NSA-Code auf 75 Prozent aller Android-Smartphones

[Lapis lazuli]

:
Auf 75 Prozent aller Android-Geräte werkelt von der NSA entwickelter Code. Während die Behörde beteuert, damit nur die Sicherheit des mobilen Betriebssystems verbessern zu wollen,

sie wollen alle nur unser Bestes

Ist bestimmt eine eingebaute Hintertür.
Windows hat ganz sicher auch eingebaute Hintertüren.

Die Russen ziehen bereits Konsequenzen, und schaffen sich wieder Schreibmaschinen an, für extrem sensible Schriftstücke.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Eigentlich kann man das Internet gar nicht mehr nutzen.
Und so ein Smartphone ist nichts weiter, als ein mobiles Überwachungsgerät. Vom Nutzer selbst angeschafft.
Sehr perfide, früher musste man es den Nutzern unterjubeln. Heute finanzieren sie es selbst.

[dZUG]

Einen Freund haben sie dadurch erwischt, seit da an bin ich mit meinem eigenen Laptop vorsichtig

macchanger

funktioniert auf dem Handy :-)
zumindest zeigt es die eigene Handy-Mac an und man kann eine FakeMac vergeben.
Das Handy ist nicht abgestürzt, was seltsam ist.

Hab geschaut... in der busybox ist macchanger nicht dirn

[dZUG]

Ahso .... ich werd mal

tcdump

auf dem Handy laufen lassen, da ist eine 16 GB Speicherkarte drin. Müsste sogar ordentlich gehen auf meinem 75 Euro Handy

[truthCH]

Ahso ...

tcpdump

Und nur so nebenbei ... bei Handy's ist nicht die MAC Adresse entscheidend sondern die IMEI ...

[dZUG]

habs auch gemerkt, war aber schon installiert auf dem Ubuntu Image

[truthCH]

Einen Freund haben sie dadurch erwischt, seit da an bin ich mit meinem eigenen Laptop vorsichtig

Ja gut, wenn Du natürlich Dein Laptop mit einer rückverfolgbaren Zahlung geleistet hast, dann sieht die Sache natürlich entsprechend schlecht aus - gehtst Du Deinen Laptop aber ganz normal im Laden kaufen und bezahlst den bar wirds schon schwieriger. Die Frage die sich mir jetzt gerade noch stellt, wie sie Deinen Freund erwischt haben anhand der MAC, da diese im Internet keine Verwendung findet bzw. unnütz ist (die Mac Adresse ist nur im lokalen (W)LAN von Bedeutung MAC <-> IP Adresse, das Internet hat dann wieder einen eigenen Dienst nennt sich DNS ... IP Adresse <-> Name)

[dZUG]

Ich hab auf dem Handy folgendes laufen:
BUSYBOX kostenlos vom Google-Market
SUPERUSER?? -->Google-Market
Terminal Emulator ---> Google-Market

Die busibox hat den mount Befehl drin, den man im Terminal eintippen kann.
Das Handy stürzt aber sehr schnell ab falls ein Ton von dort auf den Lausprecher kommt

[Gärtner]

Die NSA schnüffelt nicht nur, sondern schreibt tatsächlich open source Programme für die Abwehr von Angriffen. Da der Quellcode offenliegt sind die unproblematisch.

Problematisch ist vielmehr, dass die Programmierer der NSA die Systeme damit so tief kennenlernen, dass sie wissen, wie sie ihre eigene Abwehr umgehen können!

RIchtig. Ich schrub dazu diese Meldung:


NSA schrieb am Android-Code mit

Seit 2011 leistet der US-Militärgeheimdienst Zuarbeit zum Android-Code. Offiziell dient die Kooepration der Erhöhung der Sicherheit. Das Google-Betriebssystem ist dabei nicht das einzige, das von den Schlapphüten Hilfestellung erhielt.

