Fluchtbewegung etc.) - soll lange wird etwas kann - nur eben nicht zum Vorteil der arbeitenden und steuerzahlenden Menschen in diesem Lande - sondern für Gott und Welt nur nicht die eigenen Bürger.

  7. #177
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer

    Aus der Geschichte der Tschetschenen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert war vermutlich ein Teil der Tschetschenen christianisiert. Ab dem 10. Jahrhundert standen die Tschetschenen unter dem Einfluss der christlichen Georgier, besonders während der Herrschaft der Königin [Links nur für registrierte Nutzer] (reg. 1184–1213). Es gibt heute noch Kirchen und Kreuze in Tschetschenien und Inguschetien. Der Islam erreichte Tschetschenien vermutlich im Mittelalter und vermischte sich mit alten Riten und Glaubensvorstellungen. Die tschetschenische Bevölkerung gehört heute der [Links nur für registrierte Nutzer] Glaubensrichtung an, wobei hier eine mystische Form des [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer], vorherrschend ist. Sufi-Bruderschaften, allen voran die [Links nur für registrierte Nutzer], die sich in den 1820er Jahren ausbreitete, hatten in der Republik im Verlauf der Geschichte große Bedeutung: Neben den gesellschaftlich tief verwurzelten [Links nur für registrierte Nutzer]-Beziehungen hatten die Bruderschaften großen Einfluss auf clanübergreifende Zusammenschlüsse in Konfliktsituationen. Heute leben die Anhänger der Naqschbandīya überwiegend im Osten von Tschetschenien und die Anhänger des [Links nur für registrierte Nutzer]-Ordens, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts von [Links nur für registrierte Nutzer] eingeführt wurde, leben mehr im Westen und in Inguschetien. Die sufischen Orden sind strikte Gegner des sich seit den 1990er Jahren ausbreitenden [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Gewohnheitsrecht ([Links nur für registrierte Nutzer]) des Nordkaukasus ist in Tschetschenien als nochtschalla bekannt. Es beeinflusst in der traditionellen Gesellschaft alle Bereiche des Alltagslebens und war bis ins 20. Jahrhundert die am meisten akzeptierte Grundlage für die Rechtsprechung. Demgegenüber sind die vorislamischen Bräuche, die unter dem Begriff lamkerst zusammengefasst wurden und zu denen auch [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, heute praktisch ohne Bedeutung.
    Die tschetschenische Volksmusik wird in instrumentale Musik zum Zuhören, Begleitmusik für Tänze und sonstige kulturelle Veranstaltungen und in Vokalmusik unterschieden. Die bedeutendste Vokalmusikgattung sind die rezitativ vorgetragenen, historischen Lieder (illi) der Männer, in denen die heldenhafte Vergangenheit des Volkes besungen wird.[Links nur für registrierte Nutzer] Als nationales Musikinstrument gilt die dreisaitige, gezupfte Langhalslaute [Links nur für registrierte Nutzer]. Für die Liedbegleitung ist auch das Ende des 19. Jahrhunderts eingeführte Akkordeon kechat pondur beliebt. Das Instrumentalensemble mit der Zylindertrommel wota und der Kegeloboe [Links nur für registrierte Nutzer] gehört zu einer in Westasien weit verbreiteten Musikgattung für die Unterhaltung von Familienfeiern (in Anatolien heißt das Instrumentenpaar [Links nur für registrierte Nutzer] – zurna und auf dem Balkan [Links nur für registrierte Nutzer] – zurle).


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tschetschenen
    Die Tschetschenen sind eine Bevölkerungsgruppe im [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie selbst nennen sich Nochtschi (Sg. Nochtschuo). Mit ihren sprachlich und kulturell eng verwandten Nachbarn, den [Links nur für registrierte Nutzer], werden sie in die [Links nur für registrierte Nutzer] Gruppe der [Links nur für registrierte Nutzer] eingeordnet. Ihre Sprache, das [Links nur für registrierte Nutzer], gehört zusammen mit der [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer] Zweig innerhalb der [Links nur für registrierte Nutzer] Sprachen der [Links nur für registrierte Nutzer]Sprachfamilie. Die Tschetschenen gehören in ihrer großen Mehrheit dem [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] an.

    Die Ursprünge der Tschetschenen und Inguschen liegen weitgehend im Dunkeln. Nach archäologisch nicht zu belegenden Theorien gingen beide Völker aus den [Links nur für registrierte Nutzer] hervor. Danach wären hurritische Stämme nach der Zerschlagung des [Links nur für registrierte Nutzer] in den unwegsamen Kaukasus abgewandert und hätten sich dort mit den Angehörigen der sogenannten [Links nur für registrierte Nutzer]vermischt, daraus seien die Wainachen entstanden. Götterstatuen und [Links nur für registrierte Nutzer] in unwegsamen Tälern zeugen heute noch von der frühen Periode der wainachischen Kultur.
    In der [Links nur für registrierte Nutzer] und im [Links nur für registrierte Nutzer] wurde das Siedlungsgebiet der Wainachen zum Berührungspunkt verschiedener expandierender Reiche: In den Höhenlagen bestand das Königreich [Links nur für registrierte Nutzer], in der nördlichen Ebene herrschten die [Links nur für registrierte Nutzer], denen es vorübergehend gelang, die Wainachen zu unterwerfen. Dabei wurden die Alanen für einige Jahrhunderte sesshaft und übernahmen Elemente der wainachischen Kultur. Darüber hinaus wurden die [Links nur für registrierte Nutzer] in der Region aktiv, später das [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer] sowie verschiedene [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Lauf der Jahrhunderte veränderte sich das wainachische Siedlungsgebiet entsprechend der Bedrohungslage: In friedlichen Zeiten expandierten die Wainachen in die Ebene im Norden des Kaukasus, wenn Krieg war, zogen sich die Menschen in befestigte Siedlungen in den Bergen zurück. Sie besetzten damit eine wichtige strategische Position, da mehrere Handelswege durch den Kaukasus führten.


