Banken sind organisierte Kriminalität

[derWüstenfuchs]

Der anglo-amerikanische Finanzkapitalismus ist ganz einfach kriminell, und muss gestoppt werden.
So wie jede andere Form organisierter Kriminalität.

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"Mit trickreichen Aktiengeschäften soll das britische Bankhaus Barclays den deutschen Fiskus geprellt haben. Es geht um Hunderte Millionen.


Die britische Bank Barclays soll Aktiengeschäfte dazu genutzt haben, mit Handelspartnern den deutschen Fiskus jahrelang um bis zu 280 Millionen Euro pro Jahr zu prellen".

Insgesamt geht es um einen Schaden in Milliardenhöhe.


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[Uvin_Buhallin]

Der anglo-amerikanische Finanzkapitalismus ist ganz einfach kriminell, und muss gestoppt werden.
So wie jede andere Form organisierter Kriminalität.

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"Mit trickreichen Aktiengeschäften soll das britische Bankhaus Barclays den deutschen Fiskus geprellt haben. Es geht um Hunderte Millionen.

Die britische Bank Barclays soll Aktiengeschäfte dazu genutzt haben, mit Handelspartnern den deutschen Fiskus jahrelang um bis zu 280 Millionen Euro pro Jahr zu prellen".

Insgesamt geht es um einen Schaden in Milliardenhöhe.


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Als ob der "deutsche/rheinische" Kapitalismus besser wäre... Wenn man aber das System anzweifelt, wird man mit diesen ewig-gestrigen Kommunisten verglichen. Die VR Chinesen machen es richtig, das Kapital mit Dreck füttern, bis es daran krepiert bzw. platzt.

[truthCH]

Der anglo-amerikanische Finanzkapitalismus ist ganz einfach kriminell, und muss gestoppt werden.
So wie jede andere Form organisierter Kriminalität.

Die zahlen wieder ein paar ein paar Millionen als Strafe (wie beim Libor Skandal) und damit ist die Sache dann gegessen .... weil der Staat ist schon zufrieden wenn die jetzt ein bisschen Geld zahlen, weil jetzt wird es auch benötigt. Und heb bloss keinen Gedanken daran, dass der Staat sich jemals gegen die Banken aufbegehren würde, denn sonst .... ist der Staat am Arsch, weil Geld die Welt regiert und sicherlich nicht irgendwelche Hampelmänner auf der Politbühne. Und auch die Schutzgeldtruppe kannst Du mehr oder weniger vergessen - es gibt sicher viele die gern etwas machen würden, leider sind die nicht so weit oben, denn wären sie es, hätten sie auch schon genug Leichen im Keller um in einem solchen Fall liquidiert zu werden.

[derWüstenfuchs]

Als ob der "deutsche/rheinische" Kapitalismus besser wäre... Wenn man aber das System anzweifelt, wird man mit diesen ewig-gestrigen Kommunisten verglichen. Die VR Chinesen machen es richtig, das Kapital mit Dreck füttern, bis es daran krepiert bzw. platzt.

Ganz sicher sogar ist der rheinische Kapitalismus besser.
Damals ging es noch um den Dienst an der Gemeinschaft, am Kunden.
Bevor der anglo-amerikanische Finanzdreck nach Deutschland kam.

Den Investment Bankern geht es nur noch darum, die Gemeinschaft maximal zu schädigen.
Das nenne ich kriminell.

Die zahlen wieder ein paar ein paar Millionen als Strafe (wie beim Libor Skandal)

In der Tat, wieviele Beweise brauchen wir noch dafür, dass wir es mit Schwerstkriminellen in Nadelstreifen zu tun haben?

[Cetric]

Als ob der "deutsche/rheinische" Kapitalismus besser wäre... Wenn man aber das System anzweifelt, wird man mit diesen ewig-gestrigen Kommunisten verglichen. Die VR Chinesen machen es richtig, das Kapital mit Dreck füttern, bis es daran krepiert bzw. platzt.

Möchte bezweifeln, daß die Chinesen diese Intention haben. Schließlich machen sie so auch viel Profit, also wieso die Kuh schlachten, solange sie gut Milch gibt? Den Dreck haben die westlichen Kapitalisten schließlich so gewollt und so bestellt. Weil sich damit das meiste Geld machen läßt (Billigfertigung zu Niedriglöhnen).

[Cetric]

Ganz sicher sogar ist der rheinische Kapitalismus besser.
Damals ging es noch um den Dienst an der Gemeinschaft, am Kunden.
Bevor der anglo-amerikanische Finanzdreck nach Deutschland kam.

Den Investment Bankern geht es nur noch darum, die Gemeinschaft maximal zu schädigen.
Das nenne ich kriminell.

