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Thema: Tunesien heute

  1. #121
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    Standard AW: Tunesien heute

    Wieder mal Anschlaege des IS:
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    ""Im Stadtzentrum der tunesischen Hauptstadt Tunis sind bei zwei kurz aufeinander folgenden Explosionen mindestens zwei Menschen getötet und acht weitere verletzt worden. Ein Polizist starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen, nachdem sich ein Selbstmordattentäter nahe der französischen Botschaft und der historischen Altstadt in die Luft gesprengt hatte, teilte das Innenministerium in Tunis am Donnerstag mit. Kurz darauf gab es auch eine Explosion vor einer Polizeistation im Stadtzentrum.""

    Tunesiens erster frei gewaehlter Praesident Beji Caid Essebsi starb im Alter von 92 Jahren:
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    Jetzt will ein homosexueller Praesident werden:
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    Naja, der hat in einem moslemischen Land eine schlechte Karte. Aber:
    ""Bis Donnerstag meldeten insgesamt 56 Bewerber ihre Präsidentschaftskandidatur an, darunter auch der umstrittene Medienmogul Nabil Karoui. Die stärkste Partei im tunesischen Parlament, die islamistische Ennahda, ...""

    Die arabische Mittelschicht loest sich auf:
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    ""Auch die negativen Ereignisse nach den Protesten in Syrien und dem Jemen und der Gegenrevolutionen in Libyen und Ägypten halten die Menschen in Nordafrika derzeit nicht davon ab, auf die Straße zu gehen. Denn trotz aller Umbrüche und eingeleiteten Reformen kam auch eine großangelegte Jugendstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu dem ernüchternden Ergebnis, dass sich die Aufstiegschancen der Jugendlichen im Nahen Osten nicht verbessert haben. Zusätzlich befinde sich die arabische Mittelschicht in Auflösung.

    Auch im "Mutterland des Arabischen Frühlings", in Tunesien, gibt es weiterhin regelmäßig Demonstrationen. Denn trotz erfolgreicher politischer Reformen kämpft das Land weiterhin mit großen wirtschaftlichen Problemen. Getrieben werden die Proteste nicht von Parteien oder Gewerkschaften, sondern von Studenten, Ärzten, Anwälten - oder von Menschen, die sich zurückgesetzt fühlen, wie die Berber in Marokko und Algerien.""

  2. #122
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    ""Auch die negativen Ereignisse nach den Protesten in Syrien und dem Jemen und der Gegenrevolutionen in Libyen und Ägypten halten die Menschen in Nordafrika derzeit nicht davon ab, auf die Straße zu gehen. Denn trotz aller Umbrüche und eingeleiteten Reformen kam auch eine großangelegte Jugendstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu dem ernüchternden Ergebnis, dass sich die Aufstiegschancen der Jugendlichen im Nahen Osten nicht verbessert haben. Zusätzlich befinde sich die arabische Mittelschicht in Auflösung.
    die können sich die Schlepperkosten leisten und schreien hier Asyl
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #123
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    die können sich die Schlepperkosten leisten und schreien hier Asyl
    Der Islamische Staat verdien gut daran:
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    ""Das einträglichste Geschäft ist das Schmuggeln von Migranten, die Einnahmen gehen nicht nur an ISIS sondern auch an Gruppen rund um die Sahara, die mit al-Qaeda in Verbindung stehen, sowie an Militante in Libyen, die im letzten Jahr die Hauptstadt erobert hatten. Die Schlepper verlangen von den Migranten üblicherweise zwischen 800 und 1000 Dollar um Libyen zu erreichen und dann noch einmal zwischen 1500 und 1900 Dollar um das Mittelmeer zu überqueren.""

    Im Moment kommt jeder dritte Migrant mit dem Flieger, das ist viel preiswerter:
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  4. #124
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Deutschland ist eben ein Schlaraffenland. Was da Fluechtlinge im Nachbarland Tunesiens so erleben:
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    ""In Libyen ist die Lage für Migranten dramatisch. Die international anerkannte Regierung herrscht bestenfalls über Teile des Landes, vielerorts liegt die Macht bei denen, die gerade die militärisch Stärksten sind - und sie nutzen Migranten oft skrupellos aus. Tausende sind in Lager eingepfercht, in denen laut deutschen Diplomaten mitunter erschütternde Zustände herrschen. Nach Erkenntnissen der IOM wurden rund 80 Prozent der nigerianischen Frauen, die es nach Italien geschafft hatten, auf dem Weg dorthin ausgebeutet, zum Teil in regelrechten Prostitutions-Netzwerken. Männer werden auf Sklavenmärkten als Arbeitskräfte angeboten ...""

