+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 26 1 2 3 4 5 11 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 255

Thema: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
    Registriert seit
    16.02.2007
    Ort
    Freier Staat Sachsen
    Beiträge
    34.787

    Standard Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    wenn sie fragen warum sie in ihrem Land als Minderheit leben müßen?

    Diese Frage klingt populistisch, ist sie aber nicht, denn wenn wir alle Tatsachen/Fakten heranziehen, so wird dies spätestens 2050 so sein und dies sprechen sogar CDU-Politiker freudig aus.
    Also was werdet ihr antworten? Ich weiß es nicht....
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  2. #2
    Loki´s Schreiberling Benutzerbild von Phaligion
    Registriert seit
    16.05.2013
    Ort
    Provinz Nassau
    Beiträge
    84

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    wenn sie fragen warum sie in ihrem Land als Minderheit leben müßen?

    Diese Frage klingt populistisch, ist sie aber nicht, denn wenn wir alle Tatsachen/Fakten heranziehen, so wird dies spätestens 2050 so sein und dies sprechen sogar CDU-Politiker freudig aus.
    Also was werdet ihr antworten? Ich weiß es nicht....
    Hoffen wir mal, dass wir das Blatt noch wenden können und unser Volk vor dem Volkstod erretten. Ansonsten müßen wir unseren Kindern und Enkeln die Wahrheit sagen: "Wir haben versagt!"
    „Ich sah Dir nach in Deinen blauen Himmel,
    Im blauen Himmel dort verschwand Dein Flug.
    Ich blieb zurück in dem Gewimmel,
    Zum Troste mir Dein Wort, zum Trost Dein Buch"
    -Auszug aus: An Kant von Arthur Schopenhauer

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
    Registriert seit
    16.02.2007
    Ort
    Freier Staat Sachsen
    Beiträge
    34.787

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Phaligion Beitrag anzeigen
    Hoffen wir mal, dass wir das Blatt noch wenden können und unser Volk vor dem Volkstod erretten. Ansonsten müßen wir unseren Kindern und Enkeln die Wahrheit sagen: "Wir haben versagt!"
    Nicht nur das. Wir haben ohne Widerstand ihre Heimat aufgegeben, für die unsere Ahnen, für uns, über Generationen ihr Blut gelassen haben.
    Wir müßen uns dann erbärmlich nennen....
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  4. #4
    Loki´s Schreiberling Benutzerbild von Phaligion
    Registriert seit
    16.05.2013
    Ort
    Provinz Nassau
    Beiträge
    84

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Nicht nur das. Wir haben ohne Widerstand ihre Heimat aufgegeben, für die unsere Ahnen, für uns, über Generationen ihr Blut gelassen haben.
    Wir müßen uns dann erbärmlich nennen....
    Es ist leider wahr. Unsere Kinder und Enkel und die Geschichte, werden dann über unsere Generation, wohl ein äußerst vernichtendes Urteil fällen müßen.
    „Ich sah Dir nach in Deinen blauen Himmel,
    Im blauen Himmel dort verschwand Dein Flug.
    Ich blieb zurück in dem Gewimmel,
    Zum Troste mir Dein Wort, zum Trost Dein Buch"
    -Auszug aus: An Kant von Arthur Schopenhauer

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
    Registriert seit
    16.02.2007
    Ort
    Freier Staat Sachsen
    Beiträge
    34.787

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Phaligion Beitrag anzeigen
    Es ist leider wahr. Unsere Kinder und Enkel und die Geschichte, wird dann über unsere Generation, wohl ein äußerst vernichtendes Urteil fällen müßen.
    Ein zukünftiges Geschichtsbuch hätte ich gern. Da wird über unser Volk stehen: In diesem Land lebten einmal...
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  6. #6
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
    Registriert seit
    30.06.2012
    Ort
    Berlin Downtown
    Beiträge
    27.482

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    wenn sie fragen warum sie in ihrem Land als Minderheit leben müßen?

    Diese Frage klingt populistisch, ist sie aber nicht, denn wenn wir alle Tatsachen/Fakten heranziehen, so wird dies spätestens 2050 so sein und dies sprechen sogar CDU-Politiker freudig aus.
    Also was werdet ihr antworten? Ich weiß es nicht....
    Das ist der Fluch des alles tolerierenden Christentums. Dabei hatte Luther schon gewarnt:

    "Wenn der Jüngste Tag nicht kommt, so wird doch der Türke bald kommen und mit uns so umgehen, daß wir sagen werden: Hier war mal Deutschland."
    Martin Luther am 25.11.1537
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  7. #7
    Loki´s Schreiberling Benutzerbild von Phaligion
    Registriert seit
    16.05.2013
    Ort
    Provinz Nassau
    Beiträge
    84