Seit den Enthüllungen über die Prism-Überwachungsmaßnahmen der NSA durch Edward Snowden gibt es ein verstärktes Interesse an den Aktivitäten des amerikanischen Militärgeheimdienstes. Zu denen gehört auch die ganz offizielle und keineswegs geheime Mitarbeit an Googles Android Open Source Project. Wie "Bloomberg Business Week" dieser Tage berichtete, geht diese Entwicklerhilfe bis ins Jahr 2011 zurück, als Android 2.3 "Gingerbread" aktuell war (1). Dabei ging es offenbar vor allem um die Verbesserung der Sicherheit. Die von der NSA beigesteuerten Code-Elemente sollten Apps vor Hackern und allzu neugierigen Firmen auf der Jagd nach persönlichen oder Unternehmensdaten schützen. Inzwischen soll der besagte NSA-Code sich auf drei Vierteln aller Android-Geräte befinden. Derzeit laufe der NSA-Android-Code unter anderem auf Geräten wie Samsungs Galaxy S4, dem HTC One sowie dem Sony Xperia Z.
Da die Programmierbeiträge Teil des Open-Source-Projekts Android sind, ist auch nichts an ihnen geheim. Eine Google-Sprecherin erklärte, der komplette Android-Code sei unter der Adresse source.android.com frei und öffentlich einsehbar.
Kritiker verweisen jedoch darauf, dass die Quelloffenheit angesichts der schieren Menge von undokumentiertem Code nicht mehr wirklich hilfreich sei. Den kompletten Android-Quellcode auf der Suche nach etwaigen Backdoors zu durchsuchen, sei ein fast unmögliches Unterfangen (1a).
Der Vorteil der Kooperation liegt für die NSA in einem besseren Verständnis der Sicherheitsarchitektur von Android. Das wird in solchen Fällen wichtig, in denen Android zur Verwendung in Ministerien und Behörden zugelassen werden soll (2). Denn im Arbeitsablauf dieser Stellen kommt es auch darauf an, die auf diesen Geräten gespeicherten Daten zu schützen. Dazu bedarf es jeweiliger Sicherheits-Software, die die sichere Verschlüsselung und Aufbewahrung des Datenmaterials gewährleistet.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Internetriesen und dem Geheimdienst geht möglicherweise bis ins Jahr 2010 zurück. Zu dieser Zeit sah sich Google wiederholten Spionage-Attacken ausgesetzt, die ihren Ursprung sehr wahrscheinlich in China hatten. Um sich gegen derartige Angriffen gegenüber künftig besser zu wappnen, schlossen NSA und Google eine Vereinbarung zum intensiven Informationsaustausch in Sicherheitsfragen (3). Die Hacker waren zuvor in ein System eingedrungen, das üblicherweise im Rahmen von Durchsuchungsbeschlüssen Daten von Google-Nutzern zur Verfügung stellt (4).
Experten weisen darüberhinaus darauf hin, dass der Geheimndienst bereits vor Jahren ein ähnliches Programm für Linux initiiert hat. Die Linux-Foundation wird mit der Stellungsnahme zitiert, die Quellcode-Beiträge der NSA für das Security-Enhanced Linux enthielten "keinerlei offensichtlichen Bezüge zu Lauschangriffen". Vielmehr würden sie auf die Erhöhung der Sicherheit abzielen (5).





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1 [Links nur für registrierte Nutzer]

1a [Links nur für registrierte Nutzer]

2 [Links nur für registrierte Nutzer]

3 [Links nur für registrierte Nutzer]

4 [Links nur für registrierte Nutzer]

5 [Links nur für registrierte Nutzer]

[Gawen]

Das heißt natürlich, es sind ja alles amerikanische Programme, die NSA so fern sie Zugriff auf die Programme hat, was ich mal annehme, immer genau weiß was die entsprechende Person interessiert und was sie für wichtig einstuft und mit der Favoriten Funktion extra markiert.

Welche Konsequenz zieht ihr aus dem Überwachungsskandal jetzt persönlich?

Ich habe ein nichtssagendes ungepflegtes Xing Business Profil und das wars. Ich mache nicht mal Online-Banking! Keine Fratzenkladde, kein wer poppt wen, nada... Und über meinen gmail Account verschicke ich Zeug, bei dem ich mir sicher gehen will, dass es alle wissen! Ich war noch nie eine Privatdatenschlampe.

[Gawen]

tcpdump

Und nur so nebenbei ... bei Handy's ist nicht die MAC Adresse entscheidend sondern die IMEI ...

Imei Patcher gibt es auch wie Sand am Strand. Und man lernt seine Geräte nur kennen, indem man sie selbst abhört!