    Wer unter solch "rechtsstaatlichen" Umstaenden aufgewachsen ist, dem kannst du nichts von Demokratie erzaehlen, geschweige denn von Gewaltenteilung, Legislative, Judikative. Dieser Wortschatz existiert ja nicht in ihrer Sprache.
    Das gab es in Italien schon vor 20 Jahren, die Tunesier haben es nur abgeschaut.

    Ansonsten nennst Du nur lächerliche Quellen, wie "Die Zeit", noch schlmmer eine Jugend Studie der FES, was die grössten Idioten sind im Ausland.

    Das sind Betrugs Stiftungen, die pro Jahr: über 150 Millionen € verpulvern, damit die dümmsten SPDler einen Job haben

    1. November 1996, Von Norbert Mappes-Niediek: Donnerstag
    Deshalb sind Zitat von[Links nur für registrierte Nutzer]Residentin Clara Still in Tirana: “sie tun einfach als sinnentleerte Handelsmarken ihren Dienst” aus der SPD und FES unerwünscht.”


    Jetzt hat man sogar einen idioten als Aussenminister und andere dumme Frauen, als Justizministerinnnen usw. bei der SPD

  5. #125
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen

    Ansonsten nennst Du nur lächerliche Quellen, wie "Die Zeit", ...
    Ich habe einer dieser Asphaltschwalben sogar in Sousse gesehen. Direkt vorm Hotel. Ihr Zuhaelter war ein Tunesier, sie, pechschwarz, sehr schlank, etwa um die 30 Jahre alt, zog etwa 50 Meter hinter ihm her. Sie hatte eine grosse Sonnenbrille auf, dass man kaum was vom Gesicht sah, und er bot sie den Touris vorm Hotel an. Dass die da aus Libyen uebergekommen sein koennte, kam mir damals nicht in den Sinn.
    Ansonsten ist das horizontale Gewerbe da in den Bars aktiv, wenn man sie reinlaesst. Wenn man ins Hotel geht, versuchen sie, am Waerter vorbei zu gehen, und tun so, als gehoerten sie zur Gruppe.

  6. #126
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Denn trotz aller Umbrüche und eingeleiteten Reformen kam auch eine großangelegte Jugendstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu dem ernüchternden Ergebnis, dass sich die Aufstiegschancen der Jugendlichen im Nahen Osten nicht verbessert haben.
    Aufstiegsschancen. Pfffft.
    Sollen erst mal was lernen und produktiv arbeiten, dann läßt sich vielleicht auch mal über Aufstiegsschancen reden.
    Was die wollen ist ein white collar Job, maximal 2 Stunden am Tag im klimatisierten Büro irgendwas abstempeln bei exorbitantem Gehalt plus Tipse die sie am Arsch tätscheln können.
    Wie bei der Friedrich Ebert Stiftung halt.

  7. #127
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Aufstiegsschancen. Pfffft.
    Sollen erst mal was lernen und produktiv arbeiten, dann läßt sich vielleicht auch mal über Aufstiegsschancen reden.
    Was die wollen ist ein white collar Job, maximal 2 Stunden am Tag im klimatisierten Büro irgendwas abstempeln bei exorbitantem Gehalt plus Tipse die sie am Arsch tätscheln können.
    Wie bei der Friedrich Ebert Stiftung halt.
    Es ist schon gewoehnungsbeduerftig, wenn man dort Betriebsleiter ist. Als Vorarbeiter sollte man niemals Maenner in einer Frauenabteilung haben; es geht dann nach Kastendenken, und nicht mehr nach Betriebsablaeufen. Wenn um 07 30 Arbeitsanfang ist, kommt man zunaechst puenktlich - und dann einige immer spaeter. Bis der Betriebsleiter dann um 07 31 zusperrt. Am naechsten Tag kommt man dann um 07 25. Es muss schon frustrierend sein, mit Krone auf dem Haupt als Pascha grossgeworden zu sein, um dann festzustellen, dass man kein Bein auf die Erde bekommt. Da haben sich Tuerken eingebildet, sie koennten einfach so meine Arbeit machen - weil sie garnicht verstanden haben, worum es ueberhaupt ging. Wenn wichtige Funktionen wie eingebaute Fadenabschneider an Naehmaschinen einfach ausgebaut werden, und zum Schluss 8 Frauen in der Endkontrolle sitzen, die nur Faeden abschneiden - Arbeitzplatzbeschaffungsmassnahmen sind in der freien Wirtschaft nicht tragbar; das verstehen die aber auch dann noch nicht, wenn dann "zu" ist.

