Die letzten Forschungergebnisse besagen, dass Homosexualität durch einen sehr niedrigen Serotonin-Spiegel hervorgerufen wird. Mäuse mit einer verminderten Serotonin-Produktion verhalten sich homosexuell und bevorzugen eine gleichgeschlechtliche Sexualität. Wenn man ihnen künstlich Serotonin verabreicht werden sie heterosexuell und bevorzugen das andere Geschlecht.
Es scheint sich also um einen Mechanismus zu handeln, welcher evolutionär in Gruppen mit dominanten Alpha-Tieren eine einfache Funktion hatte. Beim Spielen im Prägungsalter gewinnen einige wenige Tiere immer wieder, während andere meist verlieren. Die Gewinner besitzen einen erhöhten Serotonin-Spiegel und kümmern sich um das andere Geschlecht. Bei den unterlegenen Tieren wird die Sexualität unterdrückt (Homosexualität, Transexualität, Asexualität), um Konflikte in der Gruppe zu vermeiden.
Fazit: Homosexualität entsteht in der Prägungsphase eines Kindes und wird durch eine Herabsetzung des Serotonin-Spiegels bewirkt. Durch Demütigung, Unterdrückung, Mobbing (durch andere Kinder) und Leistungsdruck (durch Eltern) wird die Sexualität eines Kindes langfristig unterdrückt, um nicht mit den Alpha-Tieren in Konflikt zu kommen.
(Quelle: google nach homosexualität und serotonin, auf scinexx ist ein detailierter artikel zu finden)