Ich habe letztens James Bond gesehen nämlich die 2 Neuen Filme die ich mir angeschaut habe, die weitgehend Positiv aufgenommen wurden von der Gesellschaft.
Folgendes viel mir auf, Gewallt wird als nötiges Mittel gesehen und die Personen also die Akteure sowie Mitarbeiter sind Eiskalt.
Mann erteilt z.B. den Auftrag James zu erschießen von oberste stelle obwohl man sich Jahrelang kennt, danach kommt James Bond zurück und steigt bei seinem Vorgesetzten in der Wohnung ein, sie sagt nur "wo waren sie?!" Er versucht sein handeln zu rechtfertigen sie sagt nur, "aber bei mir bleiben sie auch nicht", als Chefin hätte ich erwartet ihm wenigstens etwas zu trinken zu geben aber als Dank wird er auch noch aus M,s Wohnung geworfen!
Schließlich wird er wieder im Dienst aufgenommen als er seine Kollegin trifft die ihn erschießen wollte, Entschuldigt sie sich nicht bei James, sondern sagt nur: "Ach eigentlich ist mir die Arbeit zu hart"...man lacht und alles ist gut!
Zweitens was mir auffiel.
Sein Freund hilft ihm wird aber bewusstlos geschlagen, zu mindest rührt er sich nicht mehr und wird in James Bonds Kofferraum gelegt, als er diesen öffnen muss durch eine Polizei Kontrolle, hebt er seinen Freund heraus und benutzt diesen einfach als Schutzschild der Natürlich dadurch stirbt, als er seinen Freund darauf hin im Müllcontainer wirft sagt James Gehilfin "gehen sie immer mit ihre Freunden so um?" und "James sagt nur er hätte das so gewollt".
Alles wird so hingestellt als sei dies normal man geht miteinander um und ist dabei Aalglatt und ohne jede Gefühle usw.
Mir sind mitsicherheit noch andere Filme bekannt wo das so ähnlich ist, was mich nur wundert es werden viele Filme ohne Kollegialität Heute gedreht, der Psychologe ist zb wichtiger wie seine Arbeitskollegen, man sollte keine Gefühle zeigen und ohne nachzudenken etwas erledigen(Jemanden dienen).
Wem ist das noch aufgefallen?