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Thema: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

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  1. #1
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Tja. Nicht nur, daß der Heilige Vater erst gerade die eigenen Schäfchen an das Gebot zur Religionsfreiheit erinnert hat (weil nämlich jeder Mensch Abbild und Kind Gottes ist), er will auch ansonsten so gar nicht in das Zerrbild vom blutbefleckten Massenmörder passen, das unsere hiesigen Atheistenfreunde gerne von kirchlichen Verantwortlichen zeichnen (auch meine bescheidene Person durfte sich hierzuforum ja bereits die Attribution als "Täter" abbholen). Der Papst erinnerte im weiteren an die einfache kirchliche Lehre, daß Jesus alle Menschen erlöst hat und damit jedem Menschen prinzipiell der Weg in den Himmel offensteht. Das gelte ausdrücklich auch für Atheisten. Ein Denken à la "der ist nicht von uns, also kann von ihm nicht Gutes kommen" sei intolerant und falsch.

    Ein schönes Wort. Für dieses Wochenende wünsche ich mir, daß Christgläubige wie Atheisten von diesem schönen Gedanken ein wenig berührt werden und eher das Gemeinsame zu suchen bereit sind als sich gegenseitig mit Vorwürfen und Unterstellungen einzudecken.



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    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #2
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Ein schönes Wort
    von diesem schönen Gedanken ein wenig berührt werden
    Gerne wollen wir in Berührung kommen, in Berührung mit guten Christen, die schon im Himmel sind.
    Lasst uns zurückkehren, in den Schoß der katholischen Kirche:

    Und da dieser neue Bischof der Stadt Rom aus Ibero-Amerika kommt wollen wir unser Wissen auffrischen.
    Dazu bemühen wir eines der besten Quellen, was die deutsche Nachrichtenlandschaft zu bieten hat: DER SPIEGEL, der hier so manchem gut bekannt ist.

    Sie werden alle ausgerottet
    Das Beweismaterial war so aufsehenerregend, daß mehrere Staaten In der Menschenrechtskonferenz der Vereinten Nationen Brasilien anklagten, den Massenmord an Indianern zu dulden.
    Zwölf Millionen Indianer wurden in Lateinamerika getötet
    ALLES aus einem Bewußtsein heraus, daß das Christentum die einzig richtige Religion sei, und die anderen Kulturen des Lebens nicht wert seien. Aus diesem Bewußtsein heraus wurden innerhalb weniger Wochen mehr als 12 Millionen Menschen gekillt, zu Ehren der christlichen Religion, zu Ehren des Christentums.

    Darf man bei diesem Wissen noch diese Killerorganisation, die die Zeiten stets überlebt hat, unterstützen?

    Man darf nicht in Vorhaltungen denken, da die Vergangenheit unser aller Vergangenheit ist, aber die Zukunft, die können wir über unserer Gegenwart gestallten, dahingehend, ob wir diesem Terrororgan eine weitere Zukunft ermöglichen oder auf Bildung setzen, auf Humanismus, auf Philosophie, um aus jener Vergangenheit lehren zu ziehen, die sich nicht wiederholen sollen.

    --
    DER SPIEGEL 44/1969
    Sie werden alle ausgerottet
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    ht tp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45520508.html

  3. #3
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Dann muß er aber den Katechismus umschreiben lassen und Benedikts Dominus Iesus verbrennen lassen, wenn er wirklich der Meinung ist, Atheisten könnten in den Himmel kommen, ohne wenigstens noch auf dem Sterbebett "den Erlöser anzunehmen".

    Na ja, statistisch gesehen werde ich es in 35 Jahren wissen. Mal auf vatican.va schauen, was er gesagt hat.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  4. #4
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Es geht nur um "gutes Verhalten", und Glaubensinhalte jeglicher Art sind Nebensache? Und die Auffassung, falsche Glaubensinhalte versperrten den Weg in den Himmel, ist zu verwerfen - weil das intolerant wäre?

