Muslimische Fußballspieler lehnen Trikot aus Glaubensgründen ab

[Freikorps]

Premier League: Cissé boykottiert Trikotsponsor wegen Koran-Gebots

Newcastles Top-Torjäger Papiss Demba Cissé hat einen Boykott gegen den neuen Trikotsponsor seines Vereins angekündigt. Der Senegalese sagt: Die Geschäftspraktiken des Kreditinstituts Wonga sind unvereinbar mit seinem muslimischen Glauben.

Dass es sich beim Fußball um eine Glaubensangelegenheit handelt, ist wohl unbestritten. Dass ein Profispieler wegen seines Glaubens das Trikot des Arbeitgebers ablehnt, kommt jedoch nicht häufig vor - genau dies passiert aber gerade in der englischen Premier League. Papiss Demba Cissé, Torjäger bei Newcastle United, möchte nicht mit dem Schriftzug des neuen Vereinssponsors Wonga auf der Brust herumlaufen, weil dessen Geschäftspraktiken sich nicht mit seinen muslimischen Überzeugungen vertragen.

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2 weitere muslimische Spieler haben sich diesem Boykott inzwischen angeschlossen. Die Vereine sollen wohl künftig jeden einzelnen Spieler befragen, ob sie mit dme jeweiligen Sponsor einverstanden sind.

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Neger. Immer was zu lachen. Das muß man denen lassen.


Und nicht vergessen liebe Kinder, "They are just like us"

[schastar]

Naja, wenn deren Praktiken gegen seine moralischen Grundwerte verstoßen und er es deshalb ablehnt für sie Werbung zu laufen ist das sein gutes Recht. Unbeantwortet ist jedoch die Frage ob er denn auch auf deren Geld verzichtet was diese durch eben jene beanstandeten Praktiken verdienen.

Man will ja schließlich wissen ob er tatsächlich moralische Bedenken hat oder doch nur ein Schmarotzer ist.

Es ist lediglich zu entnehmen daß er mit deren Zinspolitik der Bank Wonga nicht einverstanden ist. Anders sah er es bei der Bank Virgin Money. Ob dies nun daran liegt daß es bei Musel nicht unüblich ist Geld und Jungfrauen in einem Satz zu nennen weiß ich nicht genau.

[Langwitsch]

Prinzipiell ist sein Verhalten doch gar nicht so verkehrt. Als Werder Bremen einen neuen Sponsor bekam, haben die Fans doch auch Radau gemacht.

[Stopblitz]

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2 weitere muslimische Spieler haben sich diesem Boykott inzwischen angeschlossen. Die Vereine sollen wohl künftig jeden einzelnen Spieler befragen, ob sie mit dme jeweiligen Sponsor einverstanden sind.

Bezahlen die Sponsoren nicht auch die Gehälter dieser 'Spieler'? Wenn dem so ist würde ich die Kaffer wieder zu ihren Palmen schicken, nachdem sie ihre Kaufsumme an den Verein zurückgezahlt haben.

[Deutscher Patriot]

Naja, wenn deren Praktiken gegen seine moralischen Grundwerte verstoßen und er es deshalb ablehnt für sie Werbung zu laufen ist das sein gutes Recht. Unbeantwortet ist jedoch die Frage ob er denn auch auf deren Geld verzichtet was diese durch eben jene beanstandeten Praktiken verdienen.

Ach, das ist doch alles nur Heuchelei, das Geld nehmen die gerne an. Auch wenn es abends mit den Teamkollegen in die Disko geht, sind es meistens die Musel-Spieler, die so richtig die Sau rauslassen...

[Freikorps]

Naja, wenn deren Praktiken gegen seine moralischen Grundwerte verstoßen und er es deshalb ablehnt für sie Werbung zu laufen ist das sein gutes Recht. Unbeantwortet ist jedoch die Frage ob er denn auch auf deren Geld verzichtet was diese durch eben jene beanstandeten Praktiken verdienen.

Man will ja schließlich wissen ob er tatsächlich moralische Bedenken hat oder doch nur ein Schmarotzer ist.

Es ist lediglich zu entnehmen daß er mit deren Zinspolitik der Bank Wonga nicht einverstanden ist. Anders sah er es bei der Bank Virgin Money. Ob dies nun daran liegt daß es bei Musel nicht unüblich ist Geld und Jungfrauen in einem Satz zu nennen weiß ich nicht genau.

Jeder der Geld verleiht nimmt Zinsen, es wird ja niemand dazu gezwungen sich dort Geld zu leihen. Soll man jetzt künftig mit jedem Spieler diskutieren, welcher Sponsor legitim ist und welcher nicht. Die Firmen die richtig Kohle geben stehen heute auch nicht mehr Schlange! Wenn es ihm nicht passt muß er konsequent sein und den Verein verlassen!

[Rolf1973]

Vielleicht sollte er auch gar nicht erst Fußball spielen. Denn dabei geht es zwar (auch) um den
Sieg, aber nicht den Sieg des Islam über den ungläubigen Gegner und töten darf er dabei auch
nicht. Ist doch eine ziemlich unislamische Sache, dieser Fußball.

Aber für Cisse isses eh zu spät. So lange wie er schon für und vor bösen Kuffar spielt, war es das
mit dem Paradies und den 72 Nutten. Du wirsdt brähnen in Höle, Cisse, Du Kafir! Wallah, isch schwör!

[Niesmitlust]

Dann sollten die Vereine das Arbeitsverhältnis beenden, zeigen, dass Muselwünsche nicht vorrangig sein können und die Neger ins Negerreich zurückschicken. (Wie schade, dass dort nicht kommentiert werden kann.)

[opppa]

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2 weitere muslimische Spieler haben sich diesem Boykott inzwischen angeschlossen. Die Vereine sollen wohl künftig jeden einzelnen Spieler befragen, ob sie mit dme jeweiligen Sponsor einverstanden sind.

Wenn ihnen ihr Lohn fürs Spielen überwiesen wird, sind sie davor auch fies?

Warum sind die eigentlich noch nicht in ihrer Heimat und spielen dort im korangerechten Nachthemd?