+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 22 1 2 3 4 5 11 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 212

Thema: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
    Registriert seit
    30.08.2005
    Beiträge
    34.015

    Standard Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    :
    Aus der "Jungen Freiheit":

    "„Das ist gelebter Multikulturalismus“

    Von Felix Krautkrämer



    Das kleine Mädchen zeigt begeistert auf ein großes, blau-weißes Zelt, das zwischen einigen Wägen und sonstigen Behausungen aus Brettern und Planen auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg steht. „Guck mal, Mami, ein Zirkus“, ruft das Kind mit leuchtenden Augen. Doch die Mutter wirkt genervt. „Komm weiter“, herrscht sie ihr Kind an, nimmt es an der Hand und beschleunigt ihre Schritte. Zwischen den Zelten tritt ein Afrikaner hervor. In Badelatschen, kurzer Hose und Muskelshirt überquert er den Weg und verrichtet an der gegenüberliegenden Hecke sein Geschäft. Dann schlurft er zum Lager zurück."

    Das nennt man übrigens "Marsch der Würde", wie wir im Folgenden erfahren:

    "Seit einem dreiviertel Jahr hausen er und rund einhundert weitere Schwarze auf dem Platz mitten in Kreuzberg. Hergelockt haben sie linke Abschiebegegner. Mit einem „Marsch der Würde“ waren die Afrikaner im vergangenen Herbst in die Hauptstadt gezogen, um vor dem Brandenburger Tor gegen Abschiebungen und die Residenzpflicht zu demonstrieren. Und da sie nach eigenen Angaben gekommen waren, „um zu bleiben“, siedelten sie Anfang Oktober nach Kreuzberg über, wo ihnen der grüne Bezirksbürgermeister Franz Schulz gestattete, auf dem Oranienplatz zu kampieren.



    In den Wintermonaten stellte er ihnen ein Schulgebäude zur Verfügung. Seitdem haben sich die Afrikaner in ihrem Lager eingerichtet – zum Leidwesen der Anwohner, die laut Polizei über den Qualm der Heizöfen und Lagerfeuer sowie Lärm klagen. Auch die hygienischen Zustände sorgen für Unmut. Von stinkendem Müll und auslaufenden Fäkalien rings um den improvisierten Toilettenwagen ist die Rede. Auch soll im Lager mit Drogen gehandelt werden. Ladenbesitzer klagen hinter vorgehaltener Hand über Umsatzeinbußen. Doch offen sprechen will niemand.

    Massiver Polizeieinsatz

    Es ist heiß an diesem Tag, über 30 Grad Celsius. Die Luft steht drückend über der kleinen Zeltstadt. Mehrere Schwarze hocken auf Campingstühlen, alten Sofas und Bierbänken im Schatten der Bäume. Einige telefonieren mit ihren Mobiltelefonen, ein anderer wechselt den Reifen seines Mountainbikes. Ein langgewachsener Afrikaner schüttet schmutziges Spülwasser aus einem Plastikeimer auf den Weg und läßt sich danach ermattet ins Gras sinken. Etwas auf Abstand sitzen einige deutsche Obdachlose und schauen auf die leeren Bierkästen und Einkaufswagen, die überall im Lager herumstehen. Auf einer grünen Velourscouch döst barfuß ein junger Mann, aus irgendeiner Ecke des Camps dudelt ein Radio.

    So friedlich und ruhig war es zwei Tage zuvor nicht. Mit 250 Beamten mußte die Berliner Polizei an diesem Abend anrücken, um eine Auseinandersetzung zwischen afrikanischen Flüchtlingen und türkischen Anwohnern unter Kontrolle zu bringen. Sechs Polizisten wurden dabei verletzt. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray, Diensthunden und Schlagstöcken gelang es den Einsatzkräften, die Lage zu beruhigen. Ein 24 Jahre alter Türke hatte zuvor einen Afrikaner mit einem Messer angegriffen.

    Nach Polizeiangaben wollte der junge Mann mit seinem sechs Wochen alten Kind und seinem Vater den Oranienplatz überqueren. Offenbar bedrängten einige Platzbesetzer den Familienvater und forderten ihn auf, zu verschwinden, worauf dieser ein Messer zog und einen 27 Jahre alten Afrikaner an der Brust verletzte. Nach der Tat flüchtete der Mann, zurück blieben sein Vater und das Kleinkind sowie dessen zwischenzeitlich herbeigeeilte Mutter, die von der Polizei nur unter erheblichem Aufwand vor den aggressiven und aufgebrachten Afrikanern in Sicherheit gebracht werden konnten. Die Flüchtlinge hatten gefordert, daß ihnen der Messerstecher ausgeliefert werde. Erst dann wollten sie im Gegenzug seine Familie freilassen.

