Soldaten erhalten Zugang zu einer Porno-Website, wenn sie grausame Bilder aus dem Irak oder aus Afghanistan posten, die wohl kein normales Medium publizieren würde
Nur gelegentlich erhalten die Menschen einen ungefilterten Einblick über Bilder in die Grausamkeit des Kriegs, der nun seit Jahren in Afghanistan und im Irak ausgefochten wird. Wir hören zwar immer wieder von Anschlägen und hier sehen wir auch gelegentlich die Folgen. Kommen bei Kämpfen, bei Hausdurchsuchungen, an Straßensperren oder bei anderen Einsätzen mutmaßliche Aufständische oder auch Zivilisten ums Leben, so erfahren wir das kaum und kriegen dies in aller Regel auch nicht zu sehen. Die Medien geben sich meist verantwortlich und zeigen die Grausamkeit des Krieges nicht. Das sei nicht erwünscht, die Bilder würden nur der Schaulust einer Gewaltpornographie oder einem Sensationsjournalismus dienen. Doch der globale Krieg gegen den Terror wird auch in der Zeit des Internet und von Digitalkameras geführt, so dass durch die Sperren der Militärs und Medien doch immer wieder Bilder auftauchen, die den Schrecken der Kriege zeigen und meist nicht mehr von Journalisten wie einst, sondern von Soldaten stammen.
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Es ist einfach degoutant, was die amerikanischen Soldaten tun, um ihre Lust auf nackte Haut zu stillen.