Warum eigentlich kein Islam in der BRD?

[ddddgggg]

Ich sehe das anders!

Aus meiner Sicht stammt der Unterschied beim IQ daher, daß sich die Intelligenz in einem industriell geprägten Lebensraum in eine ganz andere Richtung enwickelt als die, von Menschen, die (noch) irgendwo in den anatolischen bergen in einer archaischen Kultur leben.
Und unsere Intelligenztests sind nun mal auf die Menschen in Europa ausgerichtet.

es werden 300 Bücher jedes Jahr ins Arabische übersetzt. In Spanien 100.000 Bücher zum Vergleich. Selbst 6000 Bücher werden jedes Jahr ins Griechsiche übersetzt. Die Hälfte aller Turken liest in ihrem Leben kein einziges Buch. Es hat was mit dem Islam zu tun.
Je weniger aufgeklärt der Bürger, desto leichter hat es der Islam (Religion allgemein). Kein kluger Mensch würde sich sein ganzes Leben so massiv einschränken lassen, wie es der Islam gerne hätte.


Durch einen Freund habe ich letztens vier arabische Flüchtlinge kennengelernt. Alle waren in ihren Heimatländern studierte Maschinenbauer (!)
Sie kannten weder Albert Einstein noch den Mars-Rover der NASA und ähnliche Weltereignisse. Die haben ein Weltbild aus dem Mittelalter.
Die sind erstmal losgegangen und haben sich jeder mindestens zwei Luxus-Handys (Iphones und Samsung-Handys) geholt, weil es die ja in Deutschland so "günstig" für 1€
iim Handyladen gibt.

Das sind offiziell sogar Fachkräfe. Akademiker. Die sind aber dumm wie Brot. Von ihrem Menschenbild, Kultur, Denkweise, Allgemeinbildung, wie kleine Kinder.

[opppa]

es werden 300 Bücher jedes Jahr ins Arabische übersetzt. In Spanien 100.000 Bücher zum Vergleich. Selbst 6000 Bücher werden jedes Jahr ins Griechsiche übersetzt. Die Hälfte aller Turken liest in ihrem Leben kein einziges Buch.


Durch einen Freund habe ich letztens vier arabische Flüchtlinge kennengelernt. Alle waren in ihren Heimatländern studierte Maschinenbauer (!)
Sie kannten weder Albert Einstein noch den Mars-Rover der NASA und ähnliche Weltereignisse. Die haben ein Weltbild aus dem Mittelalter.
Die sind erstmal losgegangen und haben sich jeder mindestens zwei Luxus-Handys (Iphones und Samsung-Handys) geholt, weil es die ja in Deutschland so "günstig" für 1€
iim Handyladen gibt.

Das sind offiziell sogar Fachkräfe. Akademiker. Die sind aber dumm wie Brot. Von ihrem Menschenbild, Kultur, Denkweise, Allgemeinbildung, wie kleine Kinder.

Nu ja jeder studierte Maschinenbauer sollte natürlich alle Maschinen kennen die Einstein in seinem Leben gebaut hat!

[Teutobod]

Du meinst, wir Deutschen schlaffen mit der falschen Religion ab?
Glaub ich nicht!
Wir neigen zu 100-Prozent-Lösungen, und würden flugs die Türken und Araber in Sachen Islamizität überholen.

Das Problem ist doch, dass sich diese Religion nicht über einige Hundert islamische Wanderprediger durch massenhafte Konvertierungen verbreitet, sondern durch Import von fremden Niedrig-IQ-Völkern, die mehr und mehr an Raumdominanz gewinnen. Wäre ersteres der Fall, wäre ich fast geneigt dem Thread-Ersteller zuzustimmen.

[ddddgggg]

Nu ja jeder studierte Maschinenbauer sollte natürlich alle Maschinen kennen die Einstein in seinem Leben gebaut hat!

meine kleine Cousine ist 8. Die kennt Albert Einstein aus "Was ist was?".

[-jmw-]

Rosa!

Rosa und Islam?
Naja...
Aber wenn doch, schlage ich als Name vor: Muslimische Union der Schwulen und Lesben - MUSL.

[-jmw-]

Ich sehe das anders!

Keine kluge Entscheidung, darf ich sagen!

Aus meiner Sicht stammt der Unterschied beim IQ daher, daß sich die Intelligenz in einem industriell geprägten Lebensraum in eine ganz andere Richtung enwickelt als die, von Menschen, die (noch) irgendwo in den anatolischen bergen in einer archaischen Kultur leben.
Und unsere Intelligenztests sind nun mal auf die Menschen in Europa ausgerichtet.