    Ich kann nicht leugnen, dass, bei aller gebotenen Zurückhaltung, eine gewisse Skepsis meinerseits gegenüber unserem neuen Oberhirten erwacht.
    Oder ging es ihm nur darum, dass auch Atheisten gute Menschen sein können? Das hat ja nun wohl keiner bestritten.
    Ich glaube, ich stelle mal sämtliche Äußerungen meinerseits unter den Vorbehalt einer genaueren Prüfung, was er eigentlich genau gesagt hat.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  5. #5
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Es geht nur um "gutes Verhalten", und Glaubensinhalte jeglicher Art sind Nebensache? Und die Auffassung, falsche Glaubensinhalte versperrten den Weg in den Himmel, ist zu verwerfen - weil das intolerant wäre?

    Ich kann nicht leugnen, dass, bei aller gebotenen Zurückhaltung, eine gewisse Skepsis meinerseits gegenüber unserem neuen Oberhirten erwacht.
    Oder ging es ihm nur darum, dass auch Atheisten gute Menschen sein können? Das hat ja nun wohl keiner bestritten.
    Ich glaube, ich stelle mal sämtliche Äußerungen meinerseits unter den Vorbehalt einer genaueren Prüfung, was er eigentlich genau gesagt hat.
    Du überinterpretierst m.E. gerade etwas. Es geht um Demut. Es ist ein schlichtes Axiom der Erkenntnistheorie, daß niemand die absolute Wahrheit kennt. Wenn überhaupt, sind wir Christen Diener der Wahrheit. Wir haben keinen Grund, uns als Herren aufzuspielen, denn Jesus sagt:

    "Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein."
    Mk, 10, 42b-44

    Es geht darum, das Gute, Wahre auch in dem zu erkennen, das uns fremd ist.
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  6. #6
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Du überinterpretierst m.E. gerade etwas. Es geht um Demut. Es ist ein schlichtes Axiom der Erkenntnistheorie, daß niemand die absolute Wahrheit kennt. Wenn überhaupt, sind wir Christen Diener der Wahrheit. Wir haben keinen Grund, uns als Herren aufzuspielen, denn Jesus sagt:

    "Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein."
    Mk, 10, 42b-44

    Es geht darum, das Gute, Wahre auch in dem zu erkennen, das uns fremd ist.
    Dagegen ist ja auch überhaupt nichts zu sagen.
    Gefährlich wird es meines Erachtens allerdings, wenn der Punkt erreicht wird, an dem die Relativierung des Eigenen beginnt.

    Insofern ist es gar keine Frage, dass selbstverständlich auch Menschen mit anderen Glaubensinhalten gute Taten vollbringen können (und auch, wer wäre man, das zu bestreiten, dass die eigenen Glaubensinhalte durchaus noch kein Garant für solche Taten sind). Wenn ich mich hinstelle und, sagen wir, für die Obdachlosen in der Stadt ne Suppenküche organisiere, fragt die Suppenkelle auch nicht danach, ob mein Nebenmann, der damit gerade Teller befüllt, womöglich dem Glauben an die Nichtexistenz Gottes anhängt. Da geht es erstmal nur darum, dass wir beide die armen, verfrorenen Kerls satt kriegen. Auf DER Ebene ist ja gegen einen nüchternen Pragmatismus gar nix zu sagen.
    Die Frage ist, ob das das ist, was hier gemeint ist.
    Wenn ja - hab ich damit kein Problem, und das ist eigentlich auch gar keine irgendwie sensationelle Äußerung.
    Daher, wie gesagt, der Vorbehalt.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
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  7. #7
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Dagegen ist ja auch überhaupt nichts zu sagen.
    Gefährlich wird es meines Erachtens allerdings, wenn der Punkt erreicht wird, an dem die Relativierung des Eigenen beginnt.