    Geschäftsleute haben Angst, als Rassisten zu gelten
    [ . . . ]
    Auch der Besitzer eines Geschäfts ein paar Häuser weiter lehnt jeglichen Kommentar zu dem Zeltlager ab. Er wolle nicht als Rassist gelten. Lediglich die junge Kellnerin einer Bar ist begeistert: „Das ist gelebter Multikulturalismus. Die sind alle so freundlich und fröhlich“, erzählt sie. „Ich war selbst schon da und hab denen Kaffee gebracht.“



    Frauen berichten von Vergewaltigungen

    Doch ganz so harmonisch scheint es im Camp nicht immer zuzugehen. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia berichtet eine frühere Unterstützerin von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Auch sie sei Opfer geworden, ebenso zwei weitere Frauen. Doch anstatt Mitleid, erntet sie Haß: Solche Schilderungen spielten „Rassist_innen in die Hände“, schrieb ein anderer „Supporter“. Es sei „ekelhaft“, wie sie „die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten“ nähre und ein Feindbild konstruiere. Vielleicht sollten Frauen im Lager anstatt „Bussi hier, Bussi da“ lieber wieder auf den „guten alten Händedruck“ zurückgreifen, riet ihr ein Kommentator.

    Sexuelle Übergriffe sind jedoch nicht das einzige Problem im Lager. Wie die Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, mußte sie in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Auseinandersetzungen zwischen „Campbewohnern beziehungsweise Unterstützern untereinander“ ausrücken. Es seien unter anderem Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gestellt worden.

    Ein junger Student, der unweit des Oranienplatzes wohnt, bestätigt die Vorfälle: „Da rastet immer mal wieder einer aus.“ Seinen Namen will er aber nicht nennen – aus Furcht, als „Nazi“ zu gelten. Außerdem habe er Verständnis für das Anliegen der Afrikaner. Deren Protest sei berechtigt, nur das monatelange Kampieren nerve ihn. Schließlich sei der Platz für alle da. Früher habe er mit Freunden abends dort auch mal ein Bier getrunken. Das sei nun nicht mehr möglich."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kuchenhuber
    Registriert seit
    22.02.2011
    Beiträge
    1.814

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Früher habe er mit Freunden abends dort auch mal ein Bier getrunken. Das sei nun nicht mehr möglich."
    Meine Güte, der soll sich nicht so anstellen! Die Bimbos werden den Gerstensaft schon nicht verschmähen!

    Wenn er will, kann er sich bestimmt auch in deren Volkstanzgruppe anmelden und alles ist perfekt für die gelungene Integration.
    Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing

  3. #3
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
    Registriert seit
    04.11.2004
    Beiträge
    14.619

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Den Berlinern scheints zu gefallen, sonst gäbe es dieses Camp dort nicht mehr!

  4. #4
    Wadenbeißer Benutzerbild von annullator
    Registriert seit
    23.08.2012
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    1.914

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Hoffentlich bleiben die da in Kreuzberg recht lange. Wäre eine schöne pädagogische Maßnahme für das linksgrüne Pack dort!
    Quod mecum nescit, solus vult scire videri.

    Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
    Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
    so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

  5. #5
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
    Registriert seit
    09.08.2009
    Beiträge
    39.839

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Kein Mitleid, selber Schuld. Man will es so.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.930

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    ...

    Geschäftsleute haben Angst, als Rassisten zu gelten
    [ . . . ]
    Auch der Besitzer eines Geschäfts ein paar Häuser weiter lehnt jeglichen Kommentar zu dem Zeltlager ab. Er wolle nicht als Rassist gelten. Lediglich die junge Kellnerin einer Bar ist begeistert: „Das ist gelebter Multikulturalismus. Die sind alle so freundlich und fröhlich“, erzählt sie. „Ich war selbst schon da und hab denen Kaffee gebracht.“



    Frauen berichten von Vergewaltigungen

    Doch ganz so harmonisch scheint es im Camp nicht immer zuzugehen. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia berichtet eine frühere Unterstützerin von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Auch sie sei Opfer geworden, ebenso zwei weitere Frauen. Doch anstatt Mitleid, erntet sie Haß: Solche Schilderungen spielten „Rassist_innen in die Hände“, schrieb ein anderer „Supporter“. Es sei „ekelhaft“, wie sie „die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten“ nähre und ein Feindbild konstruiere. Vielleicht sollten Frauen im Lager anstatt „Bussi hier, Bussi da“ lieber wieder auf den „guten alten Händedruck“ zurückgreifen, riet ihr ein Kommentator.

