Manchmal frage ich mich....woher die Beratungsresistenz mancher kommt.
Die Väter des GG, explizit Carlo Schmidt, hat ausdrücklich verkündet,
dass das GG keine Verfassung und nur ein Provisorium ist....ausdrücklich.
Wenn sich hier jemand anmasst, das GG trotzdem eine Verfassung zu nennen, sollte man ihm professionelle Hilfe zuteil werden lassen.
Weil nun das GG fremdbestimmt ist und vom deutschen Volk nicht in freier Entscheidung gemacht worden ist, gibt es den § 146...nur deswegen.
Carlo Schmidt und Kollegen gingen nämlich davon aus, dass ein Friedensvertrag irgendwann dem deutschen Volk die Souveränität zurück geben würde, was bis heute nicht geschehen ist.
Die Gründe dafür kennt jeder, der im Geschichtsunterricht aufgepasst hat.
In juristischen Betrachtungen gibt es keinen Spielraum für Definitionen...jedenfalls nicht in professionellen.
Niemand konnte auch wissen, dass der Hochverräter Adenauer in Absprache oder auf Anweisung der Siegermächte die deutsche Wiedervereinigung ablehnte.
Die Perversität der SPD und CDU kann man dort gut erkennen, sie wollten kein neutrales friedliches Deutschland sondern eine Fortsetzung der Wehrmacht als Bundeswehr.
Im Grunde eine Söldnerarmee, die auf Befehle der Siegermächte eingesetzt werden konnte.
Der folgende Wirtschaftsaufschwung ist auch nicht der Rüstungsindustrie, die damals erneut tätig wurde, zurück zu führen, sondern auf die Innovation bei der Produktion ziviler Produkte.
Das wäre mit einem neutralen Deutschland ebenfalls gut möglich gewesen.
Die deutsche Einheit jetzt ist auch nicht dem Protest der DDR Bürger geschuldet, sondern der Tatsache, dass die Sowietunion pleite war.
Aus dem Verständnis und dem Willen der Urheber des GG hätte spätestens bei der Wiedervereinigung eine Verfassung gemacht werden müssen....
Der Haken...Deutschland war und ist nicht souverän und kann somit aus eigenem Willen keine Verfassung erstellen....
Es sei den...der deutsche Wähler wacht auf und entzieht den etablierten Parteien das Mandat.....