Seine Absicht war indes eine völlig andere. Soll heißen, es ging nicht um Vegetarismus, sondern um Volksgemeinschaft und sparsamen Umgang mit einem damals nicht ausreichend verfügbaren Lebensmittel.
Es ist mir offen gestanden vollkommen gleichgültig mit was Du Dich befaßt und ob Dir bei irgend etwas schlecht wird. Für mich braucht das wohl kaum normativ sein.
Du manipulierst. Zum einen hat Fleisch aus Massentierhaltung nur deshalb einen schlechten Ruf, weil es das Regime (ähnlich dem Klimaschwindel) immerfort auf diese Weise kolportiert. Zum anderen erhalte ich mein Steak, meinen Schweinsbraten und dergleichen immer vom selben Bauern in der Nachbarschaft. Ich hätte zudem auch gar keine andere Möglichkeit, weil es eben diese Bauern sind, die die Metzger in der Umgebung versorgen. Darüber hinaus willst Du den Eindruck erwecken, der Nationalsozialismus habe den Tier- und Umweltschutz eingeführt, um gegen die damals noch nicht vorhandene Massentierhaltung vorzugehen. Tatsächlich wurde etwa das Schächten verboten - gut dem Dinge! Und daß die Tiere leiden ist eine willkürlich in den Raum gestellte durch nichts bewiesene Behauptung. Du kannst allenfalls Körpersprache anthropozentrisch interpretieren, was indes unsinnig wäre, oder dem Tier ein Verständnis menschlicher Sprache zubilligen, wodurch es dann das Wort "Metzger" mit dem nahenden Ableben verbindet - damit würdest Du allerdings ins Bizarre abgleiten.
Das klingt fast esoterisch. Dann war die Venus von Willendorf eine realistische Darstellung des natürlichen Aussehens der prähistorischen Frau...
Ich bin Neonazi! Antifa, komm raus zum Spielen...!
Würde uns auch heute noch gut tun.
Die Fleischindustrie vernichtet mehr Lebensmittel als das sie produziert. Um 1kg Fleisch herzustellen muss man die Tiere mit bis zu 16kg Getreide füttern.
Du weißt also auf welcher Weide dein Steak vorher gestanden hat?Zum anderen erhalte ich mein Steak, meinen Schweinsbraten und dergleichen immer vom selben Bauern in der Nachbarschaft. Ich hätte zudem auch gar keine andere Möglichkeit, weil es eben diese Bauern sind, die die Metzger in der Umgebung versorgen.
Du streitest also ab, dass es den Tieren in der Massentierhaltung schlecht ergeht?Und daß die Tiere leiden ist eine willkürlich in den Raum gestellte durch nichts bewiesene Behauptung. Du kannst allenfalls Körpersprache anthropozentrisch interpretieren, was indes unsinnig wäre, oder dem Tier ein Verständnis menschlicher Sprache zubilligen, wodurch es dann das Wort "Metzger" mit dem nahenden Ableben verbindet - damit würdest Du allerdings ins Bizarre abgleiten.
Vllt. auch nur eine Wunschvorstellung oder ein Ritualgegenstand?Das klingt fast esoterisch. Dann war die Venus von Willendorf eine realistische Darstellung des natürlichen Aussehens der prähistorischen Frau...
Fettleibige Menschen haben ein wesentlich geringere Lebenserwartung. Kannst du jeden Arzt fragen.
Das sind alles Probleme, wenn man zuviel Milch trinkt, die sind auch noch nicht einmal vollständig aufgeführt (es hemmt wie gesagt die Aufnahme vieler wichtiger Nährstoffe, wie auch zum Beispiel Eisenmangel eine Folge sind kann). Das Problem ist, dass Milch in Massen lange Zeit propagiert wurde und seitdem auch weiterhin von irgendwelchen Journalisten, die keine Ahnung haben, wie blöde empfohlen wird.
Gemüse-, Obst-, Kollkorn- und Milchprodukte werden da häufig blind und oberflächlich zusammengeworfen und propagiert. Häufig übrigens gerade in Deppenartikel, in denen Vegetarismus propagiert wird. Gerade für Vegetarier, die beispielsweise Eisen nur aus pflanzlichen Quellen zu sich nehmen und damit weniger als ihre fleischfressenden Mitmenschen ist es aber extremer Müll die ganze Zeit Milch zu saufen. Man kann auch vegetarisch genug Eisen zu sich nehmen, aber Milch hemmt die Aufnahme von Eisen deutlich und da wird es dann irgendwann dann nen Problem. Eine Mahlzeit mit eisenhaltigen Gemüse- Obst- oder Vollkornprodukten, am besten mit etwas Vitamin C (z.B. aus frisch gepresstem Orangensaft) zu sich nehmen und zu der auf gar keinen Fall Milch trinken wäre da angemessener.
Ansonsten ist Gift aber immer eine Sache der Dosis. Sich täglich eine Zitrone zu pressen, mag gut sein, den ganzen Tag über massenhaft das Zeug zu sich zu nehmen, gibt dann irgendwann Probleme. Das Problem ist halt, dass bei Milch in verantwortungsloser Weise propagiert wird, die massenhaft in sich reinzuschütten.
Zuviel Milch kann dann zweifelsohne u.a. zu den Problemen in deiner Auflistung führen. Ich denke nicht, dass es angesichts dessen angemessen ist, sie als ungesund zu bezeichnen, siehe den Vergleich mit den Zitronen.
Wenn beim Verarbeitungsprozess wiederum Nährstoffe verloren gehen, ist das wieder ein anderes Thema.
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