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Teilnehmer
17. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Erdogan und seine AKP

    3 17,65%
  • Oppositionelle

    8 47,06%
  • weder noch

    3 17,65%
  • weiß nicht/kann dazu nix sagen

    0 0%
  • Was interessiert mich die Türkei...

    3 17,65%
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Thema: Türkei: Erdogan oder Opposition?

  1. #41
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Dafür, dass sie unfähig seien, waren sie allerdings recht lang am Ruder, meinste nicht?

    Zitat Zitat von Xilis Beitrag anzeigen
    Tja, deine Kemalisten stellen nicht die absolute Mehrheit

    Wieso den nicht, dass kann ich dir sagen sind unfähig zu reagieren Madame!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  2. #42
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dafür, dass sie unfähig seien, waren sie allerdings recht lang am Ruder, meinste nicht?

    Jetzt aber nicht mehr

  3. #43
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von Xilis Beitrag anzeigen
    Jetzt aber nicht mehr
    Derzeit nicht.
    Aber vielleicht wieder nach diesen oder den nächsten Wahlen?
    So läuft das nämlich in der sog. Demokratie.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  4. #44
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Derzeit nicht.
    Aber vielleicht wieder nach diesen oder den nächsten Wahlen?
    So läuft das nämlich in der sog. Demokratie.

  5. #45
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Hast vollkommen Recht...nicht die Spur von Bereitschaft zur Integration! Im Gegenteil! Ich habe noch ein Interview mit einer türkischen Akademikerin aus dem Rundfunk in Erinnerung, die sagte : INTEGRATION?? Wozu? In 20 Jahren übernehmen wir hier sowieso alles...
    Echt nett, diese Offenheit!!

    Vielen Dank für deine Unterstützung, Senator. Wenn in einem Strang das Wort "Türke" vorkommt, meinen die Vertreter des Muselmanentums immer wieder, dass ihre Meinung gefragt sei. Ich denke aber, dies ist vielleicht in der Türkei so. Oder bei den grünen Faschisten. Nicht aber bei der Mehrheit der Deutschen. Sicher ist dies ein demokratisches Forum, in dem jeder seine Meinung kundtun darf. Aber was ein Zuviel an falsch verstandener "Demokratie" bringt, sehen wir an jeder Strassenecke, in jedem Slum in Deutschlands Städten, jeden Samstag, wenn mal wieder eine Horde dauerhupender BMW-Lenker mit skalpiertem Glied eine Zwangshochzeit feiert und wenn mal wieder ein Mensch totgemessert oder totgetreten wird. Diese "Menschen" gehören einfach nicht nach Europa und erst Recht nicht nach Deutschland. In unserem Land hat sich in 2000 Jahren eine Zivilisation entwickelt, die mehrheitlich Gewalt ablehnt. Seit 1200 Jahren hat sich ein gemäßigtes Christentum etabliert (dem ich nicht unbedingt angehöre, es aber akzeptiere), was Frieden unter den Menschen propagiert. Da stelle ich offen die Frage, wie man eine Volksgruppe hier akzeptieren kann, deren Religion hemmungslose Expansion, Mord und Totschlag nicht nur hinnimmt, sondern auch predigt? Versucht man ein vernünftiges Gespräch (so es denn aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse möglich ist) mit einem Angehörigen des Muselmanentums über Religion und speziell den Verfehlungen des pädophilen Massenmörders Mohammed (was bewiesene Tatsachen sind), so wird nahezu jeder Moslem aggressiv. Natürlich war das Christentum auch einmal aggressiv und ging über Leichen. Das war bis zur beginnenden Neuzeit noch so. Man denke nur an die letzte Hexenverbrennung oder die Inquisition. Aber das Christentum hat gelernt. Zuviel. Denn sonst würde es dieses Kirchenasyl nicht geben, bei dem jeder Moslem egal was er angestellt hat Aufnahme findet. Warum also soll ich als "aufgeklärter" Deutscher, mit sehendem Auge und halbwegs wachem Verstand zuschauen, wie eine Millionenhorde zumeist ungebildeter Bergtürken hier meine Heimat stiehlt, meine Kultur und mein Geld? Warum soll ich das akzeptieren, warum soll ich da die völlig konträren Meinungen unserer Forumsmusel akzeptieren? Ich will es nicht und muss es eigentlich nicht mal begründen.
    Vom HPF lernen heißt siegen lernen

