Erdogan und seine AKP
Oppositionelle
weder noch
weiß nicht/kann dazu nix sagen
Was interessiert mich die Türkei...
Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
Vielen Dank für deine Unterstützung, Senator. Wenn in einem Strang das Wort "Türke" vorkommt, meinen die Vertreter des Muselmanentums immer wieder, dass ihre Meinung gefragt sei. Ich denke aber, dies ist vielleicht in der Türkei so. Oder bei den grünen Faschisten. Nicht aber bei der Mehrheit der Deutschen. Sicher ist dies ein demokratisches Forum, in dem jeder seine Meinung kundtun darf. Aber was ein Zuviel an falsch verstandener "Demokratie" bringt, sehen wir an jeder Strassenecke, in jedem Slum in Deutschlands Städten, jeden Samstag, wenn mal wieder eine Horde dauerhupender BMW-Lenker mit skalpiertem Glied eine Zwangshochzeit feiert und wenn mal wieder ein Mensch totgemessert oder totgetreten wird. Diese "Menschen" gehören einfach nicht nach Europa und erst Recht nicht nach Deutschland. In unserem Land hat sich in 2000 Jahren eine Zivilisation entwickelt, die mehrheitlich Gewalt ablehnt. Seit 1200 Jahren hat sich ein gemäßigtes Christentum etabliert (dem ich nicht unbedingt angehöre, es aber akzeptiere), was Frieden unter den Menschen propagiert. Da stelle ich offen die Frage, wie man eine Volksgruppe hier akzeptieren kann, deren Religion hemmungslose Expansion, Mord und Totschlag nicht nur hinnimmt, sondern auch predigt? Versucht man ein vernünftiges Gespräch (so es denn aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse möglich ist) mit einem Angehörigen des Muselmanentums über Religion und speziell den Verfehlungen des pädophilen Massenmörders Mohammed (was bewiesene Tatsachen sind), so wird nahezu jeder Moslem aggressiv. Natürlich war das Christentum auch einmal aggressiv und ging über Leichen. Das war bis zur beginnenden Neuzeit noch so. Man denke nur an die letzte Hexenverbrennung oder die Inquisition. Aber das Christentum hat gelernt. Zuviel. Denn sonst würde es dieses Kirchenasyl nicht geben, bei dem jeder Moslem egal was er angestellt hat Aufnahme findet. Warum also soll ich als "aufgeklärter" Deutscher, mit sehendem Auge und halbwegs wachem Verstand zuschauen, wie eine Millionenhorde zumeist ungebildeter Bergtürken hier meine Heimat stiehlt, meine Kultur und mein Geld? Warum soll ich das akzeptieren, warum soll ich da die völlig konträren Meinungen unserer Forumsmusel akzeptieren? Ich will es nicht und muss es eigentlich nicht mal begründen.
Vom HPF lernen heißt siegen lernen
Ich auch: http://www.sloganizer.net/
Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.
Ich bin gern bereit, zu trennen! Die Zuwanderer, die integrationswillig sind, eine berufliche Ausbildung mitbringen, und die Spielregeln akzeptieren, die unser Leben bestimmen!!
Aber wer das nicht zu wollen bereit ist, vielleicht hier sogar kriminell wird, defr gehört nach Hause verfrachtet!! Punktum!!
Hört sich in der Theorie ja ganz nett an, aber in der Praxis sieht es eher so aus, dass ihr nichts zu sagen habt. Deutschland kann auch nicht abschieben wie es lustig ist (Gesetze und EU-Verpflichtungen). Sonst wäre nicht die Mehrzahl der Scheinasylanten in Deutschland (trotz Mitgliedschaft zur organisierten Kriminalität).
Ausländische Uni-Absolventen machen einen grossen Bogen um Deutschland, der Grund ist der selbe wie bei den einheimischen Absolventen. Es ist der selbe Grund, warum auch ich in die Türkei gegangen bin. Ich verdiene in Euro dasselbe wie in Deutschland, habe aber 2.5-3x soviel Kaufkraft (hinzu kommt die höhere Lebensqualität - Burnout-Kranke in der Türkei, wo gibt es das?). Schon acht Monate hier und Wohnung gekauft. In München hätte es in 10-15 Jahren immer noch nicht dazu gereicht.
Ich habe einen deutschen Freund, der Jura studiert hatte, zwei Jahre arbeitslos in Deutschland, wurschtelte sich nur so dahin, dass ich mich fragte, was soll nur aus dem werden. Dann ging es ab nach Australien, 3 Jahre später ein Eigenheim, Posche vor dem Haus und lebt ein Leben, das in Deutschland nicht möglich gewesen wäre. Dasselbe kann ich über Freunde in den USA und Kanada erzählen.
Es gibt Länder, da zahlt man Fachleuten eben das, was sie verdient haben und versucht sie nicht unter dem Lohnniveau von Handwerkern zu drücken. In einer globalisierten Welt hat man alle Chancen der Welt. Wer zu lange rumeiert, den bestraft das Leben ...
Deutschland ist kein attraktives Land für Fachkräfte, angezogen werden eher zukünftige Hartz IV Empfänger. Ohne Hartz IV würden auch die nicht mehr kommen.
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