Motorrad

[Stadtknecht]

So Büttel: es reicht mit Deinen Verdächtigungen gegen Alles und Jedes, das sich nicht regulieren lassen will.

Nenn`mich nicht Büttel!

Ich nenne Dich auch nicht bergischer Asi!

[JensVandeBeek]

Nichts kann besser sein als so eine;



Oder so;

[KuK]

Moin, Stadtknecht!

Nenn`mich nicht Büttel!

Ich nenne Dich auch nicht bergischer Asi!

Schau mal auf Dein Avatar: da sehe ich einen Büttel. Definition laut Netz:

Büttel

Allzu dienstfertiger Mensch

---

Allzu dienstfertiger Mensch. Wird meist eingebettet in den Satz „Ich mach mich doch nicht zum Büttel für Dich“. Lang umschrieben könnte sagen: „Ich bin doch nicht Dein Befehlsempfänger, zumal ich selbst keinen Profit davon habe und mich womöglich noch lächerlich mache.“ Vom Wortursprung hat der Büttel allerdings nichts mit dem Trottel zu tun, zu dem man sich nicht machen lassen will. Vielmehr kommt das Wort vom althochdeutschen „Butil“, der Bekanntmacher. Der daraus entstandene Beruf Büttel hatte ein weites Betätigungsfeld, das vom Gerichtsboten und -diener zum Steuereintreiber bis hin zum Scharfrichter reichte. Er hatte u. a. die Aufgabe, einen Verurteilten zum Gerädertwerden auf das Rad zu flechten. So war der Büttel nicht besonders beliebt, zumal er auch nicht nur Handlanger der Obrigkeit war, sondern dabei wohl noch ein rechtes Schlitzohr, das so manchen Auftrag zu seinem Nutzen ummünzte.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer][tt_news]=16


Auf dem Avatar ist ein mittelalterlich gewandeter Büttel zu sehen, also klag nicht deswegen. Zudem ist "Büttel" eine Dienststellenbeschreibung, wenngleich keine amüsante.

Dahingegen jemanden "Asi" zu schimpfen ist ein Verbalinvektiv, daß keinen Vergleich mit einer Berufsbezeichnung standhält.

Außerdem wohne ich zwar im Bergischen Land, bin aber Hamburger. Insofern trifft mich dieser Hieb nicht mal "streifend".

Wenn man aber der Meinung ist, in diesem unserem Lande müsse noch mehr reguliert und geregelt werden, dann habe ich wenig bis gar kein Verständnis dafür. Wenn ich im hiesigen Ordnungsamt klagen mußte, damit das dortige Personal ein Bundesgesetzblatt liest, hört mein Verständnis für die dortigen Angestellten auf.

Wenn die zur Tatbestandsaufnahme von mir als Zeugen hinzugezogenen Polizisten (ein Hauptmeister und ein Inspektor) dabei sagen "Wie blöd muß man eigentlich sein!", wirft das ein besonderes Licht auf das hiesige Ordnungsamt. Da wäre der Bergriff "Büttel" noch eher zu höflich.

Vielleicht ist das ja in anderen Ämtern besser gelöst.

Schönen Gruß,

KuK

[mick31]

Fährt denn niemand hier eine anständige Harley? Mit vorverlegten, tollen Auspuff etc.?

Zu teuer? Also für Landstraßen gibt's nichts besseres!

Für die Autobahn bevorzuge ich ein Naked Bike! B-King mit 184 PS. Kommt gut voran, doch wehe man begegnet einen blow up!

Mit 60 kauf ich mir eine

Solange ich noch halbwegs fit bin bleib ich bei BMW

[Stadtknecht]

Moin, Stadtknecht!



Schau mal auf Dein Avatar: da sehe ich einen Büttel. Definition laut Netz:

Büttel

Allzu dienstfertiger Mensch

---

Allzu dienstfertiger Mensch. Wird meist eingebettet in den Satz „Ich mach mich doch nicht zum Büttel für Dich“. Lang umschrieben könnte sagen: „Ich bin doch nicht Dein Befehlsempfänger, zumal ich selbst keinen Profit davon habe und mich womöglich noch lächerlich mache.“ Vom Wortursprung hat der Büttel allerdings nichts mit dem Trottel zu tun, zu dem man sich nicht machen lassen will. Vielmehr kommt das Wort vom althochdeutschen „Butil“, der Bekanntmacher. Der daraus entstandene Beruf Büttel hatte ein weites Betätigungsfeld, das vom Gerichtsboten und -diener zum Steuereintreiber bis hin zum Scharfrichter reichte. Er hatte u. a. die Aufgabe, einen Verurteilten zum Gerädertwerden auf das Rad zu flechten. So war der Büttel nicht besonders beliebt, zumal er auch nicht nur Handlanger der Obrigkeit war, sondern dabei wohl noch ein rechtes Schlitzohr, das so manchen Auftrag zu seinem Nutzen ummünzte.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer][tt_news]=16


Auf dem Avatar ist ein mittelalterlich gewandeter Büttel zu sehen, also klag nicht deswegen. Zudem ist "Büttel" eine Dienststellenbeschreibung, wenngleich keine amüsante.