    Ich auch: http://www.sloganizer.net/

    Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von Sozialamt Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für deine Unterstützung, Senator. Wenn in einem Strang das Wort "Türke" vorkommt, meinen die Vertreter des Muselmanentums immer wieder, dass ihre Meinung gefragt sei. Ich denke aber, dies ist vielleicht in der Türkei so. Oder bei den grünen Faschisten. Nicht aber bei der Mehrheit der Deutschen. Sicher ist dies ein demokratisches Forum, in dem jeder seine Meinung kundtun darf. Aber was ein Zuviel an falsch verstandener "Demokratie" bringt, sehen wir an jeder Strassenecke, in jedem Slum in Deutschlands Städten, jeden Samstag, wenn mal wieder eine Horde dauerhupender BMW-Lenker mit skalpiertem Glied eine Zwangshochzeit feiert und wenn mal wieder ein Mensch totgemessert oder totgetreten wird. Diese "Menschen" gehören einfach nicht nach Europa und erst Recht nicht nach Deutschland. In unserem Land hat sich in 2000 Jahren eine Zivilisation entwickelt, die mehrheitlich Gewalt ablehnt. Seit 1200 Jahren hat sich ein gemäßigtes Christentum etabliert (dem ich nicht unbedingt angehöre, es aber akzeptiere), was Frieden unter den Menschen propagiert. Da stelle ich offen die Frage, wie man eine Volksgruppe hier akzeptieren kann, deren Religion hemmungslose Expansion, Mord und Totschlag nicht nur hinnimmt, sondern auch predigt? Versucht man ein vernünftiges Gespräch (so es denn aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse möglich ist) mit einem Angehörigen des Muselmanentums über Religion und speziell den Verfehlungen des pädophilen Massenmörders Mohammed (was bewiesene Tatsachen sind), so wird nahezu jeder Moslem aggressiv. Natürlich war das Christentum auch einmal aggressiv und ging über Leichen. Das war bis zur beginnenden Neuzeit noch so. Man denke nur an die letzte Hexenverbrennung oder die Inquisition. Aber das Christentum hat gelernt. Zuviel. Denn sonst würde es dieses Kirchenasyl nicht geben, bei dem jeder Moslem egal was er angestellt hat Aufnahme findet. Warum also soll ich als "aufgeklärter" Deutscher, mit sehendem Auge und halbwegs wachem Verstand zuschauen, wie eine Millionenhorde zumeist ungebildeter Bergtürken hier meine Heimat stiehlt, meine Kultur und mein Geld? Warum soll ich das akzeptieren, warum soll ich da die völlig konträren Meinungen unserer Forumsmusel akzeptieren? Ich will es nicht und muss es eigentlich nicht mal begründen.
    Ich bin gern bereit, zu trennen! Die Zuwanderer, die integrationswillig sind, eine berufliche Ausbildung mitbringen, und die Spielregeln akzeptieren, die unser Leben bestimmen!!
    Aber wer das nicht zu wollen bereit ist, vielleicht hier sogar kriminell wird, defr gehört nach Hause verfrachtet!! Punktum!!

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Ich bin gern bereit, zu trennen! Die Zuwanderer, die integrationswillig sind, eine berufliche Ausbildung mitbringen, und die Spielregeln akzeptieren, die unser Leben bestimmen!!
    Aber wer das nicht zu wollen bereit ist, vielleicht hier sogar kriminell wird, defr gehört nach Hause verfrachtet!! Punktum!!
    Hört sich in der Theorie ja ganz nett an, aber in der Praxis sieht es eher so aus, dass ihr nichts zu sagen habt. Deutschland kann auch nicht abschieben wie es lustig ist (Gesetze und EU-Verpflichtungen). Sonst wäre nicht die Mehrzahl der Scheinasylanten in Deutschland (trotz Mitgliedschaft zur organisierten Kriminalität).

