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Wer kauft das, wenn es eh überall sonst im Netz kostenfrei ist?
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Die Westentaschen-Ehrenburgs müßten mir Geld geben, damit ich ihren Mist läse. Nix jiv et! Sollen sie einer anständigen Arbeit nachgehen. Es gibt genug Deppen, die dafür sogar zahlen.
Schlimm genug, dass uns die ÖR zur Kasse zerren.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
hehe„Unabhängiger Journalismus hat in der digitalen Welt nur eine Chance, wenn er wie auch im klassischen Printgeschäft über Anzeigen- und Vertriebserlöse finanziert wird“, sagt Andreas Wiele, Vorstand BILD-Gruppe und Zeitschriften.
Schaffen Anzeigenerlöse nicht erst recht eine Abhängigkeit?
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Dann wird nicht mehr viel umsonst sein...Manfred Hart, Chefredakteur BILD.de, erklärt die Logik: „Für die reinen Nachrichten muss der User nichts bezahlen. Aber das, was nur BILD kann und nur BILD hat, die exklusiven Geschichten, die besonderen Interviews und Hintergründe, die einzigartigen Fotos – das sind zukünftig BILDplus-Inhalte.“
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Bei Welt.de reicht es beispielsweise, den gewünschten Artikel bei Google zu suchen. Wird er von der Seite aus aufgerufen, ist er noch kostenpflichtig, über Google ist er dann problemlos zugänglich.
Ich fände es gut wenn alle Mainstream-Medien ihre Online-Angebote kostenpflichtg machen würden.
Umso mehr Leute würden nach Alternativen jenseits des Mainstremas suchen.
Schlechte Nachrichten für die Hartzis!!
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