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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Einen Finanzierungsplan habe ich dafür schon. Der beinhaltet natürlich etwas radikalere Methoden in einem gänzlich anderen Politsystem. Aber das wäre als Diskussionsthema in einem anderen Strang besser aufgehoben.
Die Idee hatte ich auch schon. Sowas wäre natürlich ein tolles Ausstellungsstück. Neben dem 1939er-Modell könnte man dann noch eines der aktuellen Stadt als Vergleichs- und Planungsmodell für den Umbau anfertigen. Interessant wäre auch ein komplettes begehbares Computermodell. Dann allerdings auch in einer wirklich guten und detailreichen visuellen Darstellung samt Wetter- und Lichteffekten. Zum Beispiel mit der Unreal-Engine.Eine praktikable Alternative wäre etwa ein Stadtmodell im Maßstab HO. Berlin 1939, das wär´doch was! Und daneben eins mit der Stadt um 1800 und ein kleines mit dem Berlin der Großen Kurfürsten >8-)=
Die sind in der Tat nicht schlecht. Obwohl ich ein paar Details anders machen würde. Zudem hätte mir eine vereinheitlichte Fassadengestaltung, zumindest farblich, in Hinblick auf den Effekt einer durchgehenden Arkade besser gefallen. Von der Fassade abgesehen, fehlt auch noch eine ordentliche Dachkonstruktion. Aber ansonsten ein Schritt in die richtige Richtung.Übrigens, was hältste von diesen neoklassizistischen Fassaden der Leipziger-Straße-Neubauten zwischen Wilhelmstraße und Leipziger Platz mit ihren durchgehenden Arkaden? Von ein paar üblen Ausrutschern abgesehen finde ich diese relativ einheitliche Konzeption eigentlich recht gelungen...
Geändert von Arthas (20.05.2014 um 14:01 Uhr)
Das setzte voraus, daß die neue Elite deinen architektonischen Geschmack teilen würde. Dem wird wohl eher nicht so sein, wie zu befürchten steht...
"Des" Großen Kurfürsten natürlich. So viele von der Sorte hatten wir ja nicht...>x.)
Aber ein direkter Vergleich des heutigen Berlin mit dem vor 75 Jahren wäre natürlich nicht schlecht. Initiiere ne Modellrekonstruktion und ich mache mit!
Will nur mal eben ausrechnen, wie groß die Grundfläche sein müsste...
So, bin wieder da. Etwa 300m im Durchmesser, grob geschätzt. Dafür müsste also erst einmal die Große Halle des Volkes realisiert werden, noch´n Tick größer als ursprünglich geplant. Oder man beschränkt sich auf den S-Bahn-Ring, das würde gehen. Ne virtuelle 1:1 Rekonstruktion wäre natürlich optimal, verbunden mit nem virtuellen Zeppelinflug über die Stadt. >8-)=
Das liesse sich ja alles nachrüsten. Ich hoffe nur, daß eine solche Rückbesinnung bzw. Anlehnung an den Klassizismus Schule macht. Dieses relativ neue Eckhaus am Hausvogteiplatz ist jedenfalls rattenscharf, um ein anderes Beispiel zu nennen. Und es dürfte sowohl Investoren wie auch Bewohner begeistern.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wenn ICH zu dieser neuen Elite gehöre, schon.
Reduzieren wir einfach die Maßstabsgröße etwas, dann geht das schon. Eine 50-100 m² große Räumlichkeit dürften wir dafür hinbekommen. Über dem Modell kommt dann eine Glasplatte um die Stadt aus der Vogelperspektive begehbar zu machen."Des" Großen Kurfürsten natürlich. So viele von der Sorte hatten wir ja nicht...>x.)
Aber ein direkter Vergleich des heutigen Berlin mit dem vor 75 Jahren wäre natürlich nicht schlecht. Initiiere ne Modellrekonstruktion und ich mache mit!
Will nur mal eben ausrechnen, wie groß die Grundfläche sein müsste...
So, bin wieder da. Etwa 300m im Durchmesser, grob geschätzt. Dafür müsste also erst einmal die Große Halle des Volkes realisiert werden, noch´n Tick größer als ursprünglich geplant. Oder man beschränkt sich auf den S-Bahn-Ring, das würde gehen. Ne virtuelle 1:1 Rekonstruktion wäre natürlich optimal, verbunden mit nem virtuellen Zeppelinflug über die Stadt. >8-)=
Dieser Bau ist natürlich Perfekt. Deine Hoffnung ist jedoch fürs Erste vergebens. Sowas ist nur im Privaten und Kleinen möglich. Offizielle Staatsarchitektur wird weiterhin Bauhaus und libeskindsche Entartung bleiben. Erst eine generelle geistige Wende, verbunden mit einer Politischen, wird auch in Kunst und Architektur wirkliche Veränderung bringen.Das liesse sich ja alles nachrüsten. Ich hoffe nur, daß eine solche Rückbesinnung bzw. Anlehnung an den Klassizismus Schule macht. Dieses relativ neue Eckhaus am Hausvogteiplatz ist jedenfalls rattenscharf, um ein anderes Beispiel zu nennen. Und es dürfte sowohl Investoren wie auch Bewohner begeistern.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Morgen Tag der offenen Tür auf der Schloßbaustelle!
Eilt herbei in Scharen! Kaiserwetter garantiert!!!
"Das Humboldtforum nimmt Gestalt an: Am 1. Juni können die Berliner die Baustelle des rekonstruierten Berliner Schlosses besichtigen, gerechnet wird mit über 15 000 Besuchern.
Gleich zu Anfang der Baustellenbesichtigung muss Manfred Rettig die anwesenden Journalisten enttäuschen: Berichtenswerte Probleme gebe es beim Bau des Humboldtforums nicht. "Die Arbeit läuft reibungslos ab, wir kommen mit unseren 590 Millionen Euro aus und es gibt keine Termin-Probleme", so der Vorstand der Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum.
Man glaubt es gern angesichts des schnellen Wachstums der Baustelle – das zweite Obergeschoss wird schon betoniert – und der regen Betriebsamkeit der rund 150 Arbeiter, die hier jeden Tag tätig sind: Überall wird gehämmert, gebohrt, gesägt und laut gerufen, der Boden ist übersät mit Metallstangen, Schläuchen und Werkzeugen, sieben Kräne drehen sich über dem zu zwei Dritteln fertig gestellten Rohbau, der im Dezember komplett stehen soll..." >8.)=
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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