Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Das Gemindeblatt ist bei uns blutrot und giftgrün, schon die Überschriften gruseln einen. Nun ja, wegen Flohmärkten und anderen Anzeigen überfliege ich es, um die Nerven zu schonen. Ansonsten habe ich seit gut einem Jahrzehnt aus Verzweiflung die JF abonniert. Um überhaupt noch informiert zu werden. Damit habe ich eine Woche zu tun, der Rest kommt aus dem Internet. Eine Schande, was aus dem Land der Dichter und Denker geworden ist, ein Vasall der Hochfinanz.
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Wenn die ihres Tages einmal ihre Genpest in Deutschland oder Polen verbreiten sollten, dann kann man nur hoffen, dass die Leute diese Felder nachts kaputtrampeln oder anzünden.
Das ist, was inzwischen selbst hungrige Schwarze auf Haiti mit geschenktem US-Monsanto-Mais machen:
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Geändert von Candymaker (17.05.2013 um 20:33 Uhr)
Hier noch was brisantes aus den USA:
[Links nur für registrierte Nutzer]Monsanto gewinnt Grundsatz-Patentstreit vor dem Obersten Gericht der USA
Bereits am Vormittag urteilte das Oberste Gericht, der 75-jährige Farmer Vernon Bowman aus dem amerikanischen Bundesstaat Indiana habe die Patentrechte Monsantos verletzt, als er eine Saatgutmischung aus einem Getreidesilo mit überschüssigen Sojabohnen kaufte und später auf seiner Farm im Mittleren Westen aussäte. In dieser Mischung war auch Saatgut der patentierten Sojabohne Roundup Ready enthalten, das von Monsanto hergestellt wird. Dieses Monsanto-Saatgut darf nur mit Genehmigung von Monsanto verkauft werden, weil es gegenüber seinem Namensgeber, einem hochgiftigen Pestizid, das unter der Bezeichnung »Roundup« vermarktet und in großen Mengen regelmäßig auf den Farmen eingesetzt wird, resistent ist.
Bowman hatte argumentiert, er könne mit dem Roundup-Ready-Saatgut machen, was ihm beliebe, da er es rechtmäßig aus einem Getreidesilo gekauft habe und daher die Patentbestimmungen Monsantos auf ihn nicht anwendbar seien. Nach den Bestimmungen Monsantos dürfen die Landwirte lediglich die aus dem Saatgut hervorgehenden Früchte ernten, aber keinen Teil der Ernte für die kommende Aussaat der zweiten Generation zurückhalten. »Wenn sie verhindern wollen, dass ich mir dieses Saatgut aus einem Silo kaufe, dann soll der Kongress ein Gesetz verabschieden, das das ausdrücklich verbietet«, erklärte Bowman im Februar gegenüber RussiaToday.
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