Ja klar, die Jubelmeldungen über die tolle Frauenförderung ist bekannt und kotzt mich an da Männer überall bei Förderungen benachteiligt und ausgegrenzt werden selbst in Europa, deshalb schicken sie ja auch die unfähigen Männer nach Europa um unseren Genpool zu schwächen.
Das mit den Mikrokrediten ist jedoch schon wieder ein Auslaufmodell und wenn du die Zinssätze siehst weißt du auch warum besonders da die Frauen die solche Kredite erhalten immer zu einer Gemeinschaft von Frauen gehören die sich dann gegenseitig fertigmachen wenn eine mit den Rückzahlungen der Gruppe ins Hintertreffen gerät bis zum Selbstmord. Das ist ein ganz schönes perfides System.
In Afrika arbeiten eh nur Frauen, das weiß ich, die Neger machen wenig außer ihre Tiere bewachen und kleine Mädchen vergewaltigen.
Kein Mensch braucht Neger in Europa.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Irgendwie verstehe ich das nicht...
Buren sind "Einheimische", ja.
Sie wurden in gewissem Sinne von den Engländern kolonialisiert und es gab soziale Probleme, ja.
Jedoch als "Apartheid" würd ich diesen Zustand keineswegs beschreiben wollen, denn spätestens ab der Mitte des letzten Jahrhunderts waren die Buren ja dominant.
Was mich zur Überlegung bringt, dass Du in Deinem Beitrag nach dem ersten Satz gar nicht mehr über Buren schreibst, sondern über Bantu udgl.
Dazu lässt sich sagen: Infrastruktur und Bildungswesen sind vorhanden, für alle, werden in dieser Form aber nicht bestehen bleiben, weil sie nach europäischen Vorstellungen geschaffen wurden und den Bedürfnissen der Bevölkerungsmehrheit nicht gerecht werden, vgl. Liberia, vgl. Haiti, vgl. Äthiopien, die ja auch allesamt andere Standards als unsere vorlegen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ich dachte in Südafrika ist nun das multikulturelle Paradies ausgebrochen? Oder herrscht jetzt erst recht "Apartheid"?
Das offizelle Südafrika singt jetzt gerne "Kill de Boer": [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]
Man stelle sich vor eine weiße Regierung würde "Tötet die N****" singen...
Hahaha! Soziale Probleme ist eine gute Umschreibung der Apartheid: [Links nur für registrierte Nutzer] Und wie wollten Schwarze damals auf eine Highscool für Weisse kommen? Mit Kreide? Und einen Bildungssprung schafft man nicht in einem einzigen Jahrhundert. Dazu braucht es Entwicklungszeiten von mehreren Jahrhunderten, und die sind dann im Jahre 2300 oder so um, wenn nicht die "Störungen" da wären.
Was sind "Bildungssprünge", warum sollte man in Südafrika solche durchführen, warum sollte man für sie mehrere Jahrhunderte brauchen und warum nennst Du sie "Sprünge", wenn sie doch langfristige Entwicklungen seien?
M.E. ist es notwendig, restliche bestehende Einrichtungen zu entwestlichen, um eine eigenartliche, der regionalen Kultur und Mentalität angepasste Entwicklung zu ermöglichen.
Inwieweit diese dann dem ähneln wird, was wir hierzulande unter "Bildungsinstitutionen" fassen, bleibt abzusehen und ist weder zu fordern noch zu fördern unser Behuf.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wenn man keine Schulen, keine Lehrer, kein garnichts hat, ist der Einäugige bereits ein Professor. (Hat nichts mit Gebäuden, sondern mit den Lehrern zu tun). Er kann andere ein Stück weit bringen, und die geschulten können in Eigenregie etwas weiter kommen und dann das erweiterte Wissen weitergeben. Eins baut auf dem anderen auf, eine Entwicklung von innen. Das dauert viele Generationen, das war bei uns so und ist woanders auch so. Nachhilfen durch die Einmischung von aussen ist eher kritisch zu sehen. Unter "Sprüngen" meine ich eben einen Generationswechsel, wenn eine erfolgreiche Entwicklung stattfindet. In sofern gehen wir konform.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
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