    Sexuelle Übergriffe sind jedoch nicht das einzige Problem im Lager. Wie die Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, mußte sie in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Auseinandersetzungen zwischen „Campbewohnern beziehungsweise Unterstützern untereinander“ ausrücken. Es seien unter anderem Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gestellt worden.

    Ein junger Student, der unweit des Oranienplatzes wohnt, bestätigt die Vorfälle: „Da rastet immer mal wieder einer aus.“ Seinen Namen will er aber nicht nennen – aus Furcht, als „Nazi“ zu gelten. Außerdem habe er Verständnis für das Anliegen der Afrikaner. Deren Protest sei berechtigt, nur das monatelange Kampieren nerve ihn. Schließlich sei der Platz für alle da. Früher habe er mit Freunden abends dort auch mal ein Bier getrunken. Das sei nun nicht mehr möglich."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Soso, sie haben Angst, als Rassisten zu gelten, wenn ihnen die Drogen- und Vergewaltigungsneger nicht gefallen? Dann ist das Leid noch nicht groß genug!

    Kein Mitleid!

  7. #7
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
    Registriert seit
    30.08.2005
    Beiträge
    34.015

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Soso, sie haben Angst, als Rassisten zu gelten, wenn ihnen die Drogen- und Vergewaltigungsneger nicht gefallen? Dann ist das Leid noch nicht groß genug!

    Kein Mitleid!
    Eine Steigerung des Irrsins ist durchaus wahrscheinlich:

    Schon jetzt gilt ein Deutscher schnell als Rassist und riskiert eine schwere Strafe, wenn er sich gegen den Angriff eines fremdländischen Verbrechers wehrt.

    Da werden sich mache Multikulti-Idioten lieber totschlagen lassen, als die Hand gegen den vergötterten Fremden zu erheben und damit ihr zeitlebens gepflegtes trügerisches Weltbild zu zerstören.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Zitat Zitat von annullator Beitrag anzeigen
    Hoffentlich bleiben die da in Kreuzberg recht lange. Wäre eine schöne pädagogische Maßnahme für das linksgrüne Pack dort!
    Bitte mehr davon, moeglichst bundesweit, vielleicht wachen die Schlafmichel dann irgendwann auf...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
    Registriert seit
    24.11.2011
    Beiträge
    14.707

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Eine Steigerung des Irrsins ist durchaus wahrscheinlich:

    Schon jetzt gilt ein Deutscher schnell als Rassist und riskiert eine schwere Strafe, wenn er sich gegen den Angriff eines fremdländischen Verbrechers wehrt.

    Da werden sich mache Multikulti-Idioten lieber totschlagen lassen, als die Hand gegen den vergötterten Fremden zu erheben und damit ihr zeitlebens gepflegtes trügerisches Weltbild zu zerstören.
    Für Wahnsinn gilt, dass er grenzenlos ist.

    Sind halt alle schizophren unsere damischen Grünen.

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

    "Das ist gelebter Multikulturalismus", ja, ganz richtig!
    Und genau das muss man Leuten auch sagen, wenn sie, sei es nur zaghaft, Unmut äussern.
    Denn erst dann, wenn sie die Idee mit den Fakten auch verknüpfen, ändert sich was.
    Erst in den Köpfen, dann im Handeln.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Gericht verlängert Frist für Karstadt.
    Von direkt im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 24.08.2010, 19:05
  2. Obama verlängert Boykot Syriens!
    Von Dayan im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 08.05.2010, 11:46
  3. Kurzarbeitergeld wird verlängert!
    Von direkt im Forum Deutschland
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 04.05.2009, 17:33
  4. Amtszeit von 4 auf 5 Jahre Verlängert
    Von Baxter im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 04.12.2005, 20:47

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben