Warum die Schweiz auch nicht besser ...

[truthCH]

ist .... genau derselbe korrupte Haufen und wer aufdeckt wird zerstört....

Harry J. Heutschi, kritischer (und deswegen psychiatrisierter) Bürger und Aufdecker eines gigantischen Veruntreuungsskandals in der Schweiz, im Gespräch mit Michael Vogt über den sogenannten «fürsorglichen» Freiheitsentzug.

FFE -- Fürsorglicher Freiheitsentzug heißt das Instrument, welches immer fleißiger benutzt wird, um unschuldige Bürger ihrer Freiheit zu berauben und wenn nötig für lange Zeit weg zu sperren. In der Schweiz werden über 27 unschuldig Mitbürger pro Tag, gegen ihren Willen zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Allein im Kanton Bern etwa wurden 1998 rund 360 Zwangseinweisungen angeordnet, drei Jahre später waren es 700.

«Wir gehen von jährlich über 10'000 Zwangseinweisungen aus», sagt Jürg Gassmann, Zentralsekretär der Patientenorganisation Pro Mente Sana. Rechnet man die Zahlen der Kantone Zürich und Bern auf die Schweiz um, ergeben sich über 15.000 FFE-Eintritte pro Jahr. Die effektive Quote dürfte wohl irgendwo dazwischen liegen. Verfahrensmängel bei Zwangseinweisungen sind keine Ausnahme, wie der Zürcher Psychiater Thomas Maier in einer Studie aus dem Jahr 2002 zeigt. Von 100 untersuchten FFE-Zeugnissen, die zwischen 1997 und 2000 ausgestellt wurden, waren nur 21 sowohl formal korrekt ausgestellt, wie auch stichhaltig begründet.

[truthCH]

Interessant ist für mich, das niemand hierzu eine Meinung hat von den Mitforisten, speziell von meinen Landsleuten ... Wahrscheinlich gehören diese ebenfalls zu diesem verfilzten und korrupten Haufen und sind auch noch Stolz drauf...

[Apart]

Interessant ist für mich, das niemand hierzu eine Meinung hat von den Mitforisten, speziell von meinen Landsleuten ... Wahrscheinlich gehören diese ebenfalls zu diesem verfilzten und korrupten Haufen und sind auch noch Stolz drauf...

Wer das wirkliche Wesen der Schweiz verstanden hat, der hat darüber durchaus seine Meinung.

Als Deutscher weiß ich aber, daß Schweizer, die selbstkritisch und wirklich selbstbewußt (nicht chauvinistisch) genug sind, um darüber zu diskutieren, so selten sind, wie Eskimos in der namibischen Wüste.

[Apart]

Die Gefängnisse in der Schweiz sind ja meines Wissens in Privatbesitz und der Besitzer wird nach "Übernachtungen" bezahlt.

Da der ganze Filz aus Bünzli VP, Goldküstenadel und Angehörigen der Dollar Sekte mit Wohnsitz CH gut zusammenhält, werden Gesetze so gestaltet, daß die Gefängnisse möglichst gut besetzt sind.

Deshalb sperrt man in der heiligen Hehlvetia ja auch Leute aus Nachbarländern ein, wenn sie das Falschparken in Basel nicht bezahlt haben, ohne ihnen das simpel einfache Mahnverfahren über das Amtshilfeabkommen mit EU Ländern hinterherzuschicken, was ja wirklich ein lächerlicher Aufwand wäre.

[truthCH]

Wer das wirkliche Wesen der Schweiz verstanden hat, der hat darüber durchaus seine Meinung.

Als Deutscher weiß ich aber, daß Schweizer, die selbstkritisch und wirklich selbstbewußt (nicht chauvinistisch) genug sind, um darüber zu diskutieren, so selten sind, wie Eskimos in der namibischen Wüste.

Da könntest Du gar nicht so Unrecht haben - das liegt meines Erachtens an der "letzten Konsequenz" - Ich merke immer wieder dass bei Diskussionen der "Schwellenwert" nicht angetastet wird, wo man dann "schläuer" würde. Der Grossteil lebt nach dem Motto: "Es kann nicht sein was nicht sein darf" und dies wird sogar noch verteidigt, wenn schon lange klar ist, dass es da eigentlich gar nichts mehr zu verteidigen gäbe. Die meisten Schweizer tun immer so, als seien wir das Land wo die Demokratie gross geschrieben wird - dann muss ich mir immer ganz fest das lachen verkneifen .... vor allem im Hinblick auf diese Dokumentation wie auch andere Zustände die bestens dokumentiert sind - zum Teil mit Brief und Siegel der obersten Instanzen.