Dahingegen jemanden "Asi" zu schimpfen ist ein Verbalinvektiv, daß keinen Vergleich mit einer Berufsbezeichnung standhält.

Außerdem wohne ich zwar im Bergischen Land, bin aber Hamburger. Insofern trifft mich dieser Hieb nicht mal "streifend".

Wenn man aber der Meinung ist, in diesem unserem Lande müsse noch mehr reguliert und geregelt werden, dann habe ich wenig bis gar kein Verständnis dafür. Wenn ich im hiesigen Ordnungsamt klagen mußte, damit das dortige Personal ein Bundesgesetzblatt liest, hört mein Verständnis für die dortigen Angestellten auf.

Wenn die zur Tatbestandsaufnahme von mir als Zeugen hinzugezogenen Polizisten (ein Hauptmeister und ein Inspektor) dabei sagen "Wie blöd muß man eigentlich sein!", wirft das ein besonderes Licht auf das hiesige Ordnungsamt. Da wäre der Bergriff "Büttel" noch eher zu höflich.

Vielleicht ist das ja in anderen Ämtern besser gelöst.

Schönen Gruß,

KuK

Damit hast Du Dich leider als absoluter Idiot geoutet. Schade eigentlich, ich habe Deine Posts immer gerne gelesen.

Hauptmeister dürfte es in NRW keine mehr geben und den Inspektor gibt es nicht und gab es nie, außer bei Derrick.

[dirty_mind]

Wenn ich das Budget hätte, dann würde ich mich für eine Ducati 1199 Panigale entscheiden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

wohl bekomms!

Ist ein Apparat für Organspender, ich hoffe Du hältst Dich inwändig rein!

[Buella]

Moin, Heiliger!



Der Ausdruck "anständige Harley" ist ein Widerspruch in sich. Wenn ich schrauben will, kaufe ich mir einen Oldtimer; wenn ich fahren will, kaufe ich mir etwas Modernes.

Wer leiden will, kauft sich so einen Eisenhaufen aus Milwaukee !

Da können auch die neuen Porsche-Gene nichts dran ändern, daß die Kisten ein "Opa-Anfaß-Gefühl" vermitteln.

.... hat außerdem noch keine verchromten Eier,

KuK

Das Faszinierende an den Harleys, so finde ich, sind die Motoren.

Alternativ, wer mit so ´nem Motor flotter unterwegs sein will, gibt es, bzw. gabe es ja Buells mit Harley Motor!

[dirty_mind]

In meiner Jugend gab es schon Maschinen mit Vollverkleidung und allem Schnickschnack.

Aber mir gefielen und gefallen die älteren Modelle besser, die man damals noch im Alltagsgebrauch zu sehen bekam.

Noch heute würde ich für eines dieser Modelle jeden Joghurtbecher stehen lassen

RT 125 („Reichstyp“, aufgerundeter Hubraum 125 cm³) ist die Bezeichnung eines Motorrads mit Einzylinder-Zweitaktmotor, das unter der Marke DKW der Auto Union ab 1939 und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1965 auch von weiteren Herstellern gefertigt wurde. Die von Hermann Weber im DKW-Stammwerk Zschopau konstruierte RT 125 gilt als meistkopiertes Motorrad der Welt.[1]

Mit rund 450.000 Einheiten ist sie das in Deutschland meistgebaute Motorrad und mit rund fünf Millionen produzierten Exemplaren nach der Honda Super Cub (ca. 60 Millionen) auch eines der weltweit meistgebauten Motorräder.

ebenfalls sehr schön die BK 350 mit Zweitakt-Boxermotor



sowie der heimliche Traum die AWO



auch sehr begehrt und etwas moderner+kräftiger Jawa 350
Interessantes Detail: Beim Schalten der Gänge wird die Kupplung selbsttätig ausgerückt.

[fireeater]

wohl bekomms!

Ist ein Apparat für Organspender, ich hoffe Du hältst Dich inwändig rein!

geilomat, aber ich stehe auf dem Standpunkt, das Motorradfahren nur Spass macht, wenn ich die Maschine auch fordern kann. D.h. echte Sportler nur auf der Rennstrecke, auf der Landstraße macht eine kleine Maschine die man auswringen kann viel mehr Spass.

(Ich muss bemerken, dass ich bzgl.evtl. Strafzettel ein Schisser bin und mich strikt ans Limit halte).

[truthCH]

geilomat, aber ich stehe auf dem Standpunkt, das Motorradfahren nur Spass macht, wenn ich die Maschine auch fordern kann. D.h. echte Sportler nur auf der Rennstrecke, auf der Landstraße macht eine kleine Maschine die man auswringen kann viel mehr Spass.

(Ich muss bemerken, dass ich bzgl.evtl. Strafzettel ein Schisser bin und mich strikt ans Limit halte).

Das T-Shirt hat also doch seine Berechtigung