    Insofern ist es gar keine Frage, dass selbstverständlich auch Menschen mit anderen Glaubensinhalten gute Taten vollbringen können (und auch, wer wäre man, das zu bestreiten, dass die eigenen Glaubensinhalte durchaus noch kein Garant für solche Taten sind). Wenn ich mich hinstelle und, sagen wir, für die Obdachlosen in der Stadt ne Suppenküche organisiere, fragt die Suppenkelle auch nicht danach, ob mein Nebenmann, der damit gerade Teller befüllt, womöglich dem Glauben an die Nichtexistenz Gottes anhängt. Da geht es erstmal nur darum, dass wir beide die armen, verfrorenen Kerls satt kriegen. Auf DER Ebene ist ja gegen einen nüchternen Pragmatismus gar nix zu sagen.
    Die Frage ist, ob das das ist, was hier gemeint ist.
    Wenn ja - hab ich damit kein Problem, und das ist eigentlich auch gar keine irgendwie sensationelle Äußerung.
    Daher, wie gesagt, der Vorbehalt.
    Kannst du bitte den Punkt konkretisieren der auch gemeint sein könnte du beschreibst es wohl mit "Relativierung des Eigenen"?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #8
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Kannst du bitte den Punkt konkretisieren der auch gemeint sein könnte du beschreibst es wohl mit "Relativierung des Eigenen"?
    Im Wesentlichen ging es um den Strangtitel "Gute Atheisten kommen auch in den Himmel".
    Denn wenn das korrekt eines Aussage des Papstes wiedergäbe - dann wäre das eine vollständige Negation der Heilsnotwendigkeit der Kirche und ihrer Lehre, Was etwas völlig anderes ist als die Feststellung, dass selbstverständlich auch Atheisten gute Taten vollbringen können.
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  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Gute Atheisten vielleicht, aber wohl nur wenige katholische Päpste, wenn überhaupt.
    Was ein Labersack. Scheiß auf Toleranz und angebliche Gemeinsamkeiten. Alles nur Heuchelei und Zeitgeistarschkriecherei, die nicht in die richtige Richtung führt.

  10. #10
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    Standard AW: Papst: "Gute Atheisten kommen in den Himmel"

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Dagegen ist ja auch überhaupt nichts zu sagen.
    Gefährlich wird es meines Erachtens allerdings, wenn der Punkt erreicht wird, an dem die Relativierung des Eigenen beginnt. (...)
    Oh, ich glaube, da besteht bei Papst Franziskus kein Anlaß zur Sorge.

    (...) Heute empfing Papst Franziskus die Ordensfrauen. Er gab ihnen drei Dinge mit auf den Weg für die Erneuerung der Orden: die Zentralität Christi und seines Evangeliums, die Ausübung von Autorität als Liebesdienst und das „Fühlen“ mit der Kirche, sprich der Gehorsam gegenüber der Kirche.

    Letzter Punkt wird natürlich vor dem Hintergrund des aktuellen Streits mit den US-Ordensfrauen sehr aufmerksam gelesen. Die Kirchlichkeit sei konstitutiv für das Ordensleben, so Franziskus. Darunter versteht er die Treue zum Lehramt in der Gemeinschaft mit den Bischöfen und dem Papst. Wie schon an anderer Stelle erinnerte Franziskus an Papst Paul VI., der die Vorstellung „Jesus ja, Kirche nein“ in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii nuntiandi“ als „absurden Widerspruch“ bezeichnete. Die Gehorsamsforderung gegenüber dem Lehramt ist bei Franziskus also nicht neu; doch lässt sie gegenüber den Ordensfrauen besonders aufhorchen. Zumal der Papst ausdrücklich auch die Ausbildung entsprechend der „gesunden Lehre der Kirche, in der Liebe zur Kirche und im kirchlichen Geist“ in den Instituten anmahnte. Auffallend ist zudem, dass das letzte Wort der Rede von Franziskus „hierarchisch“ ist. Er spricht da von der „heiligen hierarchischen Mutter Kirche“.

    (...) Dass sich Franziskus zum Thema Kirchlichkeit der Orden äußert, ist sicher nicht (nur) den jüngsten Auseinandersetzungen mit den US-Ordensfrauen geschuldet. Die Vollversammlung der UISG hatte das Thema „Bei euch soll es nicht so sein. Leitungsdienst im Lichte des Evangeliums“. In diesem Sinn stellte Franziskus die drei genannten Kriterien für einen Leitungsdienst auf. Dabei fällt auf, dass er beim Thema „Autorität als Liebesdienst“ ausdrücklich auf seinen Vorgänger Benedikt XVI. verweist. Dieser habe mehrfach daran erinnert, dass für die Welt Autorität oft ein Synonym sei für Besitz, Herrschaft und Erfolg. Dagegen sei für Gott Autorität ein Synonym für Dienst, Demut und Liebe. Damit stellt sich Franziskus in die Tradition seines Vorgängers und zeigt, dass die Forderung nach eben einem solchen Amts- und Autoritätsverständnisses, das in den letzten Wochen immer wieder als besondere Eigenart des neuen Papstes gepriesen wurde, nicht seine Erfindung ist, sondern bereits eine Tradition hat.
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