    Alles verändert sich - vielleicht spricht man in 1000 Jahren nicht mehr vom Islam - wer weiß, welche Religion dann für so viele Leute zuständig ist. Darwins Kampf des Stärkeren. Überall zu finden.

  8. #178
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien steigt bedrohlich - 2055 Anträge im April 2013

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Problem: Staat = "Asylindustrie"
    Da partizipieren Hunderttausende Deutsche, Vermieter, Catering-Service, Sicherheitsbranche, Taxi-Unternehmen, Fahrschulen, Private Sprachschulen, das ist Deine "Asylindustrie", die es ohne die fortlaufenden Gesetzesbrüche der CDU u.a. gar nicht geben würde.
    -
    Außerdem: H&M, Rewe, Penny, Ikea, Telekom, Eplus, Deutsche Wohnen, Lidl, Aldi, McDonalds, Burgerking, LG, Silvercrest, Bosch, Grundig, Siemens. Sprich, alle in Deutschland aktiven Anbieter von Waren des täglichen Gebrauchs. Wobei ich der Meinung bin, dass es die von BlackForrester angesprochene Asylindustrie durchaus auch gibt, Caritas und wie sie alle heißen, diverse NGOs denen man Steuermillionen für irgendwelchen Humbug zusteckt, allerdings sind deren Profite im Vergleich zu den großen Ketten, die ja mit jedem hier in unser Land strömenden Kanaken einen potentiellen neuen Kunden gewinnen, wohl eher gering. Kleine Firmen und Mittelstand nehme ich von dem ganzen mal teilweise aus, kenne mich mit dem Steuerrecht zwar nicht detailiert aus, gehe aber davon aus, dass viele der großen Konzerne kaum oder zumindest unangemessen niedrige Steuern zahlen.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
    Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
    https://www.youtube.com/watch?v=_p4h3jwJob0&t=4m8s

  9. #179
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien steigt bedrohlich - 2055 Anträge im April 2013

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Außerdem: H&M, Rewe, Penny, Ikea, Telekom, Eplus, Deutsche Wohnen, Lidl, Aldi, McDonalds, Burgerking, LG, Silvercrest, Bosch, Grundig, Siemens. Sprich, alle in Deutschland aktiven Anbieter von Waren des täglichen Gebrauchs. Wobei ich der Meinung bin, dass es die von BlackForrester angesprochene Asylindustrie durchaus auch gibt, Caritas und wie sie alle heißen, diverse NGOs denen man Steuermillionen für irgendwelchen Humbug zusteckt, allerdings sind deren Profite im Vergleich zu den großen Ketten, die ja mit jedem hier in unser Land strömenden Kanaken einen potentiellen neuen Kunden gewinnen, wohl eher gering. Kleine Firmen und Mittelstand nehme ich von dem ganzen mal teilweise aus, kenne mich mit dem Steuerrecht zwar nicht detailiert aus, gehe aber davon aus, dass viele der großen Konzerne kaum oder zumindest unangemessen niedrige Steuern zahlen.

    NGO's sind durch die Bank von Geheimdiensten gegründete NWO-Gesellschaften. Nichts mit Idealisten, die ihr Erspartes aufgeben, um junge Männer aus dem Wasser zu "retten". Am Ende landest du immer bei der Geldmafia.

  10. #180
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Asylansturm aus Tschetschenien steigt bedrohlich - 2055 Anträge im April 2013

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Außerdem: H&M, Rewe, Penny, Ikea, Telekom, Eplus, Deutsche Wohnen, Lidl, Aldi, McDonalds, Burgerking, LG, Silvercrest, Bosch, Grundig, Siemens. Sprich, alle in Deutschland aktiven Anbieter von Waren des täglichen Gebrauchs. Wobei ich der Meinung bin, dass es die von BlackForrester angesprochene Asylindustrie durchaus auch gibt, Caritas und wie sie alle heißen, diverse NGOs denen man Steuermillionen für irgendwelchen Humbug zusteckt, allerdings sind deren Profite im Vergleich zu den großen Ketten, die ja mit jedem hier in unser Land strömenden Kanaken einen potentiellen neuen Kunden gewinnen, wohl eher gering. Kleine Firmen und Mittelstand nehme ich von dem ganzen mal teilweise aus, kenne mich mit dem Steuerrecht zwar nicht detailiert aus, gehe aber davon aus, dass viele der großen Konzerne kaum oder zumindest unangemessen niedrige Steuern zahlen.
    Du hast den US Konzernkrake Proctor & Gamble in Deiner
    Auflistung vergessen. Die widerliche Konzernkrake ist in
    allen Supermaerkten und Discounterlaeden Deutschlands
    und anderer europaeischen Laender mit seinem Sortiment
    vertreten.

    Ich achte schon seit vielen Jahren darauf keine Marken
    von Proctor & Gamble zu kaufen, weil es mehr als genug
    Markengebrauchs- und Konsumgueter deutscher Hersteller
    gibt, die entweder gleichwertig oder sogar besser und dabei
    noch preiswerter sind.

    Deutsche sollten keine Markenprodukt von P&G kaufen und
    sich eine Liste anlegen um beim Einkauf gezielt die Marken
    von P & G meiden zu koennen.


    Proctor & Gamble (Marken)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Proctor & Gamble

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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