    Ausländische Uni-Absolventen machen einen grossen Bogen um Deutschland, der Grund ist der selbe wie bei den einheimischen Absolventen. Es ist der selbe Grund, warum auch ich in die Türkei gegangen bin. Ich verdiene in Euro dasselbe wie in Deutschland, habe aber 2.5-3x soviel Kaufkraft (hinzu kommt die höhere Lebensqualität - Burnout-Kranke in der Türkei, wo gibt es das?). Schon acht Monate hier und Wohnung gekauft. In München hätte es in 10-15 Jahren immer noch nicht dazu gereicht.

    Ich habe einen deutschen Freund, der Jura studiert hatte, zwei Jahre arbeitslos in Deutschland, wurschtelte sich nur so dahin, dass ich mich fragte, was soll nur aus dem werden. Dann ging es ab nach Australien, 3 Jahre später ein Eigenheim, Posche vor dem Haus und lebt ein Leben, das in Deutschland nicht möglich gewesen wäre. Dasselbe kann ich über Freunde in den USA und Kanada erzählen.

    Es gibt Länder, da zahlt man Fachleuten eben das, was sie verdient haben und versucht sie nicht unter dem Lohnniveau von Handwerkern zu drücken. In einer globalisierten Welt hat man alle Chancen der Welt. Wer zu lange rumeiert, den bestraft das Leben ...

    Deutschland ist kein attraktives Land für Fachkräfte, angezogen werden eher zukünftige Hartz IV Empfänger. Ohne Hartz IV würden auch die nicht mehr kommen.

  8. #48
    GESPERRT
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Hört sich in der Theorie ja ganz nett an, aber in der Praxis sieht es eher so aus, dass ihr nichts zu sagen habt. Deutschland kann auch nicht abschieben wie es lustig ist (Gesetze und EU-Verpflichtungen). Sonst wäre nicht die Mehrzahl der Scheinasylanten in Deutschland (trotz Mitgliedschaft zur organisierten Kriminalität).

    Ausländische Uni-Absolventen machen einen grossen Bogen um Deutschland, der Grund ist der selbe wie bei den einheimischen Absolventen. Es ist der selbe Grund, warum auch ich in die Türkei gegangen bin. Ich verdiene in Euro dasselbe wie in Deutschland, habe aber 2.5-3x soviel Kaufkraft (hinzu kommt die höhere Lebensqualität - Burnout-Kranke in der Türkei, wo gibt es das?). Schon acht Monate hier und Wohnung gekauft. In München hätte es in 10-15 Jahren immer noch nicht dazu gereicht.

    Ich habe einen deutschen Freund, der Jura studiert hatte, zwei Jahre arbeitslos in Deutschland, wurschtelte sich nur so dahin, dass ich mich fragte, was soll nur aus dem werden. Dann ging es ab nach Australien, 3 Jahre später ein Eigenheim, Posche vor dem Haus und lebt ein Leben, das in Deutschland nicht möglich gewesen wäre. Dasselbe kann ich über Freunde in den USA und Kanada erzählen.

    Es gibt Länder, da zahlt man Fachleuten eben das, was sie verdient haben und versucht sie nicht unter dem Lohnniveau von Handwerkern zu drücken. In einer globalisierten Welt hat man alle Chancen der Welt. Wer zu lange rumeiert, den bestraft das Leben ...

    Deutschland ist kein attraktives Land für Fachkräfte, angezogen werden eher zukünftige Hartz IV Empfänger. Ohne Hartz IV würden auch die nicht mehr kommen.
    Ja, die EU-Granden wissen eben alles besser...traurig ist nur, dass die zumeist danebenliegen...

  9. #49
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Türkei: Erdogan oder Opposition?

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Die Hauptsache für die PKK-Schweine ist, sie können weiterhin Sozialhilfe und Kindergeld in EU-Sozialstaaten kassieren. Von den PKK-Kriminellen investiert keiner seine Zeit für einen Staat, die sind zu sehr mit der organisierten Kriminalität, dem Drogenschmuggel- und Anbau und den illegalen Menschenschleusungen in die EU beschäftigt. Schau Dir die Anzahl der PKK an, damit ist es schon klar wie sonstwas, dass die PKK nur auf Terror (Bombenanschläge gab es dazu analog auch von der ital. Mafia) und organisierte Kriminalität ausgerichtet ist.
    Fettung durch mich!

    Das ist Kemalisten-Schweinen natürlich ein Dorn im Auge!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


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