Sicher, die Umwelt- und sonstige Auswahlbedingungen sind langfristig wie mittelfristig wie kurzfristig wichtig.
Allerdings: Warum sollten hierzulande Industrie und Islam nicht zusammengehen?
Diese Religion ist ja nicht per se antiindustralistisch oder antiökonomisch odgl.
Sie hat, was die wirtschaftliche Entwicklung angeht, v.a. das Manko gehabt, in bestimmten Räumen bei bestimmten Leuten zu bestimmten Zeiten installiert worden zu sein.
Wir hingegen sind industrialisiert.
Warum sollten wir das zusammen mit dem Islam fallenlassen?

[-jmw-]

Das Problem ist doch, dass sich diese Religion nicht über einige Hundert islamische Wanderprediger durch massenhafte Konvertierungen verbreitet, sondern durch Import von fremden Niedrig-IQ-Völkern, die mehr und mehr an Raumdominanz gewinnen. Wäre ersteres der Fall, wäre ich fast geneigt dem Thread-Ersteller zuzustimmen.

Siehe #26, es würde abhängen von den demographischen Verhältnissen: Je mehr Deutsche, desto deutscher der Islam, je weniger, desto weniger.
Eine Bevölkerung, die zu 50 Prozent aus Mitteleuropäern bestünde und deren Rest mehrheitlich südeuropäisch und kleinasiatisch wär, dürfte sicher in der Lage sein, wenngleich kein höchstes, so doch ein sehr hohes zivilisatorisches und, ökonomisch betrachtet, industrelles Niveau aufrechtzuerhalten!

(Man kann mir ja wirklich nicht vorwerfen, kein Rassist zu sein. Aber der Unterschied zwischen Bayreuth und Beirut ist nunmal nicht der zwischen Star Trek und Paläolithikum.)

[Leila]

[…]

Erst jetzt, nachdem ich mein Denken ausgeschaltet habe, kann ich Dir zustimmen. Aber sogar als Gedankenlose fällt mir der Müll in den von Islamisten regierten Ländern auf. Hast Du via Television gesehen, wie die Ägypter ihre Plätze und Straßen reinigen? Mit Schüfeli und Bäseli. – Da dachte ich gleich: Werft doch Euren Unrat nicht auf die Plätze und Straßen!

Mich dünkt, die Okzidentalen haben eine grundfalsche Vorstellung von der Reinlichkeit der Orientalen.

[Der_Deutsche]

Zunächst ist es ein Fehler überhaupt von Islam zu sprechen. Wegen ihres tumben, abgehalfterten und schizoiden Ziegenhirten, dem sie es zu verdanken haben, daß sie ihr Gesäß in Höhe recken müssen, um rektal die perverse Botschaft zu empfangen, nennt man sie Mohammedaner. Der ganze pseudoreligiöse Unglaube läuft somit nicht nur auf eine Form des Swingerclubs hinaus, in dem neben der normalen Abartigkeit auch noch Kinder gegen ihren Willen auf die ein oder andere Weise besamt werden (hier wird auch die Nähe zum 68er-Unrat offenkundig). Nein, mehr noch, die gesamte mohammedanische Plörre ist ein stinkendes Sammelbecken für Totalversager jedweder Kategorie.

Intellektuell ist der Mohammedaner mit keinem anderen Fehlschlag auf diesem Planeten zu vergleichen. Nur Buschneger produzieren weniger Nobelpreise. Soziokulturell verwirklicht das (!) Mohammedaner [1] seit Jahrhunderten die absolute Stagnation, nur gelingt es eben nicht, wie etwa den bizarren Ureinwohnern Nordamerikas, daraus eine peinliche Harmonie mit dem Kosmos zu improvisieren, um im direkten Vergleich nicht ganz so dumm dazustehen. Einzig das zufällige Vorhandensein von Erdöl auf mohammedanischen Territorien sowie der erfreuliche Zwist mit jenem auserwählten, aber dennoch überflüssigen Volk, rückt den armseligen Haufen in den globalen Fokus. Produkt der ganzen Fehlgeburt namens Mohammedanismus ist somit eine Kultur des Neides, die sich immerfort selbst zitiert, letztlich auf Koprophilie hinausläuft, und von ihrer kompletten Unterlegenheit weiß. Dieser Neid wiederum kulminiert in Gewalt, geboren aus Minderwertigkeitskomplexen. Ein Wunder nur, daß Mohammedanerinnen überhaupt lebende Junge zur Welt bringen und kein Gelege unter Palmwedeln absetzen.

Wer braucht das in Deutschland? Niemand.

[1] das, als neutrale Versachlichung

[Der Altdeutsche]

Wenn man sich überlegt, dass der Islam vor tausend Jahren die bedeutendsten Mediziner hervorgebracht hat, dass islamische Gelehrte Koryphäen der Mathematik waren, ebenso Physiker und Architekten, dann kann man kaum glauben, was heute unter der Fahne des Islam für Tiermenschen herumlaufen.