Die Betonung liegt offenbar auf "verkaufen". War der Garten denn Eigentumsland mit Aufbauten? Wahrscheinlich ergab das Wertgutachten einen Betrag, der über dem Freibetrag lag, weshalb er als erstes den "Überschuss" verbraten musste, bevor es Hilfe zum Lebensunterhalt gab. Zudem ist mit einem Schrebergartenverkauf nicht Obdachlosigkeit verbunden, da er i. d. R. kein Dauerwohnsitz ist. Insgesamt ist es das gleiche als wenn er einen noch gut im Wert stehenden Oberklassewagen fahren würde, den hätte er auch verkaufen dürfen.
Generell ist es aber so, dass ein Hartz IV-Empfänger durchaus einen Garten haben darf, auf jeden Fall dann, wenn es Pachtland ist und sich darauf nichts absolut Wertvolles (das zugunsten Hartz IV zunächst zu Geld gemacht werden könnte) befindet. Ich habe mir letztes Jahr auch einen Garten gepachtet, kostet im Jahr keine 60 EUR Pacht/Grundsteuer/Vereinsbeiträge.
Wer einen Garten beackern kann, kann auch Arbeit annehmen und
nicht mehr der Allgemeinheit zur Last fallen!
Was wollen die denn noch alles für Leistungen?
Irgendwo muss es auch mal gut sein ....
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Die Kuffnucken haben oft noch Eigentum in der Heimat, ich kenne einen Fall mit russischen Juden, die bekommen monatlich die Mieten überwiesen. So einfach geht das. Nur Deutsche werden von Deutschen drangsaliert. Deutsche geben Ausländern Wohnungen und Arbeit, Deutsche konntrollieren Deutsche, jeder Parksünder wird aufgeschrieben, wenns aber auf der Straße knallt oder Hundekämpfe von den lieben Schätzen stattfinden, tut sich gar nichts. Ich würde das ganze fremde Gesindel rauskehren.
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Nunja, besitzen darfst du wohl keinen, aber pachten. Es ist ein Unterschied ob du einen Bungalow oder einen Garten pachtest oder kaufst.
Weil es Besitz war, eben. Einen nur gemieteten (gepachteten) Garten kann man nicht verkaufen und man muss ihn auch nicht angeben, da er ja kein Vermögen darstellt.
Es ist eben ein Unterschied ob du deinen Garten gekauft oder nur gepachtet hast. Das Grundstück wird er wohl gepachtet haben, der Garten gehörte ihm, oder?
Man kann einen Garten oder Bungalow oder sonstwas ja nicht "verscherbeln" wenn er einem nicht gehört. In der Regel werden Gärten verkauft und man muss fürs Grundstück Pacht zahlen.
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