Im Kern begrüße ich deine Ansicht. Ich halte aber eine Absicht der Investment Banker, die Gemeinschaft maximal zu schädigen, für einen gehässigen Mythos. Es wird nur fahrlässig in Kauf genommen (Nebenbemerkung: Schließlich funktioniert der Investment Banker an sich nur in einem ihn duldenden Biotop. Sollte er die Gemeinschaft zerstören, zerstört er auch die Grundlage seiner Lebensbedingungen. Das kann nicht sein erklärtes Ziel sein. Aber soweit wird ja gar nicht gedacht.) Aus grenzenlosem Egoismus heraus. Après moi le deluge. Quartalsstatistiken, was danach ist, ist schnuppe. So in etwa. Wenn es schief geht, kann man ja immer noch abspringen, einen auf Aussteiger machen und reuige Selbstfindungsbücher schreiben.

[derWüstenfuchs]

Im Kern begrüße ich deine Ansicht. Ich halte aber eine Absicht der Investment Banker, die Gemeinschaft maximal zu schädigen, für einen gehässigen Mythos. Es wird nur fahrlässig in Kauf genommen. Aus grenzenlosem Egoismus heraus. Après moi le deluge. Quartalsstatistiken, was danach ist, ist schnuppe. So in etwa. Wenn es schief geht, kann man ja immer noch abspringen, einen auf Aussteiger machen und reuige Selbstfindungsbücher schreiben.

Es steckt sehr viel kriminelle Energie dahinter.

Investment Banken ähneln inzwischen Mafia-Organisationen.
Weltweit geht man auf Beutefang. Am liebsten werden ganze Staaten geschädigt und ruiniert, denn dort winkt der maximale Profit.

[elas]

Der anglo-amerikanische Finanzkapitalismus ist ganz einfach kriminell, und muss gestoppt werden.
So wie jede andere Form organisierter Kriminalität.

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"Mit trickreichen Aktiengeschäften soll das britische Bankhaus Barclays den deutschen Fiskus geprellt haben. Es geht um Hunderte Millionen.


Die britische Bank Barclays soll Aktiengeschäfte dazu genutzt haben, mit Handelspartnern den deutschen Fiskus jahrelang um bis zu 280 Millionen Euro pro Jahr zu prellen".

Insgesamt geht es um einen Schaden in Milliardenhöhe.


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Noch schlimmer wird es kommen mit dem juristischen Dickicht zur Bankenrettung, die derzeit ausgekaspert wird.
Das ist so kompliziert, dass außer einigen auf Betrug spezialisierte Juristen niemand verhindern kann dass wieder im grossen Stil betrogen wird. Letztlich zahlt immer der kleine Mann und zwar in solch kleinen Happen, dass er es gar nicht merkt dass er betrogen wird. So wie mit dem Niedrigzins und der Inflation.......das kapieren doch auch nur die wenigsten.

[Uvin_Buhallin]

Ganz sicher sogar ist der rheinische Kapitalismus besser.
Damals ging es noch um den Dienst an der Gemeinschaft, am Kunden.

Das ist ein positiver Nebeneffekt eines jeden Finanzsystems. Den rheinischen Kapitalismus als "Dienst an der Gemeinschaft" zu bezeichnen, ist sehr gewagt. Es ist sowieso sehr schwer zu sagen was besser ist, "anders" mit anderen Vor- und Nachteilen ist glaube ich die bessere Lösung.

Möchte bezweifeln, daß die Chinesen diese Intention haben. Schließlich machen sie so auch viel Profit, also wieso die Kuh schlachten, solange sie gut Milch gibt? Den Dreck haben die westlichen Kapitalisten schließlich so gewollt und so bestellt. Weil sich damit das meiste Geld machen läßt (Billigfertigung zu Niedriglöhnen).

Ich meinte nicht der "Dreck" seien die Billigprodukte, die sind eine ganz andere Geschichte. Mit Dreck meine ich Papiere! Es ist eine äußerst interessante Geschichte, die sich hinter dem "organisierten Chinakapitalismus" verbirgt. Der Staatskapitalismus der VR China als Waffe/Gegenspieler gegen den Konzernkapitalismus, ist eine weit bekannte Gefahr für das heutige automatisierte und recht starre Finanzsystem der "westlichen Welt". Genauere Infos zur VR Chinesischen strategischen Finanzpolitik finden sich überall im Internet. Ich bin milde gesagt nicht qualifiziert genug, um es in einfache Worte zusammen zu fassen. Es kann aber auch daran liegen das man das heutige System allgemein nicht einfach wiedergeben kann, ohne entscheidende Schlüsselmechanismen auszulassen.

[fiasko]

Das wirklich schlimme daran ist doch, dass ein normaler Bürger jetzt im Knast wäre. Barclays zahlt eine kleine Strafe und die Sache ist geritzt.