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[Links nur für registrierte Nutzer]The greatest taboo: One woman lifts the lid on on the tragic genetic consequences of when first cousins marry
leider nicht mehr am Netz:Die Cousine als Ehefrau - behinderte Kinder aus Verwandtenehen
Obwohl in Deutschland geächtet, gehört die Verwandtenehe unter Migranten immer noch zur Normalität. In so manchem Stadtteil wird aus Tradition jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine abgeschlossen. Problematisch wird das beim Nachwuchs. Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist das Risiko schwerster Anomalien oder Krankheiten beim Kind doppelt so hoch, wie bei einer gewöhnlichen Ehe.
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Die Quelle bezieht sich auf oben eingestellte Quelle.Das große Tabu wird gebrochen: Der britische Sender Channel-4 berichtet über die Folgen der Inzucht im islamischen Kulturkreis
(...)
Mehr als 70 wissenschaftliche Studien belegen derzeit allein in Großbritannien, dass diese Inzucht ganz sicher keine "Bereicherung" ist, sondern zu Elend und Leid in den Familien führt. Die Kinder sind psychisch gestört, häufig missbildet und müssen ihr ganzes Leben betreut werden. In Großbritannien sind 50 Prozent aller Pakistanis mit nahen Verwandten verheiratet, in der Stadt Bradford sind es sogar 75 Prozent.
Pakistanis stellen 1,5 Prozent der britischen Bevölkerung, aber ein Drittel der in Großbritannien geborenen Kinder mit schweren genetischen Schäden. Die Betreuung eines solchen Inzucht-Kindes in einer britischen Kinderklinik kostet die britischen Steuerzahler pro Jahr 75.000 Pfund (91.000 Euro). Die staatlichen britischen Krankenkassen müssen immer mehr Geld für die lebenslange Betreuung der pakistanischen Inzucht-Kinder ausgeben (Quelle: Daily Mail 22. August 2010, hier eingestellt Sonntag um 6.31 Uhr).
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[Links nur für registrierte Nutzer]March 20, 2010
Rise in marriages between cousins ‘is putting children’s health at risk’
Frances Gibb
The dangers of marriage between first cousins are to be highlighted by a leading professor, with a warning that their children are at risk of genetic defects.
Baroness Deech, a family law professor and crossbencher, will call next week for a “vigorous” public campaign to deter the practice, which is prevalent in Muslim and immigrant communities and on the rise. She will reignite a debate started five years ago when Ann Cryer, MP for Keighley, drew attention to the number of disabled babies being born in the town and called for cousin marriage to be stopped.
Fifty-five per cent of British Pakistanis are married to first cousins and in Bradford the figure is 75 per cent. British Pakistanis represent 3 per cent of all births in Britain but one third of children with recessive disorders.
[Links nur für registrierte Nutzer]Duisburgerin kämpft gegen Verwandten-Hochzeit bei Migranten
"Heiraten ja. Aber nicht meinen Cousin!"
Wenn der Cousin mit der Cousine schläft
Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.