    Der Fahrer, der mich fuhr, hatte - Immer! - was privates auf der Fahrt zu tun. Er sagte dann einfach: "Bin gleich wieder da" und verschwand in einem Amt oder sonstwo. Sowas liess sich dann nur ueber den Betriebsleiter abstellen, der meine fehlende Zeit dann hoffentlich auch reklamierte. Es ist immer gut, sowas auch anzusprechen; der Betriebsleiter weiss ja garnicht, dass ich zwar puenktlich an der Hotellobby war, der Fahrer aber erst eine halbe Stunde spaeter da erschien.

  8. #128
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich habe einer dieser Asphaltschwalben sogar in Sousse gesehen. Direkt vorm Hotel. Ihr Zuhaelter war ein Tunesier, sie, pechschwarz, sehr schlank, etwa um die 30 Jahre alt, zog etwa 50 Meter hinter ihm her. Sie hatte eine grosse Sonnenbrille auf, dass man kaum was vom Gesicht sah, und er bot sie den Touris vorm Hotel an. Dass die da aus Libyen uebergekommen sein koennte, kam mir damals nicht in den Sinn.
    Ansonsten ist das horizontale Gewerbe da in den Bars aktiv, wenn man sie reinlaesst. Wenn man ins Hotel geht, versuchen sie, am Waerter vorbei zu gehen, und tun so, als gehoerten sie zur Gruppe.
    Wie überall, läutt das Heute und oft mit Drogen verbunden. Ich war 4 mal in Tunesien, davon 3 mal mit einer Yacht, wo man sehr gute Einblicke erhält, auch private Einladungen von Authortiäten erhält. Kann nicht klagen, war Alles perfekt, aber man sieht auch hinter die Kulissen. Sogar in Thailand machte ich mal eine Erkundungsfahrt, für ein grosses Unternehmen. Ist aber Alles eine Zeit lang her

  9. #129
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Was dann wohl rauskommt, wenn deutsche Asiweiber sich mit Nafris paaren, kann man hier bewundern.

    Mutter und der liebe Nafrisohn leben selbstverständlich seit Jahren von Hartz4, der gute Berbervater ist wo auch immer, die Allgemeinheit zahlt.

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    Hatte so nen Nafri/Deutsch Mix in der 6. Klasse. War das übelste aller Kinder in der Schule.
    In der Grundschule in der Vierten kam ne Marrokanerin dazu. War auch das auffälligste Kind.
    Ist mir dann später noch mal begegnet, ist bei H und Strich geendet.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Tunesien heute

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wie überall, läutt das Heute und oft mit Drogen verbunden. Ich war 4 mal in Tunesien, davon 3 mal mit einer Yacht, wo man sehr gute Einblicke erhält, auch private Einladungen von Authortiäten erhält. Kann nicht klagen, war Alles perfekt, aber man sieht auch hinter die Kulissen. Sogar in Thailand machte ich mal eine Erkundungsfahrt, für ein grosses Unternehmen. Ist aber Alles eine Zeit lang her
    Ja, die reichen Libyer verstehen es, zu feiern. Ich konnte das vom Hotel in Sousse beobachten, ein Touristenhotel fuer Europaeer. In das "richtige" Hotel gegenueber waere ich als unglaeubiger wohl garnicht reingekommen, oder haette es das vielfache meiner Herberge gekostet. Die hatten eine richtige Band dort aufgefahren, keine Musik aus dem Lautsprecher, und es ging bis morgens frueh. Schicke junge Maedels laufen dort rum; man sieht sie, wenn sie an den Strand gehen; knappe teure Bikinis und ohne Kopftuch, schlank und mit Handtaeschchen, aber immer mit Begleitung.

    In welchem Hafen seid ihr in Tunesien gewesen?

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