früher mußten die Gierigen noch die Sklaven per Gewalt holen, heute kommen die schon von ganz allein
an dem Entwicklungstand in Afrika und Europa sieht man, wo die Fleissigen und Tüchtigen wohnen, und die Faulen und Unfähigen wohnen, und wer sich in das Gemachte Nest setzen will zu Lasten derer , die in Europa diesen Wohlstand geschaffen haben.
Die Zeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb hierzu: „Papst Franziskus betet für afrikanische Flüchtlinge.“Der Papst hat auf der Insel Lampedusa an das Elend der dort strandenden oder im Meer ertrunkenen Migranten erinnert: Ihr Schicksal gehe alle an. Kirchenvertreter sprechen von einem wichtigen Signal, im Vergleich zu seinem Vorgänger zeige Franziskus endlich Barmherzigkeit. – Dies laut [Links nur für registrierte Nutzer].
Zweierlei lerne ich daraus:
Erstens: Papst Benedikt XVI. war unbarmherzig und
zweitens: Wenn man nicht helfen mag, dann betet man für die Hilfsbedürftigen.
Der italienische Blog Identità schreibt zum Papstbesuch auf Lampedusa,
[Die Idee der Selbstvernichtung im Namen des Anderen ist einer der Eckpfeiler dieses neuen Gutmensch-Virus.
Er gibt sich aus einer falschen Auslegung des evangelischen Befehls
'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ".
Es ist genau das Gegenteil, was die Musline für Christen tun.
Die Selbstkasteiung des schwachen Christentums um unsere Sünden zu büßen
Dieser Gedanke suggeriert eine klare pathologische psychiatrischen Gastfreundschaft unter allen Umständen.
Die neue Moral der linksgegenderten Gesellschaft, Liebe den Eindringling, egal ober dir weht tut,
oder dich ausbeutet. Es gibt keine Liebe mehr für den Nächsten, und so gibt es keine Liebe mehr
für die bürgerliche Gesellschaft um uns herum,und das Individuum wird sich immer mehr eigenen kleinen
familiären Umfeld zurückzuziehen.]
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Der "ehrenwerte" Herr Papst sollte sich mal um die Korruption in seiner Vatikanbank kümmern. Dannach kann er anfangen, sich um die Probleme außerhalb seiner Grenzen zu sorgen.
Nicht ganz. Da hat der Westen, auch Deutschland, seinen Teil dazu beigetragen, Afrika niederzumachen. Es sind Flüchtlinge aus Somalia und Äthiopien. Somalia hat man übel mitgespielt:
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""Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts erfuhr das von den Somali bewohnte Gebiet die Aufteilung, die bis heute nachwirkt und teilweise Bestand hat.""
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""Das deutsche Somaliland stellte keine eigene Kolonie, sondern eine Erweiterung Deutsch-Ostafrikas bzw. Witulands dar.""
Und so konnte sich das Land nicht weiterentwickeln. Es gab praktisch keine Friedenszeiten dort. Jetzt sieht man die Auswirkungen: Das Land ist unbewohnbar geworden.
Der Vatikan kann dafür ja gleich eine bequeme Fährverbindung von Tunis nach Civitavecchia einrichten. Der Umweg über Lampedusa würde entfallen und man könnte Kapitän Francesco Schettino einen neuen Job verschaffen, sozusagen als Fachkraft für Fachkräfte. Seine neue Klientel dürfte da nicht so wählerisch sein.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
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