Die Gefängnisse in der Schweiz sind ja meines Wissens in Privatbesitz und der Besitzer wird nach "Übernachtungen" bezahlt.

Da der ganze Filz aus Bünzli VP, Goldküstenadel und Angehörigen der Dollar Sekte mit Wohnsitz CH gut zusammenhält, werden Gesetze so gestaltet, daß die Gefängnisse möglichst gut besetzt sind.

Deshalb sperrt man in der heiligen Hehlvetia ja auch Leute aus Nachbarländern ein, wenn sie das Falschparken in Basel nicht bezahlt haben, ohne ihnen das simpel einfache Mahnverfahren über das Amtshilfeabkommen mit EU Ländern hinterherzuschicken, was ja wirklich ein lächerlicher Aufwand wäre.

Ja so wohl als auch .... Ich weiss von unserem Kanton aus eigener Erfahrung, dass mit den Nachbarkantonen Gefangene "getauscht" werden, damit man eben diese "Belegungszahlen" erreicht wo es dann Kohle gibt - Mich hat fast der Schlag getroffen, weil das verschieben der Häftlinge kostet ja nichts oder? Nein, das kann man als "Gratisdienstleistung" der Polizei anbieten .... Die müssen ja auch irgendwie beschäftigt sein oder?

[truthCH]

Die Regierenden sind eben doch kein Spiegel der Gesellschaft - die Regierenden sind "mehr Bessere", darum muss man diese auch nicht limitieren ....

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[fatalist]

Maurer - Schweizer Medien sind gleichgeschaltet

Samstag, 14. September 2013 , von Freeman um 00:05
Bundespräsident Ueli Maurer hat anlässlich der Schweizer Mediennacht in Interlaken BE den versammelten Verlegern deutlich die Meinung ins Stammbuch geschrieben. Er sagte, anstatt einen Wettbewerb von Ideen stattfinden zu lassen, herrsche in der Schweizer Medienlandschaft ein "Meinungskartell" und eine "selbstverfügte Gleichschaltung".

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Es gebe wohl viele Zeitungstitel, aber die Meinungsvielfalt fehle, so Maurer. Die Medien verbreiteten vielmehr Glaubensbekenntnisse und legten politisch korrekte Tabuzonen fest, in denen nicht recherchiert werde: "Gute Diskussionen werden nicht gefördert, sondern verhindert."

Aus Sicht des Bundespräsidenten leisten die Schweizer Medien damit nicht mehr das, was für einen freiheitlichen Staat nötig wäre: einen Marktplatz der Ideen zu bieten, Missstände aufzudecken und der Politik klarzumachen, was die Bürgerinnen und Bürger beschäftige. Er sei "in echter Sorge", sagte Maurer den Verlegern. Als Reaktion gab es Buhrufe von den Medienschaffenden.

Es ist nicht das erste Mal, dass Maurer die Medien heftig kritisiert. Bereits 2009 hat er beim Jahreskongress der Schweizer Verleger den Medien die Leviten gelesen. Damals sagte er, er erkennen in der hiesigen Medienwelt vor allem eine Scheinwelt – eine scheinbare Vielfalt, eine scheinbare Information, eine scheinbare Genauigkeit, eine scheinbar kritische Haltung und vor allem eine zu unkritische Haltung gegenüber den Regierenden.


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Recht hat er

[Sprecher]

Die SVP ist ja auch fest in Bilderberger-Hand (Blocher) und spielt dort kontrollierte Opposition.

[Mythras]

Die Schweiz ist schon seit langem ein Bollwerk der Juden in Europa. Man sieht es ja auch an der massiven Umvolkung.

[Suermel]

Ich bin mir sicher, wenn man in diesem Forum Bullshit-Bingo spielen würde, mit den Begriffen Juden, Umvolkung oder Bilderberger würde man keine 5 Minuten brauchen...