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Ein zukünftiges Geschichtsbuch hätte ich gern. Da wird über unser Volk stehen: In diesem Land lebten einmal...
    Zeiten ändern sich. Irgendwann wird ein oder vielleicht auch mehrere europäische Staaten, gewisse Strukturen überwunden, bzw. abgeworfen haben. Dann wird eine unverfälschte Geschichtsschreibung wieder möglich sein.
    Ob das vor unserem Volkstod stattfindet, oder danach, ist allerdings fraglich.
    „Ich sah Dir nach in Deinen blauen Himmel,
    Im blauen Himmel dort verschwand Dein Flug.
    Ich blieb zurück in dem Gewimmel,
    Zum Troste mir Dein Wort, zum Trost Dein Buch"
    -Auszug aus: An Kant von Arthur Schopenhauer

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
    Registriert seit
    16.02.2007
    Ort
    Freier Staat Sachsen
    Beiträge
    34.787

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Das ist der Fluch des alles tolerierenden Christentums. Dabei hatte Luther schon gewarnt:

    "Wenn der Jüngste Tag nicht kommt, so wird doch der Türke bald kommen und mit uns so umgehen, daß wir sagen werden: Hier war mal Deutschland."
    Martin Luther am 25.11.1537
    Falscher Schluß. Wir leben ewig mit dem Christentum und noch niemals ließen wir uns freiwillig verdrängen.
    Das ließen "wir" vor dem Christentum nicht zu, nicht mit ihm, aber die letzten Jahrzehnte und damit werfen wir über ein Jahrtausend weg. Einfach so, ohne Not....
    Warum???
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #9
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
    Registriert seit
    30.06.2012
    Ort
    Berlin Downtown
    Beiträge
    27.482

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Falscher Schluß. Wir leben ewig mit dem Christentum und noch niemals ließen wir uns freiwillig verdrängen.
    Das ließen "wir" vor dem Christentum nicht zu, nicht mit ihm, aber die letzten Jahrzehnte und damit werfen wir über ein Jahrtausend weg. Einfach so, ohne Not....
    Warum???
    Warum? Frag die EKD...

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am Donnerstag Abend fand im Alten Rathaussaal der Jahresempfang des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München statt. Mittendrin: Imam Bajrambejamin Idriz, der von den “Protestanten” augenscheinlich innigst umgarnt wurde. Der Verrat der Evangelischen Kirche am Christentum und an weltweit vom Islam verfolgten Christen setzt sich ungebremst fort. Neben Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Stadtdekanin Barbara Kittelberger scheint sich auch Abi Pitum von der Israelitischen Kultusgemeinde sehr wohl in dieser Gesellschaft zu fühlen. Die “Hetze” der FREIHEIT “gegen islamische Mitbürger” muss ein zentrales Thema des Empfangs gewesen sein, wenn man dem heutigen Artikel des Münchner Merkur Glauben schenken darf.
    (Von Michael Stürzenberger) [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
    Registriert seit
    16.02.2007
    Ort
    Freier Staat Sachsen
    Beiträge
    34.787

    Standard AW: Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln,

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Warum? Frag die EKD...

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am Donnerstag Abend fand im Alten Rathaussaal der Jahresempfang des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München statt. Mittendrin: Imam Bajrambejamin Idriz, der von den “Protestanten” augenscheinlich innigst umgarnt wurde. Der Verrat der Evangelischen Kirche am Christentum und an weltweit vom Islam verfolgten Christen setzt sich ungebremst fort. Neben Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Stadtdekanin Barbara Kittelberger scheint sich auch Abi Pitum von der Israelitischen Kultusgemeinde sehr wohl in dieser Gesellschaft zu fühlen. Die “Hetze” der FREIHEIT “gegen islamische Mitbürger” muss ein zentrales Thema des Empfangs gewesen sein, wenn man dem heutigen Artikel des Münchner Merkur Glauben schenken darf.
    (Von Michael Stürzenberger) [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du schreibst mir hier vollkommen am Thema vorbei, denn 90% der Bevölkerung interessiert sich nicht für so einen Scheiß.
    Sie leben vor sich hin, ohne Ahnung, beziehungsweise geht ihnen die Zukunft ihres Landes am Arsch vorbei.

    Du wirst ja wegen deinem Frauenekel keine Kinder haben, aber wenn, müßtest du ja auch eine plausible Antwort geben, oder eben gar keine.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Was ist mit unseren Medien los?
    Von Elmo allein zu Hause im Forum Medien
    Antworten: 45
    Letzter Beitrag: 09.08.2012, 11:32
  2. Neurodermithis bei Kindern
    Von schmooch im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 04.05.2009, 09:06
  3. Vater von 49 Kindern
    Von EUROFREUND im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 03.10.2007, 21:33
  4. Mißhandlung von Kindern
    Von WladimirLenin im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 74
    Letzter Beitrag: 31.07.2005, 14:11
  5. Für unseren Mettwurst
    Von WladimirLenin im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 29
    Letzter Beitrag: 14.03.2005, 15:24

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben